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[Bearbeiten] Erlander: Wer ich bin und was mich treibt

Bei meinen beruflichen Reisen, kam es zu Begegnungen mit Menschen verschiedenster Herkunft und Weltwissen. Die gelegentlichen Abendunterhaltungen in den Hotels, hatten auch den Sinn des Tun und Treibens der Menschen, sowie die Ursache menschlichen Seins überhaupt, zum Inhalt. Dies wohl nicht zuletzt, da sich diese Gesprächspartner oft wochenlang weitab von ihren Familien aufhalten mussten. Häufig erörterte Themen waren auch Jene, welche ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte.

Nun hier die Basis: … »Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage« Die Frage nach dem Sinn des Daseins, wurde von Denkern aller Zeitepochen immer wieder behandelt resp. aufgeworfen. Und die Akademien in aller Welt versuchten sich, leider ohne nennenswerte Ergebnisse, in der Interpretation dieser Frage. Ein Diskurspartner, ebenfalls aus dem Internet (Philoreal) beschrieb das so: „Es wird seit 2½ Kilojahren der philosophischen Menschheitsgeschichte zum (Verzeihung) »erbrechen« hin- und herdiskutiert ohne wirklich vorwärts zu kommen.“ So blieben bisher auch die vorausgehenden Grundfragen im Wesentlichen unbeantwortet: also:

A „basiert die für den Menschen erkennbare Welt auf einer Evolution, welche die Menschen einmal eindeutig erklären werden können? und ist dann der Mensch das Ergebnis eben dieser Evolution, die ihn nach Ablauf seines Erdenlebens wieder verschlingt?“

und ist er: „der Mensch, nur ein Gedanke, also eine vorübergehende Wirklichkeit, die mit seinem - des Menschen - irdischen Abscheiden endet?

oder:

B „ ist er eine Wirklichkeit, mit einer unsterblichen Seele?“ die über das Erdenleben hinaus Bestand hat?

„und steckt resp. stecken somit hinter allem ein waltender Geist, oder Geister?

und weiter: „Was ist das Leben?“

„Was aber soll das Ganze zwischen Geburt und Tod?

"Warum muss der Mensch diesen fantastischen Film, in dem er auch noch aktiv als Hauptdarsteller eingebunden ist, an sich vorüber ziehen lassen?"

und schließlich: „Wer bin Ich?“

Den Menschen der Gegenwart, die anderen Berufen als dem der Philosophie nachgehen, nützen die Bibliotheken der betreffenden Fakultäten wenig. Hinzu kommt, dass die Welt immer hektischer wird. Auch die Produktionen der Unterhaltungsindustrie laufen auf Hochtouren mit dem Bestreben, noch die letzten besinnlichen Minuten kommerziell zu verwerten. So mag auch dies ein Grund dafür sein, dass sich scheinbar nur wenige Menschen (so Arthur Schopenhauer, Emanuel Kant, B.A.W Russell und Jostein Gaarder) für »die interessanteste Sache dieser Welt« interessieren. Erlander 20:49, 27. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Die Sache mit dem Lieben Gott

So fragwürdig, wie sich das Leben auf dieser Erde darstellt, ist es sachlich betrachtet eher das Ergebnis einer Evolution, als das Werk steuernder oder lenkender Darüber-stehender Mächte im Transzendentalen.

Die spektakulären Fragwürdigkeiten in der gesamten uns bekannten Historie dieser Welt (die Neuesten sind der Dreißig - jährige Krieg, die beiden Weltkriege, 1914 - 1918 und 1939 - 1945, das Geschehen im Kosovo, in Timur, das Erdbeben in der Türkei 1999, der Tsunami zu Weihnachten 2004 in Süd Ost Asien etc. etc.) die von menschlichem Versagen und von Naturkatastrophen gezeichnet sind, für die der Einzelne in der Regel aber nichts kann, stehen außerhalb vom Wirken eines Bösen welches sich des Menschen bemächtigt haben könnte.

