Erling von Mende
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Erling von Mende (* 10. Oktober 1940) ist seit 1983 Universitätsprofessor der Sinologie am Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin. Seine Schwerpunkte sind die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der frühen Song bis zum Ende der Qing, die frühe Qing unter besonderer Berücksichtigung des manjurischen Einflusses und die Manjuristik.
[Bearbeiten] Biographie
Die Promotion erfolgte 1969 in Köln (Sinologie, Wirtschaftsgeschichte, Manjuristik) Dissertation: Die wirtschaftlichen und konsulären Beziehungen Norwegens zu China von der Mitte des 19. Jhs. bis zum Ersten Weltkrieg Diss.-Druck Köln 1971)
Habilitation 1979 Köln (Sinologie und Manjuristik) Habil.-Schrift: China und die Staaten auf der koreanischen Halbinsel bis zum 12. Jh.: Eine Untersuchung zur Entwicklung der Formen zwischenstaatlicher Beziehungen in Ostasien. Wiesbaden: Steiner 1982
[Bearbeiten] Weblinks
Quelle: http://www.fu-sinologie.de/Seiten/von%20Mende.html, Stand: 8. August 2005
Personendaten | |
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NAME | Mende, Erling von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sinologe |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1940 |
Kategorien: Mann | Deutscher | Sinologe | Geboren 1930