Fédération burkinabè de football
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Fédération burkinabè de football (FBF) ist der nationale Fußballverband des westafrikanischen Staates Burkina Faso. Er trägt diesen Namen seit dem Jahr 1984, als der alte Landesname Obervolta vom damaligen Präsidenten Thomas Sankara ersetzt wurde.
Einige Monate nach der Unabhängigkeit im Jahre 1960 wurde der Verband unter dem Namen Fédération voltaïque de football (FVF) gegründet; erster Präsident wurde Maxime Ouédraogo. Der Beitritt zum Weltverband FIFA erfolgte 1964.
Der Verband wird von einem Exekutivkomitee aus 20 von der Generalversammlung der Ligen und Vereinen gewählten Mitgliedern geführt. Das Komitee wählt aus seinen Reihen den Verbandspräsidenten. Derzeitig hat Seydou Diakité dieses Amt inne.
Die FBF untersteht dem Sportministerium Burkina Fasos und unterhält die Nationalmannschaft, deren größter Erfolg der vierte Platz bei der Afrikameisterschaft 1998 im eigenen Land war.
Jedes Jahr spielen zwölf Vereine um die burkinische Meisterschaft. Außerdem findet ein nationaler Pokalwettbewerb statt.
[Bearbeiten] Weblinks
Angola | Argentinien | Armenien | Australien | Belgien | Brasilien | Burkina Faso | Dänemark | Deutschland | England | Gambia | Georgien | Ghana | Griechenland | Grönland | Irak | Israel | Italien | Kanada | Kapverden | Kolumbien | Liechtenstein | Mexiko | Namibia | Niederlande | Österreich | Polen | Portugal | Russland | Sambia | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Spanien | Südafrika | Surinam | Timor-Leste | Togo | Tschechien | Türkei | Uruguay | USA | Usbekistan
ehemalige Nationale Fußballverbände:
DDR | Tschechoslowakei