(Selbst wenn einzelne Machtpolitiker vom Teufel geritten werden, so ist Böses für den einzelnen Menschen nicht im Spiel, es sei denn, dass der Einzelne diesen Teufelsritt, aus welchen Gründen auch immer, unterstützt.) Dagegen sind die Katastrophen im persönlichen, menschlichen Bereich für die Betroffenen noch grausamer, weil Böses hier auf den Kern auf das Innerste Menschliche trifft und dabei die Seelen*5 dieser Menschen Schaden erleiden.


Und niemand weiß, und sei er noch so in dieses Leben eingebettet, ob es ihn oder wie es ihn trifft, und so fleht der Mensch das Schicksal oder Gott oder was auch immer an, es möge ihm gnädig sein. Darum duckt sich der Mensch, den nächsten Schlag erwartend, und meist in der Hoffnung, dass nicht er es ist der getroffen wird.

Und dieses ist ja in jedem Fall ein Trugschluss, wie Schiller schon treffend festgestellt hat: »des Lebens ungetrübte Freude ward keinem Irdischen zuteil«.

Es ist das Vergessen und die ihn stets foppende Hoffnung, die den Menschen dieses Leben überhaupt durchstehen lässt.

Nähme man ihm diese Attribute, so hübe ein großes Selbstmorden an.

Wie Nervenärzte und Tiefenpsychologen zu berichten wissen, brauchen jene Mitbewohner dieser Erde, welche scheinbar unbelastet und freudig durch dieses Leben gehen und viele davon auch tänzeln, nicht ausgenommen werden.

So steht der Glaube an Gott, der nach christlicher Theologie mit dem Menschen in Verbindung stehen soll, von vornherein auf schwachen Füßen. Denn glauben an etwas beinhaltet auch den Zweifel an diesem Etwas, und dies ist nicht nur in der deutschen Sprache so.

Seit Menschengedenken haben wir erfahren müssen und davon zeugt die gesamte bisherige philosophische Forschung, dass es dem Menschen aufgrund:

a) „gekürzter Gaben (Talente also)“ und

b) „der Tatsache, dass dem Menschen in seiner kurzen Lebensphase, in der er auch noch überwiegend um seine Existenz strampeln muss, nicht möglich ist ein eventuell irgendwie existierenden Gott zu erkennen“. Doch ist philosophisches Denken in den verschiedensten Bevölkerungsgruppen weit verbreitet. Und es kann gesagt werden, dass die seit Jahrhunderten amtlich bestallten Philosophieprofessoren an den Universitäten, nur relativ wenig zur Beantwortung der Frage, nämlich die nach dem Sinn des menschlichen Daseins, weiterzuvermitteln wussten.

Wollen wir diesem, eventuell irgendwie existierenden, Gott näher kommen um ihn zumindest partial erkennbar werden zu lassen, so bleibt als einziger Weg der, Seine, auf den Menschen wirkenden, Eigenschaften zu analysieren um ihn auf diese Weise einzukreisen mit dem Ziel, so Seine Nichterkennbarkeit auf ein für den intelligenten Menschen erkennbares Maß einzuschränken. --Erlander 19:09, 28. Nov. 2006 (CET)

Die Vorgehensweise:

Vorangestellt werden im Wesentlichen die Essays die in ihren Ausführungen eher zustimmend die gestellte Frage A, nämlich: „basiert die für den Menschen erkennbare Welt auf einer Evolution, welche die Menschen einmal eindeutig erklären werden können? und ist dann der Mensch das Ergebnis eben dieser Evolution, die ihn nach Ablauf seines Erdenlebens wieder verschlingt?“ und ist er: „der Mensch, nur ein Gedanke, also eine vorübergehende Wirklichkeit, die mit seinem - des Menschen - irdischen Abscheiden endet?“

beantwortet.

Wie schwer das ist, zeigen die Drei folgenden Literaturauszüge, die zu Beginn der Aufklärung vor gut Zweihundert und Fünfzig Jahren verfasst wurden.

