Elbvororte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Elbvororte werden zusammenfassend mehrere Stadtteile Hamburgs im Bezirk Altona bezeichnet.
Im Einzelnen zählen zu den Elbvororten
- Hamburg-Othmarschen,
- Hamburg-Groß Flottbek,
- Hamburg-Nienstedten,
- Hamburg-Blankenese sowie
- Hamburg-Rissen.
Den genannten Stadtteilen ist insbesondere
- die räumliche Nähe zur Elbe,
- die verwaltungstechnische Bezirkszugehörigkeit,
- die Eigenschaft als "Vorort" der Großstadt Hamburg sowie
- eine gerade zur Elbe hin ähnliche Bebauungsstruktur (v.a. Villen und Einzelhäuser)
gemeinsam.
[Bearbeiten] Elbchaussee
Die Elbchaussee durchzieht die Elbvororte, sie beginnt in Hamburg-Ottensen und endet in Blankenese.
 Ottensen |
 Nienstedten: Bankfiliale |
 Rudolf-Steiner-Schule |
 |
Die Elbschlossbrauerei wurde nach Übernahme durch die Berliner Schultheiss-Brauerei zu einem Senioren-Wohnsitz umgebaut.
|
ehemalige „Elbschloss Brauerei“
|
 |
 |
 |
Hamburger Stadtteile im Bezirk Altona
Altona-Altstadt | Altona-Nord | Bahrenfeld | Blankenese | Groß Flottbek | Iserbrook | Lurup | Nienstedten | Osdorf | Othmarschen | Ottensen | Rissen | Sülldorf
