Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Dornbirner Ache - Wikipedia

Dornbirner Ache

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dornbirner Ache
Flussverlauf der Dornbirner Ache (Skizze)

Flussverlauf der Dornbirner Ache (Skizze)

Daten
Lage Vorarlberg (Österreich)
Länge ca. 29,9 km
Quelle an der Nordwestflanke des Hohen Freschens
Quellhöhe ca. 1.485 m ü. A.
Mündung bei Hard in den Bodensee
Mündungshöhe ca. 395 m ü. A.
Höhenunterschied ca. 1090 m
Einzugsgebiet 213 km²
Mittelstädte Dornbirn
Gemeinden Ebnit, Lustenau, Lauterach, Hard
Schiffbar Nein
Die Achfurt im Bezirk Rohrbach/Schoren.
vergrößern
Die Achfurt im Bezirk Rohrbach/Schoren.

Die Dornbirner Ache ist ein Fluss, der das Gemeindegebiet der österreichischen Stadt Dornbirn (Vorarlberg) durchquert. Der Fluss ist neben der Bregenzer Ach einer der wichtigsten Abflüsse für die kleineren Gebirgsbäche des vorderen Bregenzerwalds. Bis zur Rheinregulierung mündete die Dornbirner Ache bei Fußach in den Bodensee und hieß daher auch Fuss Ach. Heute fließt der rund 30 km lange Fluss bei Hard parallel zum Rhein in den Bodensee.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Flusslauf

Sie entspringt im so genannten Valorsertal (rätoromanisch für Bärental), an der Nordwestflanke des Hohen Freschens, nahe der kleinen Bergortschaft Ebnit, wo sie noch den Namen Ebniterach trägt. Die Quelle der Ebniterach befindet sich im äußersten Süden des Dornbirner Gemeindegebiets, nahe der Grenze zur Gemeinde Zwischenwasser. Der erste Flussabschnitt ist geprägt von tiefen Schluchten und bedeutsamen Einschnitten in die Berglandschaft Dornbirns. Mehrere Zuflüsse, wie etwa die Kobelache oder die Gunzenache schließen sich der Ach im oberen Flusslauf an. Schon nach der Schaufelschlucht, ab welcher der Fluss dann offiziell als Dornbirner Ache bezeichnet wird, fließt diese anschließend durch die Alplochschlucht und wird dann zum Staufensee aufgestaut, welcher nach dem Berg Staufen, der sich darüber erhebt, benannt ist. Anschließend durchquert sie die - im Laufe von Jahrtausenden eingeschnittene und als Ausflugsziel ausgebaute - Rappenlochschlucht, ehe sie nach ca. 14,5 km Flusslaufs im Gütle an den Fabriksanlagen einer ehemaligen Textilfabrik vorbeiführt. Dieses Einflussgebiet von ca. 51,1 km² der Dornbirner Ache bis zum Talaustritt im Gütle gehört zu den niederschlagsreichsten Gebieten Vorarlbergs. Schließlich erreicht sie als Grenzfluss zwischen den zwei dornbirner Stadtteilen Hatlerdorf und Oberdorf beziehungsweise später Markt bewohntes Gebiet. An verschiedenen Bauwerken, wie etwa dem Krankenhaus, dem Gymnasium oder der Landessportschule vorbei führt sie schließlich wieder als Grenzfluss zwischen den Bezirken Schoren und Rohrbach in die als Naherholungsgebiet bekannten Achauen. Inmitten dieser Laubbewaldung links- und rechtsseitig der Ache findet sich eine ganz besondere Übergangsmöglichkeit über den Fluss, eine beschrankte Furt. In zahlreichen Mäandern schlängelt sich der Fluss unterhalb dieser durch das Dornbirner bzw. Lauteracher Ried, wo der Koblacher Kanal einmündet. Dies ist der nördlichste Punkt im Dornbirner Gemeindegebiet, somit hat die Dornbirner Ache die maximal mögliche Nord-Süd-Erstreckung im Gemeindegebiet. Im letzten Flussabschnitt, welcher seit dem Fußacher Durchstich im Zuge der Internationalen Rheinregulierung von 1900 geradlinig verläuft, bildet sie gemeinsam mit dem Alten Rhein das Naturschutzgebiet Rheindelta. Anschließend fließt die Dornbirner Ache parallel zum Alpenrhein bei Hard in den Bodensee.

