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Emden (1925)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Leichter Kreuzer Emden 1930
Bau und Dienstzeit
Bauwerft Reichsmarinewerft Wilhelmshaven
Bau-Nr.: 100
Kiellegung 8. Dezember 1921
Stapellauf 7. Januar 1925
Indienststellung 15. Oktober 1925
Baukosten  ?? Mio. RM
Verbleib Am 3. Mai 1945 in der Heikendorfer Bucht gesprengt
Technische Daten
Wasserverdrängung Typverdrängung: 5400 ts
Konstruktionsverdrängung: 6056 t
Einsatzverdrängung: 6990 ts
Länge Wasserlinie: 150,5 m
über Alles: 155,1 m
Breite 14,30 m
Tiefgang 5,80 m
Bewaffnung 8 × 15 cm L/45 C/16
(später gegen C/36 ausgetauscht)
3 × 8,8 cm L/45 Flak
3 × 10,5 cm C/32 (ab 1944)
2 × 3,7 cm L/83 Fla-MK
6 × 2 cm L/64 Fla-MK
(ab 1944 auf 20 verstärkt)
4 Torpedorohre \varnothing 50 cm in Zwillingssätzen
(nach Umbau 53,3 cm)
Panzerung Deck: 20 - 40 mm
Schotten: 15 - 20 mm
Panzergürtel: 50 mm
Kommandoturm:: 100 mm
Antriebsanlage 2 Satz Dampfturbinen mit Rädergetriebe von Brown, Boveri & Cie.
10 Dampfkessel mit Ölfeuerung
(ab Umbau 1934, vorher 4 davon kohlegefeuert)
2 dreiflügelige Schrauben \varnothing 3,75 m
Maschinenleistung 46.500 PS
(ca. 34.191 kW)
Brennstoffvorrat 875 t Kohle und 1170 t Öl
nach Umbau: 1260 t Öl
Geschwindigkeit 29 kn
Fahrbereich: 5200 sm bei 18 kn
6700 sm bei 12 kn
Besatzung 630 Mann

Der Leichte Kreuzer Emden war ein deutsches Kriegsschiff der Reichsmarine der Weimarer Republik und später der Kriegsmarine. Sie war das dritte deutsche Kriegsschiff, das nach der Stadt Emden benannt wurde und der erste deutsche Kreuzerneubau nach dem Versailler Vertrag von 1919. Die dritte Emden war auch das erste größere Kriegsschiff, das fast vollkommen geschweißt war. Die Indienststellung war am 15. Oktober 1925, sie wurde stets praktisch nur als Schulschiff eingesetzt, so auch während des Zweiten Weltkriegs. Die Emden wurde am 3. Mai 1945 in der Heikendorfer Bucht durch Sprengung selbst versenkt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Bau und Indienststellung

Das Schiff wurde schon 1921 in Auftrag gegeben. Es war der erste deutsche Kreuzerneubau nach dem Versailler Vertrag von 1919 und das erste größere Kriegsschiff, das fast vollkommen geschweißt war. Allerdings verzögerte der Bau sich zunächst durch den Einspruch der Weltkriegs-Siegermächte gegen die vorgesehenen Zwillingstürme und dann durch die einsetzende Inflation von 1923. Der ursprüngliche Bauplan sah acht 15 cm-Geschütze in Zwillingstürmen vor und hätte den Kreuzer zu einem der modernsten seiner Zeit gemacht. Der Vertrag von Versailles untersagte in jener Zeit jedoch die Entwicklung neuer Waffensysteme, einschließlich neuer Geschütztürme. Da die deutsche Marine, wie die meisten anderen, bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Zwillingstürme für solch kleinkalibrige Geschütze verwendet hatte, waren alle vorhandenen Turmkonstruktionen für das Kaliber 21 cm oder größer ausgelegt und damit zu schwer für einen 6.000-Tonnen Kreuzer, der den Begrenzungen von Versailles unterworfen war. Das machte einen Neuentwurf mit wesentlich weniger effektiven Einzelgeschützen notwendig und gab der Emden ein ihren Vorgängern sehr ähnliches Erscheinungsbild.

