Emil-Wiechert-Medaille
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Die Emil-Wiechert-Medaille ist die seit 1955 verliehene höchste Auszeichnung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft e.V. (DGG).
Die Emil-Wiechert-Medaille wird in unregelmäßigen zeitlichen Abständen alle 3-5 Jahre verliehen. Benannt ist sie nach dem deutschen Physiker und Seismologen Emil Wiechert (1861-1928), auf dessen Inititative die DGG 1922 gegründet wurde und der gleichzeitig deren erster Vorsitzende war. Mit der Verleihung würdigt die Gesellschaft herausragende Arbeiten in der Wissenschaftsdiziplin Geophysik.
[Bearbeiten] bisherige Preisträger
- 1955 – Julius Bartels, Deutschland
- 1956 – Beno Gutenberg, USA/Deutschland
- 1964 – Inge Lehmann, Dänemark
- 1969 – Sydney Chapman, Großbritannien
- 1973 – Ludwig Biermann, Deutschland
- 1978 – Leon Knopoff, USA
- 1982 – Ulrich Schmucker, Deutschland
- 1986 – Don L. Anderson, USA
- 1988 – Carlo Morelli, Italien
- 1993 – Norman F. Ness, USA
- 1996 – Keith Runcorn, USA
- 1997 – Gerhard Müller, Deutschland
- 1998 – Karl-Heinz Rädler, Deutschland
- 1998 – Friedrich Busse, Deutschland
- 2003 – Erhard Wieland, Deutschland
- 2006 – Mark Zoback, USA