[Bearbeiten] Zuflüsse

Die Dornbirner Ache ist einer der wichtigsten Flüsse des vorderen Bregenzerwalds. Viele größere und kleinere Gebirgsbäche, überwiegend aus Dornbirner Gemeindegebiet (First), speisen den Fluss bereits im ersten Abschnitt. Von den zahlreichen links- und rechtsseitigen Zuflüssen der Dornbirner Ache haben nur die wenigsten einen Namen. Deshalb seien hier auch nur die größten und geläufigsten genannt. Als einer der ersten fließt der Kugelbach linksseitig im Bereich der Unteren Wäldlealpe der - in diesem Flussabschnitt noch als Ebniterache bezeichneten - Dornbirner Ache zu. Viele Bäche zT ohne, oder nur mit regional bekannten Namen speisen in diesem frühen Flussabschnitt den Fluss beidseitig. Der nächste wichtige linksseitige Zufluss ist der Bruderbach, welcher als Ebniter Dorfbach gilt, da er die Grenzen des Dorfes klar festlegt. Erst im Bereich der Alplochschlucht fließt ein weiterer wichtiger Bach - der Spätenbach - der Ache zu. Im Bereich des darauf folgenden Staufensees fließen sowohl rechts als auch links zahlreiche Bäche zu, diese sind jedoch kaum länger als 1 km. Der wohl bedeutendste Zufluss in diesem ersten Flussabschnitt ist die Kobel Ache. Diese fließt über weite Teile parallel zur Ebniter Ache und heißt zuvor Gunzen Ache. Weiters fließen der Kobel Ache der Laubach-, Rudach- und Tintelsbach zu, bevor sie im Gütle der Dornbirner Ache zufließt. Über eine Strecke von ca. 3 km fließen der Ache nun nur noch linksseitig Flüsse zu. Erst bei der Talstation der Karrenseilbahn fließt rechts der Gechelbach zu. Innerhalb des nun folgenden Gemeindegebiets von Dornbirn fließen keine weiteren Bäche zu. Erst in den Achauen und dem Gebiet des Dornbirner und Lauteracher Rieds fließen wieder kleinere Entwässerungs- und Landgräben zu. Der nächste Bedeutsame Zufluss ist der Fischbach, welcher aus mehreren Flüssen im Ortsgebiet (z. B. Steinebach, Haselstauderbach oder Karlesgraben) gespeist wird und erst knapp vor dem Rickenbach und dem anschließenden, markanten Knick im Flusslauf der Dornbirner Ache zufließt. Der letzte wichtige Fluss, der sich der Ache auf Dornbirner Gemeindegebiet anschließt ist der Kobelacher Kanal, offiziell Vorarlberger-Rheintal-Binnekanal genannt. Dieser entwässert große Teile des unteren Rheintals und ist neben dem Rhein wohl einer der bedeutendsten Flüsse, die in Süd-Nord Richtung im vorarlberger Rheintal verlaufen. Zudem ist der Zufluss des Koblacher Kanals im äußersten Norden des Dornbirner Gemeindegebiets der mit 405 m ü. A. niedrigste Punkt Dornbirns. Bereits im regulierten Verlauf der Ache fließt der Lustenauer Kanal als letzter Bach etwa 350 m vor der Einmündung in den Bodensee zu.

[Bearbeiten] Historisches

Die "Fuß Ach" auf einer alten Karte zur Rheinregulierung.
vergrößern
Die "Fuß Ach" auf einer alten Karte zur Rheinregulierung.
Die Dornbirner Ache 1902 im Gütle.
vergrößern
Die Dornbirner Ache 1902 im Gütle.