ID1 Doch wer ist fähig, selbst zu denken und Gedanken über den Tellerrand dieser Welt hinaus zu ersinnen?

»Es ist nicht verwunderlich, dass die Akadémie Royale irgendein physikalisches Machwerk der hervorragenden Abhandlung der Marquise* vorgezogen hat. Wie viele Dreistigkeiten wurden nicht schon als Philosophie gehandelt! Mit welcher Absurdität hätte der Menschengeist sich an den Universitäten noch nicht befasst! Welches Paradoxum bliebe nicht noch daherzustammeln, das nicht bereits verfochten wurde!' Die Menschen neigen stets zum Falschen; ich weiß nicht, aufgrund welcher Absonderlichkeit die Wahrheit sie stets weniger beeindruckt.

Angst, Vorurteile, die Eigenliebe und Oberflächlichkeit sind in allen Jahrhunderten, so meine ich, die Feinde, die sich dem Fortschritt der Wissenschaften entgegenstellen werden;«

aus dem Brief vom 8. März 1739 an Voltaire

                           Friedrich II ... Friedrich der Große  1712 – 1786

Anmerkung: So ist die Verwurzelung des Aberglaubens bei so vielen Menschen, den Friedrich II im hohen Alter resignierend beklagt, offensichtlich biologisch begründet. Lt. Spiegel Nr.21 / 18.05.02, fand der Wissenschaftler Vilayanur Ramachandran von der University of California in San Diago, bei Untersuchungen in seinem Institut heraus, dass die Ausbildung des Schläfenlappens des Gehirns bei vielen Menschen, aber insbesondere bei religiös inspirierten, für sogenannte Erleuchtungen und Erscheinungen, also für abergläubische Vorstellungen und Verfestigungen verantwortlich ist. Dabei handelte es sich um Messungen am Schläfenlappen bei Gruppen die sich in meditativen Trans versetzten oder auch versetzen lassen, so wie einzelnen Personen die vorgaben die und die religiösen Erscheinungen und Lichtblicke gehabt zu haben. In der Zeitschrift wurden auch Abbildungen, die während der Testphasen gemacht wurden gezeigt, die eine deutliche Veränderung des Schläfenlappens bei den betreffenden Testpersonen zeigten. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Schläfenlappenepileptikern. Waren Abraham, der nach alttestamentarischen Schriften und der Pharao Echnaton vierhundert Jahre früher, die solche Sinneswahrnehmungen hatten und daraufhin den Eingottglauben begründeten Schläfenlappenepileptiker?

Viator inter duos mundus


  • Marquise: Philosophin und Lebenspartnerin Voltaires im Exil


ID854 Der Segen des Buchdrucks und die Aufklärung, eine phänomenale Entwicklung »Herrn Andrés gesunder Menschenverstand

