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Das Blaue Buch

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Das Blaue Buch“ - wegen der Farbe des Einbandes so genannt, heißt eigentlich „Anonyme Alkoholiker“. Es ist die deutsche Übersetzung des 1939 in den USA erschienen „Big Book“. Diese Publikation ist die erste Schrift der Anonymen Alkoholiker und gab ihnen letztlich den Namen, unter dem sie später bekannt wurden. Haupt-Autoren sind die beiden Gründer der Anonymen Alkoholiker William Griffith Wilson (AA-intern „Bill W.“) und Dr. Robert Holbrook Smith („Dr. Bob“).

Das Buch ist bis heute immer noch Grundlagentext der Anonymen Alkoholiker. Es gab eine Reihe von Neuauflagen und Überarbeitungen, und das Buch ist in dutzende Sprachen übersetzt worden. Die zweite Auflage (1955) hatte schon 1.150.000 Exemplare. Anfang der 60er Jahre wurde das Buch vom Pfarrer Heinz Kappes auch ins Deutsche übersetzt.

Das Buch erscheint im Selbstverlag, hat keine ISBN und ist nur über die AA-Dienstbüros oder auf AA-Meetings zu beziehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt

Das Buch hat einen Umfang von über 400 Seiten. Bis heute ist die (Lebens-)Geschichte von Bill W. darin zu lesen. Es werden die eigenen Erfahrungen als Alkoholiker geschildert und die Schlussfolgerungen, die dann zum Zwölf-Schritte-Programm führten. Über mehrere Kapitel wird die Arbeit in den zwölf Schritten an Hand von Beispielen und eigenen Erfahrungen geschildert. Jeweils ein Kapitel richtet sich speziell an Agnostiker, „An die Ehefrau“ (die ersten Anonymen Alkoholiker waren nur Männer) und die Arbeitgeber. Der zweite Teil des Buches ist eine Sammlung von Lebensgeschichten, in denen Alkoholiker ihre Leidens- und Genesungsgeschichten erzählen. In der deutschen Übersetzung sind es die Geschichten deutscher Alkoholiker.

Oft zitierte Stellen sind:

  • die „Zwölf Schritte“ am Anfang des 5. Kapitels „Wie es funktioniert“
  • die „Zwölf Traditionen“ im Anhang
  • die „Zwölf Versprechen“ im 6. Kapitel „In die Tat umgesetzt“ vor dem 10. Schritt

Das Hauptziel des Buches sei es laut eigenen Angaben, es möglich zu machen, eine Macht größer als den Leser selbst zu finden, die sein Problem lösen würde.

Im Blauen Buch wird es als unmöglich angesehen, dass aus einem Alkoholiker ein gemäßigter Trinker würde. Nur Abstinenz führe zum Ziel. (Diesem widersprechen Fachleute und verschiedene Studien zeigen das Gegenteil). Als Beispiel wird im Buch ohne Quellenangabe die Geschichte eines Mannes aufgeführt, der nach 25jähriger Abstinenz wieder gemäßigt zu trinken begonnen habe und darauf nach zwei Monaten im Spital landete. Die Devise lautet: Einmal Alkoholiker, immer Alkoholiker.

[Bearbeiten] Genesung nur durch Gottesglauben

Im Buch wird geschrieben, dass es unmöglich sei, von selbst mit dem Trinken aufzuhören. Dabei würden einem auch keine verbesserte Lebensphilosophie oder neue Wertevorstellungen helfen. Wer Alkoholiker sei, müsse erkennen, dass er sich nicht selbst helfen könne. Nur eine "höhere Macht" könne helfen. Das Beispiel eines gewissen Freds wird aufgeführt, der sein Trinken nicht mehr unter Kontrolle hat aber schlussendlich dank des bisher nicht erläuterten Programms der Anonymen Alkoholiker ein "unendlich befriedigerendes Leben als zuvor" führe. Offenbar würden "viele Ärzte und Psychiater" den Erkenntnissen der AA zustimmen, aber außer dem Arzt, der die Einleitung schrieb, werden sie nicht namentlich erwähnt. Stattdessen wird "einer dieser Männer", angestellt in einem "weltbekannten Spital" zitiert, mit dem Satz, dass es für manche Fälle keine andere Lösung gäbe als eine spirituelle.