[Bearbeiten] Geschichte

Schon recht früh bildete die Dornbirner Ache für die, in der Region ansässigen Bauern ein natürliches Hindernis, das es zu bewältigen galt, um die Alpwirtschaft im Dornbirner Firstgebiet aufrecht zu erhalten. In späteren Jahren wurde der Fluss zum Holztriften verwendet, allerdings war die Schwankung der Wassermenge, die man mit 1:1000 angibt immer schon ein Problem. Erst der Bau steinerner Begrenzungen auf einer Länge von ca. 2,5 km von der Achmühle bis zur Schmelzhütten in den Jahren von 1830 - 1834 unter Ober-Wuhrmeister Xaver Fässler schützten die anliegenden Grundstücke und Behausungen vor regelmäßigen Überschwemmungen. Zu diesen Arbeiten wurde die Dornbirner Bevölkerung im Rahmen des Frondienstes herangezogen. Geplant wurde dieses Bauvorhaben vom Ingenieur Alois Negrelli, welcher zu jener Zeit (1826 - 1832) noch Kreisingenieur-Adjunkt für Vorarlberg war, dieser zeichnete sich später auch für den Bau des Suezkanals verantwortlich. Zu diesem Bauvorhaben entstand eine 19 Blätter umfassende Karte der Dornbirner Ache, gezeichnet vom Bruder des berühmten Ingenieurs, Franz Negrelli. Ebenfalls im 19. Jahrhundert erkannten die kaiserlichen Militärstrategen die verteidigungstechnischen Möglichkeiten der Dornbirner Ache. So wurden Umfangreiche Verteidigungspläne unter Bezugnahme der Dornbirner Ach entworfen, dabei sollte vor allem der - für die Bodenseeschifffahrt wichtige - Fußacher Hafen geschützt werden. Im Jahr 1899 wurde im Auftrag der Textilfabrik Hämmerle ein Wasserkraftwerk mit Stausee - heute als Kraftwerk Ebensand und Staufensee bekannt - gebaut. Dieses Kraftwerk sollte das Wasser der Dornbirner Ache zur Gewinnung von elektrischem Strom für die Spinnerei im Gütle verwenden, heute befindet es sich im Besitz der VKW. Mit dem Fußacher Durchstich im Jahr 1900 - im Zuge der Regulierung des Alpenrheins - wurde dann die Dornbirner Ache in ein neues Flussbett geleitet und mündet heute noch bei Hard in den Bodensee. Im Verlauf der als Alpenhochwasser 2005 bezeichneten, sintflutartigen Regengüsse im August 2005 riss die Dornbirner Ache unter anderem eine Brücke ins Ebnit ab und beschädigte weitere Infrastruktureinrichtungen wie etwa die Achfurt schwer. Das Bergdorf Ebnit war daraufhin mehrere Tage lang von der Außenwelt abgeschnitten.

[Bearbeiten] Etymologie

Der Name der Dornbirner Ache setzt sich aus den beiden Wörtern Dornbirn und Ache zusammen. Dornbirn bezeichnet die Gemeinde, durch deren Gemeindegebiet der Fluss größtenteils fließt. Der Name Dornbirn taucht erstmals am 15. Oktober 895 als Torrinpuirron in einer in Latein verfassten, St. Gallener Urkunde auf. Dieses Wort bedeutet Die Höfe des Torro, wobei Torro ein ansässiger Bauer auf dem Gebiet des heutigen Dornbirn war (Siehe dazu auch Geschichte Dornbirns). Das zweite Wort - Ache - stammt aus dem Keltischen und ist urverwandt mit dem lateinischen Aqua und dem niederdeutschen Aa. Das Wort im Zusammenhang mit einem Gewässer bedeutet im bairischen "schnellfließender Fluss oder Bach mit großem Gefälle" (Siehe dazu auch Ache). Der frühere Name Fuss Ach ist vermutlich Germanischen Ursprungs, er stammt aus einer Zeit, bevor Vorarlberg unter römische Herrschaft (Provinz Raetia) fiel. Die Ortschaft Fußach wurde nach dem Fluss benannt, der die Grenze zu Hofsteig bildete und das Dorf in zwei Hälften teilte.

[Bearbeiten] Umwelt

[Bearbeiten] Flora

Spärliche Laubbewaldung in der Rappenlochschlucht.
vergrößern
Spärliche Laubbewaldung in der Rappenlochschlucht.

