David Sulkovsky

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David Sulkovsky (* 14. Juni 1978) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der seit dieser Saison für die Iserlohn Roosters in der DEL spielt.

Inhaltsverzeichnis

1 Spielerkarriere
- 1.1 Auszeichnungen/ Erfolge
- 1.2 Spielerstatistik
2 Weblinks

[Bearbeiten] Spielerkarriere

David Sulkovsky begann beim EHC Freiburg, für den er 1995 auch die ersten Spiele in der 1.Liga Süd bestritt. Nach drei Jahren und 47 Spielen in der vierten Saison im Breisgau wechselte der Ehemann und Vater eines Kindes zum damaligen Ligakonkurrenten Heilbronner EC in der Bundesliga, der zweithöchsten Spielklasse. Seit 1999 spielt er in der DEL. Seine Premiere feierte er in Diensten der Hannover Scorpions, für die er ibn zwei Jahren genau 100 Mal auf Torejagd ging. Nach der darauffolgenden Saison 2001/02, als er für die Nürnberg Ice Tigers in 57 Spielen 25 Scorer-Punkte beisteuerte, wurde er für 2 Spiele der deutschen Nationalmannschaft nominiert. Es folgte ein weniger erfolgreiches Jahr bei den Hamburg Freezers und zur Saison 2003/04 der Wechsel zu den Frankfurt Lions. Gleich in seinem ersten Frankfurter Jahr wurde er mit den Hessen deutscher Meister. In den 15 Play-off-Spielen erzielte er fünf Punkte, ein Jahr später in elf Schlussrunden-Partien nur noch zwei - die Lions schieden im Halbfinale gegen den Rivalen Adler Mannheim aus. Während der Saison waren die Lions als Deutscher Meister automatisch für den IIHF European Champions Cup 2005 qualifiziert. In den beiden Spielen gab es trotz couragierter Leistung weder für Frankfurt, noch für Sulkovsky selbst etwas zu holen. Seine letzte Saison (2005/06) in der Mainmetropole verlief unglücklich. In 44 Spielen erreichte er nur 4 Scorer-Punkte. Daraufhin dauerte es lange, bis er einen neuen Verein gefunden hat. Kurz vor Trainingsbeginn nahm er bei den Iserlohn Roosters die Stelle ein, für die eigentlich Thomas Greilinger vorgesehen war. Dieser hatte schon einen Kontrakt bei den Sauerländern unterschrieben, bat jedoch aufgrund einer alten Knieverletzung um Vertragsauflösung, sodass der Platz für Sulkovsky frei wurde.

[Bearbeiten] Auszeichnungen/ Erfolge

Aufstieg in die Bundesliga (zweithöchste Spielklasse) 1998 mit Freiburg
Deutscher Meister 2004 mit Frankfurt

[Bearbeiten] Spielerstatistik

			Hauptrunde					Play-Offs
Saison	Team	Liga	Sp	T	A	Pkt	SM	Sp	T	A	Pkt	SM
1995/96	EHC Freiburg	1. Liga Süd	49	1	2	3	2
1996/97	EHC Freiburg	1. Liga Süd	48	1	2	3	14
1997/98	EHC Freiburg	1. Liga Süd	50	10	10	20	12
1998/99	EHC Freiburg	Bundesliga	47	5	5	10	2
1998/99	Heilbronner EC	Bundesliga	15	2	2	4	10
1999/00	Hannover Scorpions	DEL	38	0	1	1	8
2000/01	Hannover Scorpions	DEL	56	1	6	7	2	6	0	0	0	0
2001/02	Nürnberg Ice Tigers	DEL	57	9	16	25	20	4	1	0	1	6
2002/03	Hamburg Freezers	DEL	52	1	4	5	14	5	1	0	1	2
2003/04	Frankfurt Lions	DEL	49	6	11	17	26	15	3	2	5	12
2004/05	Frankfurt Lions	DEL	50	1	11	12	73	11	1	1	2	2
2005/06	Frankfurt Lions	DEL	44	4	0	4	51
2006/07	Iserlohn Roosters	DEL	XX	XX	XX	XX	XX
DEL Total			346	22	49	71	194	41	6	3	9	22

Legende zur Spielerstatistik:
(Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; Min. = gespielte Minuten)