Zitat: Once More: The Alcoholic at certain times has no effective mental defense against the first drink. Except in few rare cases, neither he nor any other human being can provide such a defense. His defense must come from a Higher Power.

Übersetzung: Nochmals: Der Alkoholiker hat keine erfolgreiche mentale Verteidigung gegen den ersten Drink. Außer in ganz selten Fällen, kann weder er noch ein anderer Mensch eine solche Verteidigung aufbringen. Die Verteidigung muss von einer Höheren Macht kommen.

[Bearbeiten] Keine Heilung für Agnostiker und Atheisten

Im Blauen Buch wendet sich ein ganzes Kapitel an Agnostiker und Atheisten. Es wird zwar viel Verständnis für eine solche Haltung aufgebracht und sie wird als Ausdruck der modernen Gesellschaft akzeptiert. Es heißt aber deutlich, wenn man wenig oder keine Kontrolle mehr über sein Trinken habe, leide man an einer Krankheit, die nur eine spirituelle Erfahrung besiegen könne. Wer "das Gefühl habe", ein Atheist oder Agnostiker zu sein, dem scheine eine solche Erfahrung unmöglich, aber weiterzufahren wie bisher wäre eine Katastrophe für ihn, speziell, wenn er ein Alkoholiker der hoffnungslosen Sorte sei. Zum Alkoholtod verdammt zu sein oder auf einer spirituellen Basis zu leben seien nicht immer einfache Alternativen. (Zitat: Kapitel We Agnostics, Seite 31: To be doomed to an alhoholic death or to live on a spiritual basis are not always easy alternatives to face)

Es sei aber nicht schwer, viele Alkoholiker hätten gedacht, sie seien Atheisten oder Agnostiker. Eine neue Lebensphilosphie und andere Moralvorstellungen würden nicht helfen. Man müsse eine Kraft finden, die größer als man selbst sei. Doch wo finde man eine solche Kraft? Sobald Agnostiker ihre Vorurteile gegenüber Gott und Spiritualität ablegen würden, und ein bisschen Willen zeigten, an eine übernatürliche Macht zu glauben, so wie man sie selbst verstehe, würden Resultate eintreten. Wenn sich jemand frage "Glaube ich jetzt oder bin ich wenigstens willens zu glauben, dass es eine Kraft größer als mich selbst gibt?" und dies bejahen könne, sei ihm versichert, dass er sich auf dem richtigen Weg befinde. Es sei erwiesen, dass man auf diesem simplen Eckstein eine effektive spirituelle Struktur aufbauen könne.

Es folgt eine Aufzählung, dass der moderne Mensch und die Wissenschaft nicht mehr an Gott und Spiritualität glauben würden, wobei man doch nach der Annahme eines Glaubens an eine Macht größer als man selbst, soviel Kraft, Frieden und Glück verspüren würde. Die Pionierleistung der Wright-Brüder wird mit dem Glauben an Gott verglichen. Atheismus und Agnostizismus wird als verdrängter Gottesglauben dargestellt: Wenn man Alkoholiker sei, müsse man furchtlos der Aussage gegenüberstehen, dass Gott entweder alles oder nichts sei, entweder existiere oder nicht, dann erkenne man, dass Gott und Glauben eigentlich schon die ganze Zeit tief im Innern geschlummert habe.

Es folgt die Geschichte eines Alkoholikers, der im Spitalbett Gott anzweifelt und darauf von der Überzeugung der Anwesenheit Gottes auf die Knie fällt, danach unendliche Kraft und Liebe verspürt und sein Alkoholproblem "von ihm genommen" sah. Das Wunder seiner Heilung sei wegen der Umstände eingetreten, die ihn willens machten, an "seinen Schöpfer" zu glauben.

