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Earth (Computerspiel)

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Die Spiele der Earth-Reihe gehören zum Genre der Echtzeitstrategiespiele. Entwickler der Serie war das in Krakau ansässige polnische Programmierstudio TopWare Poland, welches sich 2001 in Reality Pump umbenannte. Die ersten beiden Teile der Serie wurden von der Firma Topware, der dritte Teil dagegen stammt von der nach der Insolvenz von Topware von deren früheren Mitarbeitern gegründeten Firma Zuxxez.

Während der 1997 erschienene erste Teil Earth 2140 noch im Rahmen der "Clone & Conquer"-Welle den Erfolgstitel Command & Conquer kopierte und nur in Nuancen verbesserte, stehen die nachfolgenden Spiele der Reihe im Ruf, sehr innovativ zu sein. Die Spiele zeichnen sich neben der jeweils zeitgemäßen Grafik, der durchdachten Steuerung und ihrer Hintergrundgeschichte ab dem 1999 erschienen Earth 2150 vor allem durch den so genannten „Einheitenbaukasten“ aus. Im Gegensatz zu anderen Spielen dieser Art kann der Spieler selbst Einheiten entwerfen, indem er aus verschiedenen Arten von Modulen sich die für die jeweilige Spielsituation effektivste Einheit kreiert. Dabei kann er aus einer Vielzahl von Chassis, Waffen, Panzerungen und anderem wählen. Der Kampf wird dabei, bis auf einige Ausnahmen, zu Lande, Wasser und in der Luft ausgetragen.

Neben der hier im Artikel hervorgehobenen Kampagnen bietet das Spiel außerdem einen Mehrspielermodus mit Hotseat-Funktion und seit Earth 2150 zusätzlich eine Möglichkeit, online gegen andere Spieler zu spielen. Da die Spiele lediglich die klassischen Spielmodi mit den Einheiten aus dem Einzelspieler enthalten, werden diese nicht gesondert behandelt (sie werden im Artikel Echtzeitstrategiespiel besser beschrieben).

Der Name des Spiels bezieht sich auf den Planeten Erde und seinen Zustand in der jeweils im Titel angegebenen Jahreszahl.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Earth 2140

Earth 2140
Entwickler: TopWare Poland
Publisher: Topware
Release: Mai 1997
Plattform(en): PC, Macintosh, Amiga
Genre: Strategiespiel
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler, Hotseat
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung:
Systemminima:
Medien: CD
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information: {{{Info}}}

Der erste Teil der Serie erschien Mai 1997 und bot damals für Spiele dieser Art übliche starre isometrische 2D-Perspektive. Diese ist allerdings sehr effektvoll realisiert worden.

[Bearbeiten] Geschichte

Der erste Teil spielt sich in naher Zukunft ab und beginnt mit der Perspektive eines dritten Weltkriegs im Jahre 2084. Dem Spiel zugrunde gelegt werden fiktive politische und Machtstrukturen: die Gebiete der heutigen USA und Südamerikas werden in der "UCS - United Civilised States", die Gebiete der heutigen EU und Asien werden als die "ED - Eurasische Dynastie" zusammengefasst. Alle anderen Landmassen sind im Zuge der globalen Erderwärmung und Abschmelzen der Polkappen im Meer versunken. Der Kampf geht dabei um Territorien und Ressourcen.

Obwohl das Spiel ein sehr düsteres potentiell mögliches Szenario wählt, bleiben alle Schauplätze und Akteure fiktiv.

[Bearbeiten] Spielelemente

Earth 2140 orientiert sich stark am für Spiele dieses Genres typischen Schere-Stein-Papier-Prinzip: So existieren zwar sehr starke Einheiten, doch gibt es mindestens einen gegnerischen Einheitentyp, der sich gut gegen diese Einheit einsetzen lässt.

Die Parteien unterscheiden sich dabei stark: während die ED eher auf (im Vergleich, im späteren Spielverlauf kommen Atomwaffen hinzu) konventionelle Waffen wie z.B. Panzer oder menschliche Infanterie setzt, so sehen Mechs (vgl. BattleTech) und Cyborgs der UCS ungleich futuristischer aus.