Am 7. Januar 1925 lief der Leichte Kreuzer Emden in der Reichsmarinewerft Wilhelmshaven vom Stapel. Der Kreuzer wurde am 15. Oktober 1925 von der Reichsmarine feierlich in Dienst gestellt.

[Bearbeiten] Schulschiff

Leichter Kreuzer Emden vor China (1931)
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Leichter Kreuzer Emden vor China (1931)

Aufgrund der wegen des strengen Tonnagelimits praktisch gezwungenermaßen wenig effektiven Bewaffnung in Einzeltürmen, wurde die Emden III schon vor ihrer Fertigstellung nicht für kriegerische Einsätze vorgesehen und wurde statt ihrer eigentlichen Bestimmung als Leichter Kreuzer als Schulschiff eingesetzt. Als solches entwickelte sie eine rege Reisetätigkeit.

  • 1. Reise (14. November 1926 bis 14. März 1928): Atlantik, Kapstadt, Cocos-Inseln, Japan, Alaska, Kap Hoorn, Rio de Janeiro, Azoren, Spanien.
  • 2. Reise (5. Dezember 1928 bis 3. Dezember 1929): Suezkanal, Australien, Hawai, Panamakanal, Las Palmas (Kanarische Inseln).
  • 3. Reise (13. Januar bis 13. Mai 1930): Madeira, New Orleans, Jamaica, Puerto Rico, Las Palmas, Santa Cruz.
  • 4. Reise (1. Dezember 1930 bis 8. Dezember 1931): Vigo (Portugal), Suezkanal, Colombo, Trincomali, Bangkok, Manila, Nanking, Shanghai, Nagasaki, Osaka, Nii Jima, Tsuruga, Hakkodate, Ateru, Yokohama, Guam, Batavis (Niederländisch-Indien), Cocos-Inseln, Mauritius, Durban, Lobito, Luanda, Freetown, St. Vincent, Las Palmas, Santander.

Nach diesen "reisefreudigen" Jahren im Dienst als Ausbildungsschiff, dessen längste Fahrt Anfang der 1930er Jahre bis nach China führte, wurde die Emden 1933 bis 1934 von der neu gegründeten Kriegsmarine wegen umfangreicher Umbauarbeiten vorläufig außer Dienst gestellt. Bei dem Umbau wurde die Feuerung der Dampfkessel von Kohle auf Öl umgestellt, der maximal mögliche Brennstoffvorrat erhöht, die Geschütze gegen solche mit längeren Rohren bei gleichen Kaliber ausgetauscht sowie größere Torpedorohre eingebaut. Danach fuhr sie zunächst wieder als Kadettenschulschiff bis 1939.

  • 5. Reise (10. November 1934 bis 14. Juni 1935): Santa Cruz (Teneriffa), Kapstadt, Trinconmali, Cochin (Indochina), Suezkanal, Alexandria, Cartagena, Santa Cruz, Ponta Delgada, Lissabon, Vigo.
  • 6. Reise (23. Oktober 1935 bis 12. Juni 1936): Azoren, Karibik, Venezuela, Panamakanal, Portland/Oregon, Honolulu, Panamakanal, Baltimore, Montreal, Pontevedra (Spanien).
  • 7. Reise (10. Oktober 1936 bis 23. April 1937): Cagliere (Sardinien), Varna (Bulgarien), Suezkanal, Ceylon, Thailand, Japan, China, Suezkanal, Falmouth (Großbritannien).
  • 8. Reise (11. Oktober 1937 bis 23. April 1938): Spanien, Suezkanal, Colombo, Surabaja/Balawan, Massaua (Ostafrika), Atlantik.
  • 9. Reise (26. Juli bis 15. Dezember 1938): Norwegen, Reyjavik (Island), Vigo, Azoren, Bermudas, Madeira, Wilhelmshaven, von dort am 10. Oktober weiter nach Constanta (Rumänien), Varna, Istanbul, Rhodos, Vigo.