Wie sehr hat sich Herrn Andrés gesunder Menschenverstand entwickelt, seitdem er Besitzer einer Bibliothek ist! Er behandelt die Bücher wie Menschen: Er wählt aus und lässt sich niemals durch Namen blenden. Was ist das doch für ein Vergnügen, sich für einen Taler belehren zu können und seinen Horizont zu erweitern, ohne aus dem Haus gehen zu müssen! Er preist sich glücklich, dass er in einer Zeit geboren ist, in der die menschliche Vernunft anfängt, sich zu vervollkommnen. »Wie unglücklich wäre ich«, sprach er zu sich, »wenn ich zur Zeit der Jesuiten Garasse und Guignard oder des Doktor Boucher, des Doktor Aubry und des Doktor Guincestre gelebt hätte oder aber zu jener Zeit, da man die Gegner der Aristotelischen Kategorien zur Galeerenstrafe verurteilte.« Das Elend hatte Herrn Andrés seelische Spannkraft geschwächt, durch den Wohlstand gewann sie ihre alte Elastizität wieder. Es gibt Tausende solcher Andrés in der Welt, denen nur eine Wendung des Glückrades fehlt, um aus ihnen wahrhaft verdienstvolle Männer zu machen. Heute ist er über alle Vorgänge in Europa auf dem Laufenden, besonders aber über die Fortschritte des menschlichen Geistes. »Es scheint mir«, sagte er letzten Dienstag zu mir, als ob die Vernunft in kleinen Tagesreisen zusammen mit ihren besten Freundinnen, der Erfahrung und der Toleranz, von Norden nach Süden wandere. Landwirtschaft und Handel begleiten sie. Sie hat sich in Italien vorgestellt, aber die Index - Kongregation hat sie abgelehnt. Sie konnte nichts weiter tun als heimlich einige ihrer Anhänger zu entsenden, die nun unermüdlich gutes tun. Noch einige Jahre, und das Land Scipios ist nicht mehr das Land der Harlekine in der Mönchskutte. In Frankreich hat sie zeitweilig erbitterte Feinde, aber sie besitzt hier auch so viele Freunde, dass sie schließlich doch die Staatsgeschicke lenken wird. Als sie sich in Bayern und Österreich vorstellte, sah sie sich zwei oder drei dicken Perückenköpfen gegenüber, die sie mit dummen und verwunderten Blicken musterten. Gnädige Frau, sagten sie zu ihr, wir haben nie etwas von ihnen gehört, wir kennen sie gar nicht - Meine Herren, Sie werden mich schon mit der Zeit kennen - und lieben lernen, antwortete sie ihnen, ich bin in Berlin, Moskau, Kopenhagen und Stockholm sehr gut aufgenommen worden, und schon vor langer Zeit wurde ich dank der Unterstützung von Locke, Gordon, Trenchhard, von Mylord Shaftesbury und vielen anderen in England naturalisiert. Eines Tages werden sie mir das auch zugestehen. Ich bin die Tochter der Zeit und setze mein ganzes Vertrauen in meine Mutter.

Als sie die Grenze Spaniens und Portugals überschritten hatte und feststellte, dass die Scheiterhaufen der Inquisition nicht mehr so häufig angezündet wurden, dankte sie Gott. Ihre Hoffnung wuchs, als sie sah, dass die Jesuiten vertrieben wurden, jedoch fürchtete sie, dass das Land, auch wenn man es von den Füchsen säuberte, noch lange den Wölfen ausgesetzt sein würde. Sollte sie noch weitere Versuche machen, in Italien einzudringen, so nimmt man an, dass sie sich zuerst in Venedig niederlassen und im Königreich Neapel aufhalten wird, trotz all des Flüssigwerdens in diesem Lande. Man behauptet, die Vernunft besäße ein unfehlbares Geheimmittel, um die Schnüre einer Krone, die - ich weiß nicht wie - in die einer Tiara verwickelt sind, loszulösen und um die Zelter zu hindern, den Mauleselinnen eine Reverenz zu machen. Ich fand diese Unterhaltung mit Herrn André sehr ergötzlich, und je öfter ich ihn sah, desto lieber wurde er mir. «


                       Aus dem Roman: »Der Mann mit den vierzig Talern«

von Voltaire M.de franz. Philos.+ Aufkl.1694 – 1778

ID686' Hume - Zitat: „viel Müll, der innerhalb 2000 Jahren geschrieben wurde“. Hume: »Greifen wir irgendeinen Band heraus, etwa über die Gotteslehre oder Schulmetaphysik, so sollten wir fragen:

„Enthält er irgendeinen abstrakten Gedankengang über Größe oder Zahl?“ Nein.

„Enthält er irgendeinen auf Erfahrung gestützten Gedankengang Tatsachen und Dasein?“ Nein.