[Bearbeiten] Earth 2150: Escape from the Blue Planet

Earth 2150: Escape from the Blue Planet
Entwickler: Reality Pump
Publisher: Topware
Release: 1999
Plattform(en): PC
Genre: Strategiespiel
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung:
Systemminima:
Medien: 2 CDs
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information: {{{Info}}}

Der zweite Teil erschien 1999 und hatte erstmals in der Reihe eine 3D Grafik, was bei Echtzeitstrategiespielen zu dieser Zeit ein gewisser Hype war. Neben der Grafik war außerdem die Einführung einer Untergrundebene neu, in die der Spieler Tunnel anlegen und diese mit der Oberfläche verbinden lassen konnte. Das eröffnete neue taktische Möglichkeiten und Hinterhalte, bekannt ist dieses Element aber bereits aus der Heroes of Might and Magic Reihe.

[Bearbeiten] Geschichte

Im letzten Krieg um 2140 haben mehrere Kernwaffenexplosionen in der nördlichen Hemisphäre den Planeten aus seiner Umlaufbahn, auf direkten Kollisionskurs mit der Sonne und ökologisch zum Zusammenbruch gebracht. Das Spiel führt nun eine neue Partei ein: die Lunar Corporation (kurz LC) ist mit der Besiedelung und Erschließung des Mondes beauftrage Gesellschaft, die sich zu Beginn des Krieges im ersten Teil auf dem Mond verschanzt hat und den Kontakt zur Erde abgebrochen haben soll. Kleine Anekdote hierbei: durch ein kosmisches Phänomen werden auf dem Mond fast nur weibliche Menschen geboren, was dazu führt, dass nahezu alle Einheiten und Charaktere Frauen sind. Es werden daher durchgehend die weiblichen Formen aller geschlechtsbezogenen Begriffe (wie z.B. "Soldatin" statt "Soldat") verwendet.

Diese und die beiden bekannten Parteien beginnen nun einen Wettstreit um Ressourcen für ein Raumschiff (ähnlich der biblischen Arche), um der jeweils eigenen Bevölkerung die Flucht ins All zu ermöglichen und so den sterbenden Planeten verlassen zu können. Neu dabei ist, dass der Spieler zum einen eine Hauptbasis kontrolliert, die u.a. die Baustelle der Arche beheimatet, und zum anderen das eigentliche Missionsgebiet, in dem es vor allem darum geht, möglichst viele Rohstoffe an die Hauptbasis zu versenden und den Bau voran zu treiben.

[Bearbeiten] Spielelemente

Die Technologie der ED und UCS wurde im vorherigen Titel erklärt, neu hinzugekommen sind die Hovercrafts der LC und Tunnelbohreinheiten. ED und UCS können nun, wie eingangs erwähnt, die Karte "untergraben". Einige Missionsziele liegen ebenfalls unterirdisch versteckt; so kommt es im weiteren Spielverlauf zur Entdeckung außerirdischer Technologie in unterirdischen Bunkern.

Ein nennenswertes Feature, welches bisher noch keine anderen Spiele als Nachahmer gefunden hat, war eine Superwaffe der LC. In Echtzeitstrategiespielen ist es üblich, dass jede Partei mind. eine solcher Waffen besitzt, um den Gegner ohne mögliche eigene Verluste zu beschädigen; in der realen Welt sind dies Atomwaffen, hier ist es das Wetterkontrollzentrum. Da das Wetter eine zentrale Rolle bei der Bewegungs- bzw. Fluggeschwindigkeit einiger Einheiten spielte, konnten diese maßgeblich durch einen herbeigerufenen Regenschauer verlangsamt oder Gebäude durch Blitzschlag beschädigt oder zerstört werden. Im späteren Spielverlauf und zunehmender Erwärmung der Erde wurden auch Meteoritenhagel möglich.