Vom 29. März bis zum 15. April 1939 war das Schiff im Fischereischutzdienst tätig.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg und Untergang

Am 4. September 1939 wurde die Emden in Wilhelmshaven durch einen abgeschossenen britischen Bristol Blenheim-Bomber im Vorschiff beschädigt. Es gab neun Tote und zwanzig Verwundete. Dies waren die ersten Gefallenen der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1940 gehörte die Emden zu dem Kriegsschiffverband, der beim Unternehmen Weserübung am 8. April mit Heerestruppen an Bord in den Oslofjord einlief, wobei der Kreuzer Blücher von der Festung Oskarsborg beschossen und versenkt wurde. Am 10. April machte sie in Oslo fest, wo sie bis zum 7. Juni als Nachrichtenzentrale aller drei Wehrmachtteile fungierte. Danach wurde sie nach Swinemünde verlegt, um wieder im Ausbildungsdienst eingesetzt zu werden.

Da ein Kriegseinsatz weiterhin nicht in Frage kam, erfolgten weitere Dienstjahre als Schulschiff. Nach einer Werftliegezeit vom November 1940 bis zum 15. Februar 1941 war sie wieder einsatzbereit. Am 26. und 27. September 1941 unterstützte sie die Landungsunternehmen auf den Baltischen Inseln, wobei sie zusammen mit dem Leichten Kreuzer Köln etwa 600 Granaten vom Kaliber 15 cm auf die sowjetischen Küstenbatterien bei Kap Ristna auf Ösel abfeuerte. Danach diente sie wieder als Schulkreuzer und lag vom Juni bis November 1942 in Wilhelmshaven in der Werft. Vom 19. bis 21. September, 1. bis 2. Oktober und 5. bis 6. Oktober 1944 nahm sie an Minenunternehmen im Skagerrak teil. Am 9 Dezember 1944 machte sie kurzzeitig im Oslofjord fest. Am 25. Dezember 1944 lief sie in Königsberg ein, wo sie in der Schichauwerft überholt werden sollte.

Am 23. Januar 1945 wurde wegen der Annäherung der Roten Armee der Auslaufbefehl erteilt. Mit den Särgen Hindenburgs und seiner Gattin an Bord wurde sie von Eisbrechern nach Pillau geschleppt. Nachdem die Särge auf das M/S Pretoria verladen worden waren und der Turbineneinsatz möglich war, lief sie am 1. Februar 1945 aus Pillau aus und traf am 6. Februar mit rund tausend Flüchtlingen in Kiel zur Fortführung der Werftliegezeit ein. Dort wurde sie am 9./10. April durch Bombenabwürfe schwer beschädigt. Am 14. April wurde sie mit 15 Grad Backbordschlagseite in die Heikendorfer Bucht geschleppt und auf Grund gesetzt. Am 26. April folgte die Außerdienststellung. Am 3. Mai 1945 wurde die Emden in der Heikendorfer Bucht gesprengt, ihre Reste 1948 abgebrochen.

[Bearbeiten] Besonderes

Die Emden hält verschiedene "Rekorde":

  • Sie ist das erste größere Kriegsschiff, das für die damalige Reichsmarine nach dem 1. Weltkrieg gebaut wurde
  • Die ersten Gefallenen der Kriegsmarine im 2. Weltkrieg waren Besatzungsmitglieder der Emden. Bei einem Flugzeugangriff schoss die Emden im Hafen von Wilhelmshaven liegend ein Flugzeug ab, das auf dem Deck des Schiffes aufschlug und dabei neun Mann der Besatzung tötete
  • Sie wird wohl das einzige deutsche Schiff sein, von dem ein Besatzungsmitglied von einem Löwen gefressen worden ist. Auf einer Fernostreise war ein Mann verschwunden und nur ein augenscheinlich sehr gesättigter Löwe kam als mögliche Erklärung in Betracht
  • Die erste Entdeckung einer Wassertiefe von über 10.000 m. Bei der Überquerung des Philippinengrabens (1926) stellte man eine korrigierte Tiefe von 10.400 m fest. Die Stelle wird als Emdentief bezeichnet.
  • An der Bugspitze trug sie das Eiserne Kreuz, das außer dem U-Boot U 9 nur die Emden führen durfte. Diese Regelung ging bereits auf eine Weisung von Kaiser Wilhelm II. im Ersten Weltkrieg zurück.

[Bearbeiten] Literatur

Siegfried Breyer: Schulkreuzer Emden, Marinearsenal Band 31, Podzun-Pallas-Verlag, Wölfersheim-Berstadt (1995) ISBN 3-7908-0534-8

[Bearbeiten] Siehe auch

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