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Evolution der Psyche

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Voraussetzungen

Unter bestimmten Bedingungen, die auf der Erde gegeben sind, führt die biologische Evolution zu Organismen und Wesen, die Informationen verarbeiten können. Zu diesen Bedingungen zählen:

  • dass die Variation diese Leistungen überhaupt zulässt, d.h. biologische Strukturen entstehen können, die sich zur Informationsverarbeitung eignen. (auf unserer Erde waren das die Nervenzellen)
  • dass die an der Bildung dieser Organismen beteiligten Replikatoren damit ihre Häufigkeit, resp. ihre Fitness erhöhen können. (auf unserer Erde war dies gegeben)

[Bearbeiten] Bereiche

Wenn so, dann können sich entsprechende Abstammungslinien entlang einer evolutionär stabilen Strategie (ESS) entwickeln und mit der Zeit enorme Fähigkeiten erlangen. Von der synthetischen Evolutionstheorie wird einheitlich angenommen, dass dies bei Tieren eingetreten ist. Es entstehen dann Funktionen, die sich einteilen lassen in:

Nicht alle Tiere entwickelten jede dieser Funktionen gleichmäßig. Es gibt ausgesprochen viele rezeptive Spezialisten - wie beispielsweise viele Insekten, die bereits einzelne Duftmoleküle in der Luft wahrnehmen können - ohne dass dieser enormen Leistung eine nennenswerte mnestische oder kognitive Funktion nachgeschaltet ist. Auch mnestische Künstler, wie beispielsweise prägungsfähige Vögel, sind nicht unbedingt hervorragend in Perzeption oder Kognition. In der Evolutionsbiologie wird jedoch konsent angenommen, dass nur die Weiterentwicklung aller dieser Funktionen es dem Tier ermöglichen, innerlich ein Abbild der Umgebung, in der es sich befindet, aufbauen zu können. Wenn so, dann ist damit ein evolutionärer Vorteil verbunden, der umso deutlicher ausfällt, je genauer das Abbild ist.

[Bearbeiten] Evolutionäre Entwicklung der Psyche (allgemein)

  1. Tiere mit einem genaueren Abbild haben oftmals eine höhere Fitness, weshalb diese Funktionen über die Zeit dazu tendieren können, sich weiter auszubauen.
  2. Als eine hohe Stufe dieses Abbilds kann das Bewusstsein angesehen werden. Es entsteht in der Fähigkeit, einzelne Gedächtnisinhalte selektiv und assoziativ aufzurufen. (siehe auch spot-light-Modell des Bewußtseins).
  3. Darüber hinaus ragend ist derzeit nur das Selbstbewusstsein bei einigen Arten entwickelt, welches nicht nur ein Abbild der Umgebung, sondern auch ein Abbild des Tieres von sich selbst umfasst. (Überwiegend Primaten, als Daumenregel kann hier die Fähigkeit gesehen werden, sich selbst im Spiegel wieder zu erkennen.)

Die Gesamtheit dieser hoch entwickelten informationsverarbeitenden Funktionen wird Psyche genannt und jener Teilbereich der Biologie, der sich damit beschäftigt, Psychologie.

[Bearbeiten] Entwicklung der Psychologie aus evolutionärer Sicht

Vermutlich aufgrund der Komplexität ihrer Gegenstände und wegen ihrer wissenschaftshistorischen Abstammung aus der Philosophie, wahrscheinlich aber auch wegen der leichten Anfälligkeit gegenüber parawissenschaftlichen Ansichten, ist die Psychologie heute keine einheitliche Wissenschaft. Sie orientiert sich nur in einigen ihrer Bereiche naturwissenschaftlich und zerfällt in einzelne Disziplinen und Schulen, von denen die meisten deskriptiv orientiert sind, sich nur wenige mit der evolutionären Herkunft der Psyche beschäftigen und somit meist nur vereinzelt evolutionäre Phänomene aufzeigen oder erklären können. Zu letzteren zählen aber:

  • die Allgemeine Psychologie
  • die Biologische Psychologie.

Auch die Psychoanalyse (nach Sigmund Freud) ist mit der synthetischen Evolutionstheorie unbegrenzt vereinbar, wenngleich dieser Bereich aufgrund seiner geringen praktischen Relevanz niemals weiter entwickelt wurde. (siehe Fritz Erik Hoevels)

[Bearbeiten] Beispiele

Obwohl alle organismischen Leistungen im Licht der Evolutionstheorie besser verstanden werden können, tendieren viele nichtbiologische psychologische Disziplinen nur in ihren Randbereichen dazu, sich mit der evolutionären Herkunft der Psyche zu beschäftigen. Manchmal drängt sich dies durch jeweils betrachteten Gegenstände aber auf: So hat sich beispielsweise die von Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka gegründete Gestaltpsychologie, die die Psyche ursprünglich nicht in ihrer stammesgeschichtlichen Dimension begriff, heute weiterentwickelt.