[Bearbeiten] Das Zwölf-Schritte-Programm

Im Hauptteil des Buches wird darauf hingewiesen, dass der Alkohol der Feind ist: Er ist durchtrieben, hinterlistig und mächtig (cunning, baffling, powerful), man muss ihm mit Erfahrung, Kraft und Hoffnung (experience, strength and hope) entgegentreten. Es wird davon ausgegangen, dass Alkoholismus Verhaltensweisen hervorruft,die Körper,Geist und Seele zerstören. Genesung kann erst dann stattfinden, wenn der Alkoholiker selbst erkennt, dass er Verantwortung für sein Verhalten übernehmen muss. Dabei sind die Schritte, neben dem Verständnis Mitbetroffener, ein elementarer Bestandteil des Genesungsweges. Ziel dieses Weges ist es, die Hilfe einer höheren Macht zu finden. Jedem Mitglied ist freigestellt, sich eine eigene Vorstellung einer höheren Macht zu bilden. Hier die 12 Schritte:


1. Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr im Griff haben.

2. Wir kamen zu dem Glauben, dass nur eine übernatürliche Kraft einem die psychische Gesundheit wiedererlangen lässt.

3. Wir kamen zu dem Entschluss, unseren Willen und unser Leben in die Hände Gottes zu legen, so wie er in unserer Vorstellung vorhanden war.

4. Wir machten eine furchtlose Bestandaufnahme unseres Seelenlebens.

5. Wir gaben unsere Fehler vor Gott, vor uns selbst und vor einem anderen Menschen zu.

6. Wir waren unumschränkt bereit, Gott zu bitten, diese Charaktermängel zu entfernen.

7. Wir baten ihn bescheiden darum, unsere Schwächen zu beseitigen.

8. Wir stellten eine Liste auf mit all den Personen, denen wir Leid zugefügt hatten, und waren willig, dies wieder gut zu machen.

9. Wir machten bei denjenigen gut, bei denen wir konnten, ausser wenn es bedeutete, sie oder andere wieder zu verletzen (wir baten um Verzeihung).

10. Wir fuhren regelmässig mit der Bestandsaufnahme des Seelenlebens fort und gaben sofort entdecktes eigenes Unrecht zu.

11. Wir suchten durch das Gebet und Besinnung eine tiefere Beziehung zu Gott aufbauen, so wie er in unserer Vorstellung vorhanden war. Wir baten ihn um seine Weisheit und die Kraft, seinen Willen für uns zu verstehen.

12. Als wir zu Folge dieser zwölf Schritte zu einer geistigen Eingebung kamen, versuchten wir, diese Botschaft anderen Alkoholikern zukommen zu lassen und diese Erkenntnisse immer wieder anzuwenden.


Angelehnt sind die zwölf Schritte an die Lehre der christlichen Erweckungsbewegung Oxford-Gruppe: Der Mensch ist ein Sünder, der Mensch kann verändert werden, das Sündenbekenntnis ist die Voraussetzung für eine Veränderung, der veränderte Mensch hat einen direkten Zugang zu Gott, Gott wirkt auch heute noch Wunder und der veränderte Mensch hat die Aufgabe, andere zur Veränderung anzuleiten.

Es wird nochmals klargemacht, dass keine menschliche Kraft einen Menschen vom Alkohol befreien könne. Nur Gott könne und wolle, so er gesucht werde. Leben auf der Basis des eigenen Willens sei nicht von Erfolg gekrönt. Leben ohne Gott wird als egozentrisch und unehrlich beschrieben. Ein Alkoholiker sei ein extremes Beispiel eines überbordenden Eigenwillens und man müsse diesen "Egoismus" loswerden, sonst werde er einen töten. Und Gott mache das möglich. Es wird ein Gebet empfohlen, bei dem man Gott darum bittet, "einem von der Fessel des Selbsts zu lösen", damit man den Willen Gottes besser ausführen könne. Spiritualität sei der Weg der Stärke und wer schlechtes tue, der sei spirituell krank.

In einem weiteren Kapitel wird über das Vorgehen bei der behutsamen Missionierung von Alkoholikern beraten. Die Hauptsache dabei sei, dass er willens sei, an eine Macht größer als er selbst zu glauben und nach spirituellen Richtlinien zu leben. Abschließend werden verschiedene Alkoholikerlaufbahnen vorgestellt, die dank dem Glauben mit dem Trinken aufhören konnten.

[Bearbeiten] Weblinks

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