Betrayal in Antara
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Betrayal in Antara ist ein Computer-Rollenspiel aus dem Jahre 1997 und der Nachfolger von Betrayal at Krondor aus Sicht von Dynamix, veröffentlicht durch Sierra Entertainment. Raymond E. Feist hatte mit der Storyline dieses Spieles, im Gegensatz zu Betrayal at Krondor und Return to Krondor, nichts zu tun.
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[Bearbeiten] Handlung:
Aren rettet dem jungen adligen William das Leben und entdeckt dabei sein Talent für Magie. William verspricht, seine Schuld Aren gegenüber zu bezahlen, indem er ihm hilft, sein Talent zu festigen und zu trainieren. Bereits nach kurzer Zeit retten die beiden Kaylin das Leben, woraufhin sich die Drei zusammenschließen und in Williams Heimatstadt aufbrechen.
Dies ist der vielversprechende Anfang von BiA, einem Rollenspiel, bei dem man eine Gruppe von bis zu vier Charakteren steuert. Leider besteht nicht die Möglichkeit wie bei vielen anderen Rollenspielen, sich seine eigenen Charaktere zu erstellen. Doch die Charaktere, die vorgegeben sind, umfassen ein großes Spektrum, das sich wie folgt darstellt:
- William ist der Krieger unter den Helden,
- Aren der Magier und
- Kaylin ist die Jägerin.
So sollte jeder eigentlich seinen Lieblingscharakter finden. Über den vierten Charakter wird nichts verraten, da ein wenig Spannung beim Spielen erhalten bleiben soll.
Man erhält Belohnungen für gemeisterte Kämpfe und Probleme auf seiner Reise durch das Land. Doch das eigentliche Ziel ist es, eine Verschwörung aufzudecken. Nach und nach rücken die ersehnten und vor allem benötigten Ausrüstungen in bezahlbare Nähe und verbessert dadurch seine Talente im Kampf.
[Bearbeiten] Mindestvoraussetzungen:
- Betriebssystem: Windows 95 oder Windows95-kompatibel
- Prozessor: Pentium 75
- Arbeitsspeicher: 16 MB
- CD-ROM: vierfach
- Grafikkarte: SVGA mit 256 Farben
- Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
- Geeignet für Spieler ab: 12 Jahren
[Bearbeiten] Bemerkung:
Das Spiel ist vom grafischen sowie technischen Standpunkt gesehen eher weniger erfreulich, besonders wenn man den Status der Technik betrachtet, welche weitaus Besseres hervorbingen konnte in 1997. Das Spiel besitzt nur 256 Farben und sehr einfache Texturen. Die Landschaft besteht aus sehr scharfen Abgrenzungen (z.B.: Wiesenfläche abgegrenzt in 90° durch Wände, die mit Wald-Texturen überzogen sind) , die Labyrinthe sind von kubischem Charakter. Ebenfalls wird nur sehr wenig animiert. Das Spielprinzip ist gleich wie in Betrayal at Krondor. Trotz allem ist es für Einsteiger ins computerbasierte Rollenspiel eine Möglichkeit des Kennenlernens.