[Bearbeiten] Erweiterungen

[Bearbeiten] Earth 2150: The Moon Project

Diese Erweiterungen spielt parallel zu den Geschehnissen im Hauptprogramm und überträgt die Kämpfe auf die Oberfläche des Mondes und in die Städte der LC. Es werden die Motive und Handlungen der LC beleuchtet, doch am Spielprinzip ändert sich wenig; lediglich der Wettstreit um Ressourcen und Raumschiffbau entfällt, da dies schon im Hauptprogramm geschieht. Erwähnenswert sind die gegenüber dem Basisspiel deutlich verbesserte Balance der Einheiten in "The Moon Project" sowie die innovativeren Missionen.

[Bearbeiten] Earth 2150: Lost Souls

Story: Der letzte Teil der Earth-Saga, der auf der guten, alten und außerdem auch namensgebenden Erde spielt. Wieder dreht sich die Geschichte um die drei Erzrivalen ED (Eurasian Dynasty), UCS (United Civilizated States) und die LC (Lunar Corporation). Diesmal steht die Zerstörung der Erde kurz bevor und die letzten Menschen, die Lost Souls (Verlorene Seelen), versuchen mit Raumschiffen von der größtenteils zerstörten Erde zu fliehen, um auf den Mars zu gelangen, wo sich schon der Rest der Menschheit angesiedelt hat. In drei Kampagnen versucht man die drei Fraktionen zum Sieg zu führen, natürlich nicht ohne mit den anderen Zivilisationen aneinander zu geraten.


Spielelemente: Die drei Fraktionen greifen in altbewährter Tradition auf verschiedene Fahrzeugarten zu. Die ED benutzt für den Kampf auf Land verschiedene Panzerarten und für den Luftkampf Hubschrauber. Für Seegefechte werden natürlich Schiffe eingesetzt, allerdings auch Amphibienfahrzeuge. Die UCS-Armee besteht zu Land aus Mechs, verschiedenen Kampfroboter, zu See aus Schiffen und in der Luft werden Düsenjäger eingesetzt. Die Amazonenarmee der LC benötigt für Land und Wasser die gleichen Einheiten - Hovercrafts. In der Luft werden Gleiter eingesetzt. Die Einheiten werden wieder modular zusammengesetzt, was einem als Spieler zahlreiche Möglichkeiten eröffnet. Wie bei "Escape from the blue Planet" und "The Moon Project" besitzt jede Rasse ein Spezialgebäude für Massenvernichtungswaffen. Die ED vertraut hierbei auf die Atomrakete, die UCS setzt Plasmageschütze ein und die LC benutzt das Wetter durch ein spezielles Wetterkontrollzentrum als Waffe. Für die Einheiten können in Forschungsanlagen Upgrades erforscht werden, neue Waffen entwickelt und die alten Waffen verbessert werden. Außerdem werden Spezialausrüstungen erforscht, wie zum Beispiel Schutzschilde, welche bis zu ihrem Zusammenbruch Schäden durch Energiewaffen bei Gebäuden und Einheiten reduzieren. Und wem die alten Projektile und Raketen nicht reichen, der kann auch die Munition aufrüsten lassen. Außerdem werden wie bekannt wieder Tunnel eingesetzt, mit denen der Gegner aus dem Untergrund angegriffen werden kann. Die Einsätze werden wie gewohnt auf einer Weltkugel ausgewählt. Wie bei den meisten Strategiespielen muss man verschiedene Aufträge erfüllen, wobei erst ein Auftrag erfolgreich abgeschlossen werden muss, um in die nächste Mission zu gelangen.

[Bearbeiten] Weitere Entwicklungen

Neben den beiden bereits genannten Erweiterungen programmierte das 2001 in Reality Pump umbenannte Entwicklerstudio auf der Grundlage der Earth-2150-Engine die Spiele World War III und Heli Heroes. World War III war dabei ein Earth sehr ähnliches Echtzeit-Strategiespiel, dass den fiktiven, um Erdöl ausgetragenen 3. Weltkrieg zwischen den USA, Russland und dem Irak thematisierte. Wegen der Terroranschläge vom 11. September 2001 musste das Spiel um einige Monate nach hinten verschoben werden. Heli Heroes dagegen erschien im Februar 2002 und stellt ein eher normales vertikal scrollendes Shoot'em up dar.

[Bearbeiten] Earth 2160

Earth 2160
Entwickler: Reality Pump
Publisher: Zuxxez
Release: August 2005
Plattform(en): PC
Genre: Strategiespiel
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler, Online
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung:
Systemminima:
Medien: DVD-ROM
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information: Onlineaktivierung nötig

Der aktuelle Teil der Serie beschreibt die Geschehnisse um die drei Parteien nach der Zerstörung der Erde und die schwierige Besiedelung des Planeten Mars. Das Spiel präsentiert sich erneut in 3D-Grafik und alle Dialoge der Hauptcharaktere sind vertont.

Auch wenn das Spiel im Vergleich zu den Vorgängern eher konventionell ausfällt, so hob die Presse doch die Ausstattung der Packung besonders hervor: Neben der Spiel-DVD und einer CD mit der Spielmusik enthält sie einen Infrarotbewegungsmelder mit Leuchtdiode (für das Spiel jedoch völlig unerheblich, wird es wahrscheinlich in die Annalen der Spielegimmicks eingehen).

Ebenfalls Aufmerksamkeit erregte die Tatsache, dass das Spiel freigeschaltet werden muss, ähnlich Valves Steam-Plattform, jedoch ist hier, im Gegensatz zu Steam, die Internetverbindung nicht unbedingt nötig, denn es gibt auch die Möglichkeit dies über eine kostenlose Rufnummer zu erledigen.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Geschichte dreht sich dabei um Major Falkner der ED und Captain Ariah der LC, ihrer Suche nach Verbündeten und dem Planeten „Eden“, welcher analog zum biblischen Garten der Menschheit das Paradies bescheren soll. Die Besiedelung des Planeten Mars tritt dabei eher in den Hintergrund. Er dient, wie einige Monde anderer Planeten wie Jupiter, nur als Kriegsschauplatz.

Neu gegenüber den Vorgängern ist, dass sich nun eine lineare Handlung durch das Programm zieht, in der der Spieler zwar abwechselnd die verschiedenen Parteien kontrolliert, aber eigentlich nur auf den Ausgang der Geschichte hinarbeitet; so kommt es auch dazu, dass am Ende des Spiels auch eine vierte Rasse (schlicht „Aliens“ genannt) unter der Kontrolle des Spielers steht.

[Bearbeiten] Einheiten

In Earth 2160 fehlen die Einheiten zu Wasser, Zuxxez beschränkt sich also auf Land- und Flugeinheiten. Wie schon oben genannt, kann der Spieler seine eigenen Einheiten zusammensetzen. Die Hauptmodule sind jedoch immer die selben, und für die verschiedenen Rassen UCS, LC und ED gleich. Mit den Aliens können keine Einheiten zusammengebaut werden.

ED :

  • Infanterie: Infanterie mit Sturmgewehr.
  • Raketeninfanterie: Infanterie, die mit einem RPG-32-Granatwerfer ausgestattet ist.
  • Scharfschütze: Ausgebildete Spezialeinheiten, ausgestattet mit einem Dragunov-3 Scharfschützengewehr.
  • Pilot: Infanterie, die die eine ganze Bandbreite an Fahrzeugen Steuern kann.
  • MIG-V23 Vologda 1: Mobile Abbaueinheit, um Ressourcen zu sammeln.
  • GAZ-65V Gronzy: Gepanzertes Fahrzeug mit Spionageeinrichtung.
  • KA-78 Grunz: Reparatur- Schwebeflugzeug.
  • An-80: Infanterietransporter für bis zu 10 Personen.
  • GAZ-49P Dubna: Leichtes Kampf- und Aufklärungfahrzeug.
  • GAZ-N21 Gagarin: Schnelles, leicht gepanzertes Allzweck- Offroader.
  • KA-74 Amursk: Multifunktionales Fluggerät für Aufklärungszwecke.
  • T-850 Rasputin: Panzerabwehr Panzer.
  • T926 Kirov: Langsames, schwer gepanzertes Fahrzeug.
  • T930 Moscow: Ähnlich wie Kirov, nur, dass ein weiterer Waffenturm auf Kosten der Panzerung montiert wurde.
  • KA95 Orsk: Kleine fliegende Racketenstation für Mittelstreckenraketen.
  • KV 4X Aurora: Selbstfahrender Ballistischer Raketenwerfer.
  • KA 82B Kahn: Universeller Mittelstrecken-Kampfjet. Muss nach einiger Zeit aufgetankt werden.

