Albert Flamm
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Albert Flamm (* 9. April 1823 in Köln; † 28. März 1906 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler.
Flamm studierte anfangs das Baufach von 1836 bis 1838 an der Düsseldorfer Akademie und in Belgien, wandte sich 1841 der Malerei zu und wurde in Düsseldorf Schüler von Andreas Achenbach, mit dessen Bruder Oswald er innige Freundschaft schloss und mehrere Studienreisen, auch nach Italien, machte.
Beide haben daher in ihrer ganzen Richtung viel Verwandtes. Flamm war weniger genial und produktiv, aber überaus strebsam und tüchtig. Er malte fast nur italienische Landschaften, die sich durch Naturwahrheit, leuchtendes Kolorit und virtuose Behandlung Anerkennung erworben haben.
Seine Hauptwerke sind:
- Herannahendes Gewitter in der römischen Campagna (1862),
- Ischia der Pilatus am Vierwaldstätter See,
- Blick auf den Golf von Neapel vom Posilippo,
- Ansicht des Siebengebirges und
- Blick auf Cumae (1881, Berliner Nationalgalerie).
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Commons: Albert Flamm – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
Personendaten | |
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NAME | Flamm, Albert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 9. April 1823 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 28. März 1906 |
STERBEORT | Düsseldorf |