Im Oberlauf ist die Dornbirner Ache ein reiner Gebirgsbach. Dieser fließt im Valorsertal durch größtenteils Alpwirtschaftlich genutzte Grünflächen mit üppigem Graswuchs. Vereinzelt kommen auch Nadelbäume und Sträucher vor. Aufgrund der Alpbewirtschaftung mussten diese jedoch größtenteils Weideflächen für das Nutzvieh platzmachen. Im weiteren Verlauf des Flusses, etwa ab dem Zufluss des Bruderbachs gräbt sich der Fluss tief ins Profil der Berglandschaft ein und bildet zum Teil sehenswerte Schluchten. Dem entsprechend dünn wird hier die biologische Pflanzenvielfalt. Lediglich wenige typische Schattengewächse, wie etwa Moos oder Flechten trotzen an dieser Stelle den unwirtlichen Umständen. Ab dem Ende der Rappenlochschlucht, also im Gütle, beginnen die dichten Nadelwälder der Dornbirner Berglandschaft wieder die Ufer der Dornbirner Ache zu säumen. Das ändert sich erst mit dem Beginn des Stadtgebiets, wo die natürliche Flora und Fauna zunächst stark eingeschränkt wird. Der gesamte Fluss wird in einem Betonflussbett durch den östlichen Teil der Stadt geleitet. Nur wenige Sträucher haben in dieser unnatürlichen Umgebung eine neue Heimat gefunden, das Bild des Flusses wirkt hier - wie vielfach kritisiert wurde - sehr künstlich und unnahbar. Unterhalb der Bahnlinie ändert sich das dann schlagartig und die Dornbirner Ache wird wieder in ein größtenteils natürliches Becken mit üppigen Laubwäldern rechts und links geleitet. In diesen Wäldern - der Dornbirner Bevölkerung als Naherholungsgebiet bekannt - finden sich eigentümlicherweise keine Nadelbäume, was dem späteren Landschaftsbild des Rieds stark ähnelt. In dieses fließt die Dornbirner Ache mit starken Mäandern dann auch hinein. Hier sind es wiederum größtenteils reiche Wiesen und Felder, kaum jedoch Äcker, die zu beiden Seiten der Ache liegen. Das ändert sich bis zum Einfluss in den Bodensee auch nicht mehr.

[Bearbeiten] Fauna

Zwar ist das Wasser der Dornbirner Ache zum Teil stark verschmutzt, dennoch finden sich im gesamten Flusslauf Fische, die sich an diese Umstände angepasst haben. Besonders im oberen, sauberen Flussabschnitt und den zahlreichen Nebenflüssen gibt es noch viele Fische. Hier sind es vornehmlich heimische Arten, wie die Bachforelle und die Koppe, die sich im Wasser der Dornbirner Ache tummeln. Weiters sind im Valorsertal Libellen und diverse Salamander gesichtet worden. Die starke Verbauung im Unterlauf bzw. im Stadtgebiet von Dornbirn wirken der Ansiedlung neuer Arten in diesen Bereichen entgegen.

[Bearbeiten] Verbauungsmaßnahmen

Die Dornbirner Ache im Stadtgebiet Dornbirns.
vergrößern
Die Dornbirner Ache im Stadtgebiet Dornbirns.

Die Dornbirner Ache gilt neben der Bregenzer Ach als einer der stärksten Wildbäche in Vorarlberg. Dies sieht man ihr zwar im Normalfall nicht an, jedoch kann sich die geführte Wassermenge innerhalb von wenigen Stunden vervielfachen und die Ache zu einem reißenden Strom heranschwellen. Aufgrund dessen wurden die bereits 1830 von Alois Negrelli von Moldelbe geplanten und 1834 gebauten, steinernen Begrenzungswälle durch moderne Betonwuhranlagen ersetzt, die ab dem Gütle die Gefahr einer Überschwemmung bannen sollen. Innerhalb des Stadtgebiets wird der Fluss treppenartig in einem betonierten Flussbett geleitet. Erst unterhalb der Bahnlinie werden diese künstlichen Wälle durch natürliche bewaldete Erdwälle und Kiesinseln ersetzt, welche hier den Hochwasserschutz übernehmen. Der Wildbach- und Lawinenverbauung des Landes Vorarlberg ist die Dornbirner Ache als Dauerbaustelle bekannt, da ständig an ihr oder einem ihrer zahlreichen Zuflüsse gebaut werden muss. Zu diesem Zweck wurde neben der Talstation der Karrenseilbahn ein Bauhof der Wildbach- und Lawinenverbauung eingerichtet.

