Bund Deutscher Sportschützen
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Der Bund Deutscher Sportschützen (BDS) stellt nach dem DSB (Deutscher Schützenbund) die zweitgrößte Vereinigung zur Ausübung des Schießsports dar.
1975 gegründet erfuhr der Verband erst mit dem stärker werdenden Aufkommen des Großkalibersports und der Zuteilung des IPSC 1990 einen Aufschwung, der am 1. Oktober 2004 schließlich in der Anerkennung als Sportverband (Und damit auch waffenrechtlichen Befugnissen) mündete.
[Bearbeiten] Sportprogramm
Der BDS hebt sich dem DSB gegenüber vor allem in seinen zahlreichen Disziplinen im Großkaliber-Bereich ab. Anders als beim DSB kann beim BDS auch ein weites Spektrum von Waffen nach der Sportordnung geschossen werden. Von der Kleinkaliberpistole bis hin zur Desert Eagle in .50 AE ist so gut wie alles erlaubt. Auch bei den Langwaffen kann man zwischen Einzel-, Mehr- und Selbstladern wählen.