»„Nun so werfe ihn ins Feuer, denn er kann nichts als Blendwerk und Täuschung enthalten“.«

Gaarder Philosoph + Schriftsteller 1952 - Hume, englischer Philosoph + Historik. 1711 – 1776


ID308 „Sich der ewigen Wahrheit nähern und das Interesse am SEIN“

„Der Einfluss, der geistig psychische Einfluss des einzelnen Menschen auf seine eigene Umwelt ist unbestreitbar vorhanden. Jeder Mensch (ohne Ausnahme) nimmt Einfluss auf seine Um - und Mitwelt.

Aber auch umgekehrt hat die Um - und Mitwelt Einfluss auf die Persönlichkeit und damit auch auf seine Talente die ihm in die Wiege gelegt wurden.

Das Individuum Mensch kann, wenn es will, sich mit primitiven Dingen beschäftigen (oder gar sich mit Primitivem beschäftigen lassen), es kann sich intelligente Dinge aneignen bzw. sich mit intelligenten Dingen umgeben und Kontakt zu intelligenten Menschen suchen.

Es kann Einfluss auf seine eigene geistige Entwicklung und die Bildung seines Charakters nehmen. So vermag es auf die Formatierung seines Charakters Einfluss nehmen.

Aber, kann das wirklich jeder Mensch? Nach den überlieferten Lehren von Jesus aus Nazareth, jedenfalls doch, und zwar jeder nach seinen Gaben die er von Oben oder einfach durch die Evolution und immer wieder durch Mutation gefördert, mitbekommen hat.

Das Gleichnis von den Talenten beantwortet diese Frage in ausgezeichneter Weise, wenngleich die Talente hier im übertragenen Sinne zu verstehen sind.

Doch nach den biblischen Aussagen des Neuen Testamentes ist er nicht angehalten auch Religions - Philosophisch nach seinem Schöpfer zu forschen.

Die empirische Philosophie, also die Erfahrung, zeigt auch, dass es der weit größte Teil der jeweils lebenden Menschen vorzieht, sein Dasein tief unten im Fell (so Jostein Gaarder)*12 zu verbringen.

Immanuel Kant 1783, 2 Jahre nach Erscheinen seines Hauptwerkes, »Kritik der reinen Vernunft«: »Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen (...) gerne zeitlebens unmündig bleibt. «

Die Kant'sche Aussage trifft vielleicht, in dieser Konsequenz nicht zu, es scheint viel mehr so zu sein, dass nur wenigen die Fähigkeit (das Talent) aber auch der Wille gegeben ist, über die Haarspitzen des Kaninchenfelles bzw. über den Schüsselrand dieser Welt hinauszublicken.

Wenn Kant in dieser extremen Aussage so nicht Recht hat, dann muss doch dieser große Teil der Menschheit mit mangelndem Talent und mangelndem Willen zur Erlangung der Mündigkeit ausgestattet sein.

Erlander Gaarder Philosoph + Schriftsteller 1952 Kant Philosoph 1724 – 1804

*12 Das Seins - Interesse der Menschen Jostein Gaarder erzählt in seinem Buch

„Sofies Welt“ am Eingang eine Parabel, die das Interesse der Menschen an philosophischem Denken deutlich macht. Er spricht von einem Kaninchen welches der große Zauberer aus dem Zylinder zieht. Dieser Vorgang dauert einige Milliarden Jahre. Tief unten im Fell des Kaninchens befinden sich die Menschen. 

Aber nur sehr wenige dieser Menschen klettern bis zu den Haarspitzen des Pelzes hinauf um zu erfahren was sich außerhalb dieses Pelzes befindet. Und die Wenigen die zu den Spitzen der Pelzhaare hinauf gelangt sind, rufen nun zu ihren Mitmenschen die sich unten im Pelz des Kaninchens aufhalten: „Kommt doch mal herauf und schaut was sich außerhalb des Pelzes befindet“.

Aber fast niemand interessiert sich für das Rufen. Was ist das für ein Geschrei, sagen sie, das die dort droben machen? und sie gehen weiter ihrer Alttags - Beschäftigungen nach. Gib mir mal die Butter rüber, Lady Di soll ja auch wieder schwanger sein ... etc. etc.

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