Chris Potter (Saxophonist)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Chris Potter (* 1. Januar 1971) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, Komponist und Multi-Instrumentalist.
Potter wurde in Chicago geboren, verbrachte aber seine Jugend in Columbia, South Carolina, wo seine Mutter an der Universität unterrichtete. Er zeigte frühzeitig Interesse an vielen Arten von Musik und entwickelte sich zum Wunderkind, dass verschiedene Instrumente wie Gitarre, Piano beherrschte, sich aber schließlich dem Studium des Alt- und Tenorsaxophons widmete.
Potter spielte sein erstes professionelles Jazz Konzert bereits mit 13 Jahren; später besuchte er die Manhattan School of Music.
Potter veröffentlichte eine Anzahl von Alben als Bandleader und machte Aufnahmen mit vielen führenden Jazz Musikern wie Kenny Werner, Red Rodney, Marian McPartland, der Mingus Big Band, Paul Motian, Ray Brown, Jim Hall, James Moody, Dave Douglas, Joe Lovano, Mike Mainieri, Steve Swallow, Steely Dan, Dave Holland, Joanne Brackeen und vielen Anderen.
[Bearbeiten] Discographie
- Presenting Chris Potter (1994, Criss Cross Records)
- Concentric Circles (1994, Concord Records)
- Sundiata (1995, Criss Cross)
- Pure (1995, Concord)
- Moving In (1996, Concord)
- Unspoken (1997, Concord)
- Vertigo (1998, Concord)
- Gratitude (2001, Verve Records)
- Traveling Mercies (2002, Verve)
- Lift: Live At The Village Vanguard (2004, Sunnyside Records)
- Underground (2006, Sunnyside)