Auch die Ausdruckspsychologie, die sich mit der inhaltlichen Bedeutung von nonverbalen Ausdrücken beschäftigt, ist eng mit der Evolutionsbiologie verbunden. (siehe Karl Leonhard Die Fähigkeiten, Ausdrücke zu verstehen und zu zeigen, sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden. So sind Ausdrücke von Ekel oder Anspannung in der Evolution der Primaten sehr viel früher entstanden als solche, die Motivationen (Widerwillen, Anstreben) oder Denkprozesse (Zweifel, Überlegen) begleiten (bei Menschenaffen vorhanden). Manche Ausdrücke freilich sind nur am Menschen zu beobachten. Hierzu zählt beispielsweise die expressive Geringschätzung. Nicht zuletzt sei auch auf die memetischen Ausdrücke verwiesen, die erlernt werden müssen und sich ebenfalls evolutionär verbreiten. Bereits Schimpansen können solche psychischen Leistungen erbringen, etwa, wenn sie eine Zeichensprache gezielt erlernen müssen oder sich in freier Natur mit ihren Artgenossen verständigen und dabei nicht-angeborene Ausdrücke verwenden, die im jeweiligen Sozialverband gerade "in Mode" sind.

[Bearbeiten] Herkunft psychischer Leistungen

Die Evolutonsbiologie geht einheitlich davon aus, dass alle psychischen Leistungen evolutionär entstanden sind. Vorstellungen von einer Seele, die nicht ausschließlich evolutionärer Herkunft ist, werden als unwissenschaftlich zurück gewiesen.

Die physischen Leistungen sind genetisch bedingt, die psychischen Leistungen entstehen durch Lernvorgänge. Dieser Unterschied macht eine Unterscheidung von "Leib" (Körper) und "Seele" (Psyche) notwendig, aber auch möglich. Zwischen beiden besteht ein hierarchisches Verhältnis; die Psyche baut auf dem Körper auf. In der vierstufigen Gesamt-Evolution der Realität (Wirklichkeit) folgt auf die kosmische (physikalisch-chemische) Evolution die biologische Evolution, die rein "funktionierende" Lebewesen hervorbrachte. Auf der folgenden, der psychischen, Evolutionsstufe entstanden Lebewesen, die vor allem Objektbewusstsein besitzen, d.h. ihre Umwelt mit Hilfe von Wahrnehmungsorganen (subjektiv) erleben können (Perzeption, Wahrnehmung), während auf der nächsthöheren, der geistigen oder mentalen, Stufe Subjektbewusstsein entsteht, mit dem das Wahrgenommene u.a. benannt und beurteilt und zum Gegenstand logischer Schlussfolgerungen gemacht werden kann (Kognition, Erkennen). Für viele Psychologen sind beide Stufen, die psychische und die mentale, gemeinsamer Gegenstand ihrer Wissenschaft. Dazu gibt es eine gewisse Berechtigung, weil auf deine Stufen Bewusstsein vorkommt, und weil die Leistungen beider Stufen auf Lernvorgängen beruhen. Allerdings ist nicht nur die Art des Bewusstseins, sondern auch die Art des Lernmaterials fundamental voneinander verschieden. Auf der psychischen Stufe wird Noch-nicht-Erlebtes, nur funktional Gegebenes, eingeprägt (implizites, "unbewusstes", Lernen), und erst durch die Aktualisierung der so in der Funktionalen Seinsweise entstandenen Gedächtnisinhalte entstehen (in der phänomenalen Seinsweise) Erlebnisse. Auf der mentalen Stufe dagegegen wird dieses auf der psychischen Stufe entstandene Erlebte selbst miteinander assoziativ in Verbindung gebracht, wodurch eine andere, höhere, Art von Gedächtnisinhalten entsteht (explizites, "bewusstes", Lernen).

Neben Wahrnehmungen entstehen auf der psychischen Stufe Gefühle als eine zweite Art von Erlebnissen, beide, wie gesagt, auf biologisch bereits vorhandener Grundlage. Die Gefühle ergeben sich aus den biologischen Trieben und den unbewussten "Erfahrungen" mit der Befriedigung oder Nicht-Befriedigung, die Wahrnehmungserlebnisse (Perzepte) ergeben sich aus den ebenso unbewussten "Erfahrungen" mit den biologischen Wahrnehmungsfunktionen. Für die visuelle Wahrnehmung wurde eine differenzierte Empiristische Theorie der visuellen Gestaltwahrnehmung entwickelt, in der aus einem alten Gedächtnisgesetz abgeleitet wird, wie in den ersten Lebenswochen des Babys aus den biologischen Sinnesfunktionen für Helligkeit und Farben, auf der psychischen Stufe, also implizit, sämtliche anderen visuellen Wahrnehmungsqualitäten entstehen, die wiederum so miteinander verknüpft sind, dass auch die Ergebnisse der mannifachen Laboratoriumsexperimente einschließlich der Wahrnehmungstäuschungen und Gestaltgesetze erklärbar sind. Diese Wahrnehmungen auf der psychischen Stufe sind diejenigen, die in der Psychologie als "pre-attentive" bezeichnet werden, weil sie innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde und damit vor willkürlicher Zuwendung der Aufmerksamkeit erfolgen.

[Bearbeiten] Siehe auch

Evolutionäre Psychologie

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