LC:

  • Infanterie: Weibliche LC-Sturmtruppen mit G90-Sturmgewehren und Jetpacks.
  • Hacker: Infanterie, die sich in gegnerische Systeme einloggen kann.
  • Pilot: Infanterie, die die eine ganze Bandbreite an Fluggeräten und Fahrzeugen steuern kann. Mit Jetpack
  • Apollo: Leichtes Kampflugzeug gegen Infanterie.
  • Athena: Abfangeinheit, die dank regulierter Turbinenwirkung in der Luft stehen bleiben kann.
  • Ares: Schweres Kampfflugzeug, das zur Zerstörung von Bodenzielen mithilfe von Ultraschallwellen ausgelegt ist.
  • Pluto: Die mit Plasmakanonen ausgestattete Kampfstruktur eignet sich hervorragend gegen Gebäude.
  • Mercury: Manövrierfähige Luftabwehreinheit mit begrenzter Reichweite.
  • Atlas: Mit Plasmastrahlwerfern bewaffneter schwerer Bomber für die Zerstörung gegnerischer Strukturen.
  • Phobos: Universelles Kampffahrzeug mit guter Panzerung und Waffenausstattung.
  • Deimos: Schwer gepanzerte Einheit mit zwei PSI Strahlenkanonen, um gegnerische Piloten zu verwirren.
  • Charon: Mobile mittlere Allzweck Einheit.
  • Crion: Fährt nach der Landung eine Demolisher-Langstreckenplasmakanone aus, um gegnerische Gebäude auszuschalten.
  • Styx: Fliegende Spionage- und Störsendereinheit.
  • Ripper/Ultimate Ripper: W 18 und W18/2 sind fliegende, schwer gepanzerte Wunderwaffen, die als Gebäudeteil getarnt, schnell einen Überraschungsangriff auf die Gegnerische Basis vollführen können.

UCS:

  • Silver One: Standardkampfcyborg mit einer schnell feuernden Chaingun Mk4.
  • Silver P: Weiterentwicklung des Silver One mit Intigriertem Plasmablaster.
  • Decker: Modifizierte Spionage- und Störeinheit.
  • Drohne: Leichte Einheit, die Gebäude baut und Einheiten reparieren kann.
  • Termite: Einfache Ressourcen-Abbaueinheit
  • Reloader: Fliegendes Unterstützungsfahrzeug ohne Bewaffnung.
  • Spider: Leichter Aufklärungsmech, der gegen organische Einheiten sehr effektiv ist.
  • Kazuar: Zweibeiniger Kampf-Roboter mit breitem Anwendungsspektrum.
  • Scorpion: Sechsbeinige Artillerieeinheit mit großer Reichweite.
  • Lion: Der Schwerste Mech der UCS, der mit einer Vielzahl von Waffen auszurüsten ist.
  • Jaguar: Etwas langsamer als der Kazuar, dafür mit mehr Waffen und besserer Panzerung.
  • Scarab: Schnelles und wendiges Aufklärungsfluggerät.
  • Condor: Fliegende Artillerie, um Gebäude zu bekämpfen.
  • Salamander: Besondere Unterstützungseinheit, auf der Tarn- und Aufklärungsmodule, aber keine Waffen montiert werden können

[Bearbeiten] Verweise

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal:Computerspiele

[Bearbeiten] Weblinks

Offizielle Seiten:

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