[Bearbeiten] Nutzung

Die Rappenlochschlucht als Touristenmagnet.
vergrößern
Die Rappenlochschlucht als Touristenmagnet.

Wurde die Dornbirner Ache noch im frühen 20. Jahrhundert von der in Dornbirn aufblühenden Textilindustrie als Energielieferant genutzt, so verliert sie zusehends an wirtschaftlicher Bedeutung. Lediglich das Kraftwerk Ebensand, das zweitälteste Kraftwerk in Vorarlberg, welches sich im Besitz der VKW befindet, nutzt mit dem Staufensee-Stausee die Wasserkraft des Flusses noch zur Energiegewinnung. Aufgrund von erlaubten Wasserabfassungen im Bereich des Waldbads Enz für die industrielle Verwendung (als Müllerbach bekannt) liegt die Dornbirner Ache theoretisch an 218 Tagen im Jahr trocken. Praktisch gesehen wird allerdings weitaus weniger Wasser als die erlaubten 1800 Liter pro Sekunde entnommen, um den Fluss zu schützen. Außerdem wird im oberen Flussabschnitt dem Nebenfluss Kobelache in einem Kieswerk Gestein in geringen Mengen entnommen. Weitaus wichtiger ist die Dornbirner Ache als Naherholungs- und Tourismusgebiet. Hier ist es vor allem die - weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannte - Rappenlochschlucht, die jährlich Touristen aus aller Welt anzieht. Vielen Dornbirnern ist der untere Flussabschnitt, im Bereich der Achauen als Naherholungsgebiet bekannt. Besonders im Sommer sind die steinigen Ufer im künstlichen Bachbett unterhalb der Sägerbrücke von erholungssuchenden Stadtbewohnern bevölkert. Auch der von der Stadt Dornbirn geschaffene Fitnessparcour und die Reit- und Spazierwege in den Achauen sind ein Magnet für die knapp 45.000 Einwohner der Messemetropole. Auch wird man an der Dornbirner Ache immer wieder auf Fischer treffen, die mit entsprechender Lizenz an den Ufern des Flusses ihre Angelruten auswerfen. Trinkwasserqualität (Klasse I-II) hat die Dornbirner Ache höchstens im obersten Flussabschnitt, ansonsten wird die Qualität des Wassers allgemein mit der Gewässergüteklasse II angegeben. Spätestens nach der Zuleitung der gereinigten Abwässer der Abwasserreinigungsanlage Dornbirn im Bereich unterhalb der Achfurt ist das Wasser nicht mehr als Trinkwasser geeignet und entspricht der Gewässergüteklasse II-III.

[Bearbeiten] Siehe auch

  • Dornbirn - Namensgebende Stadt.
  • Rappenlochschlucht - Bedeutende Sehenswürdigkeit.
  • Rhein – Fluss der parallel zur Dornbirner Ache in den Bodensee entwässert.

[Bearbeiten] Literatur

  • Anja Konrad: Dornbirner Ach-Karte. In: Vorarlberg ARCHIV. Band 2, Blatt VA 02101, Österreichischer Archivverlag
  • Univ.-Prof. DDr. Karl Heinz Burmeister: Karte der Dornbirner Ache. In: Vorarlberg ARCHIV Dokumente. Blatt VA DOK 17, Österreichischer Archivverlag
  • Alois Niederstätter: Alois Negrelli von Moldelbe. In: Land Vorarlberg (Hrsg.): Vorarlberg Chronik. 3. Auflage, 2005, ISBN 3-85430-327-0
  • Bernhard Ölz: Revitalisierung der Dornbirner Ache und damit zusammenhängende stadtplanerisch begleitende Maßnahmen. Wien, Univ. für Bodenkultur, Dipl.-Arb. 1987

[Bearbeiten] Weblinks

Dieser Artikel wurde in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen.
Andere Sprachen
THIS WEB:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2006:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu