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Île de Ré

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Île de Ré
Lage von Île de Ré in Frankreich

Lage der Île de Ré

Die Île de Ré, (früher: Île de Rhé), ist eine Insel an der Französischen Westküste. Sie liegt etwa 1,6 SM westlich von La Rochelle und 6,5 SM nördlich ihrer Nachbarinsel Île d'Oléron. Zwischen den beiden Inseln liegt noch eine künstliche Insel, das Fort Boyard. Die 30 Kilometer lange und bis zu fünf Kilometer breite Insel ist an der schmalsten Stelle, bei Le Matray, gerade mal ca. 100 Meter breit. Von den Inselbewohnern und Touristen wird sie auch liebevoll „Ré la Blanche“, also „Ré die Weiße“, genannt. Eine griechische Kosmographie aus dem VII. Jahrhundert nennt die Insel unter dem Namen "Ratis". Sie verfügt über ausgedehnte Marschbodenflächen, Pinien- und Zypressenwälder, sowie feine Sandstrände. Seit 1988 verbindet eine 2,9 Kilometer lange Brücke die Insel mit dem Festland (mautpflichtig). Das Mittelteil der Brücke wölbt sich 27 m über NN, um den Kriegsschiffen der Französischen Marine die Einfahrt nach La Rochelle in den Hafen von La Pallice zu ermöglichen und erreicht die Insel am "Pointe Sablanceaux", dem östlichsten Punkt der Insel. Der Bau war lange umstritten, weil die Insulaner den Verlust ihrer Eigenständigkeit und der beschaulichen Ruhe fürchteten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verwaltung

Die Insel gehört zur Region Poitou-Charentes im Departement Charente-Maritime. Die etwa 15.000 Einwohner (2005) verteilen sich auf die Gemeinden Rivedoux, La Flotte-en-Ré, Sainte-Marie-de-Ré, Saint-Martin-de-Ré, Le Bois-Plage-en-Ré, La Couarde-sur-Mer, Loix-en-Ré, Ars-en-Ré, Saint-Clément-des-Baleines und Les Portes-en-Ré.

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Austernzucht

Die Austern- und Muschelzucht nimmt einen großen Platz in der Wirtschaft der Insel ein. Während im Jahre 1915 115 ha dafür genutzt wurden, sind heute etwa 1.000 ha in Betrieb. An der Nordküste der Insel, dem Pertuis Breton haben viele Austernzüchter ihre Produktionsstätten. Die Möglichkeit der Degustation wird überall geboten.

[Bearbeiten] Fischerei

ist einer Hauptwirtschaftszweige der Insel. Alle Häfen liegen an der Nordküste der Insel, dem Pertuis Breton. Die Fischer der Insel verkaufen ihren Fang auf den täglichen Märkten in den Orten und auch direkt am Kai frisch vom Boot.

[Bearbeiten] Landwirtschaft

Hauptsächlich im fruchtbaren Osten der Insel wird auf mehr oder weniger großen Parzellen Landwirtschaft betrieben. Auf der Insel werden überwiegend Kartoffeln, Gemüse und Wein angebaut. Der leichte bis mittelschwere Sandboden erlaubt den Anbau von Kartoffelsorten, die es in Frankreich sonst nicht gibt. Sie sind die einzigen Kartoffeln in ganz Frankreich, die das Prädikat A.O.C. tragen dürfen. Das Gemüse wird frankreichweit unter der eigens geschaffenen und geschützten Herkunftsbezeichnung Île de Ré vermarktet.

[Bearbeiten] Salz

Ein heute weniger bedeutender Wirtschaftsfaktor ist die Salzgewinnung in den Salzgärten bei Loix-en-Ré. Sie beanspruchen etwa 350 Hektar. Der an den Ufern wachsende Queller wird frisch oder konserviert verkauft. Früher wurden bei der Arbeit mit dem Salz großenteils Esel eingesetzt, deren Beine zum Schutz vor Insekten mit karierte Hosen bekleidet wurden. Die hosentragenden Esel sind noch heute eines der Wahrzeichen der Insel. Eine große Herde gibt es noch auf dem Gelände der Festung von Saint-Martin-de-Ré. Das Ecomusée Marais Salants informiert über die Geschichte der Salzgewinnung auf der Île de Ré.

[Bearbeiten] Thalasso

An der Südküste befindet sich zwischen Rivedoux-Plage und Sainte-Marie-de-Ré ein namhaftes Thalasso-Zentrum.

[Bearbeiten] Tourismus

Etwa 200.000 Touristen im Jahr finden in den zahlreichen Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätzen aller Kategorien eine Unterkunft. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer von 2.800 Stunden im Jahr, der meist flache Sandstrand, das durch den Golfstrom temperierte Wasser und der frische Wind machen Ré zu einer sehr familienfreundlichen Insel. Darüber hinaus verfügt die Insel über mehr als 100 Kilometer Fahrradwege. Einige Naturschutzgebiete der Insel sind Sumpfgebiete und nur per Fahrrad (oder zu Fuß) zu erreichen. Nördlich von Ars-en-Ré erstreckt sich ein großes Vogelschutzgebiet, das Réserve naturelle de Lilleau des Niges.

Veränderungen durch den Tourismus: In der Zeit vor dem Bau der Brücke konnte die Insel nur durch einen Fährdienst zwischen La Pallice und Sablanceaux erreicht werden. In den Sommermonaten waren Wartezeiten von mehreren Stunden üblich. Seit dem Bau der Brücke hat sich das Tourismusaufkommen vervielfacht, wodurch die Insel mit vielen neuen Problemen konfrontiert wurde. Unter anderem ein explosiver Anstieg der Immobilienpreise. Dieser hat sich noch verstärkt, seit der Flughafen La Rochelle - Île de Ré von mehreren nationalen und internationalen Fluglinien angeflogen wird. Verbunden mit den hohen Grundpreisen ist auch ein starker Abwanderungstrend bei der einheimischen Bevölkerung: insbesondere junge Leute verlassen die Insel, da ein Haus dort mittlerweile nur noch schwer erschwinglich ist. Lange Zeit drohte auch eine Zersiedelung der Dörfer durch so genannte "wilde Camper", gegen die die lokalen Behörden in der Regel hart durchgreifen, an einigen Stellen wird jedoch auch mal ein Auge zugedrückt.(z.B. Baleines und Patache). Verboten ist mittlerweile auch das Campieren auf dem eigenen Grundstück, wenn dieses unbebaut ist.

Der Anstieg des Tourismusaufkommens hat der Insel jedoch auch Vorteile beschert: in der traditionell armen Gegend wurden sehr viele neue (Saison)Arbeitsplätze geschaffen; auch der Absatz der landwirtschaftlichen Betriebe konnte deutlich gesteigert werden. Ein weiterer positiver Effekt ist die Renovierung der Dorfzentren, die in den 1980er Jahren zumeist in schlechtem Zustand waren. Zahlreiche französische Prominente haben in letzter Zeit Ferienhäuser auf der Insel erworben.

[Bearbeiten] Verkehr

Durch die ständig wachsende Bevölkerung und den expandierenden Tourismus war es zum Ende des 19. Jahrhunderts notwendig geworden, bessere Anbindungen an das Festland zu schaffen. Deshalb nahm 1875 ein Pendelverkehr zwischen Rivedoux und La Pallice mit Dampfbooten den Betrieb auf. Im Juli 1895 wurde die Eisenbahn zwischen Ars-en-Ré und La Couarde eingeweiht. In den Jahren danach wurde die Strecke über Saint-Clément-des-Baleines bis Les Portes-en-Ré erweitert. Aus dieser Epoche sind nur noch der Bahnhof von Ars und der Lokomotivschuppen in Les Portes übrig geblieben, seit die Bahn 1935 ihren Betrieb einstellte. Der Bahnhof dient heute dem Maler Philippe Deschamp als Atelier und Galerie, der ehemalige Lokschuppen dient inzwischen als Remise der Feuerwehr. Heute ist der Streckenplan der Autobuslinie zwischen Les Portes-en-Ré und La Rochelle so gut ausgebaut, dass jeder noch so kleine Ort auf der Insel von ihr erreicht wird. Die Buslinie befährt auch die mautpflichtige Brücke zum Festland. Das Betriebswerk der Busse befindet sich in Saint-Martin-de-Ré.

[Bearbeiten] Weinbau

Bereits seit dem 10. Jahrhundert wird auf der Insel Wein angebaut, der von da an neben dem Salz eine der wichtigsten Einnahmequellen war. Die Anbauflächen dehnten sich zeitweilig weit über 1.500 ha aus, so dass der ganze südöstliche Teil der Insel, nur von einigen Getreidefeldern unterbrochen, mit Weinpflanzen bedeckt war. Im 18. Jahrhundert erntete man regelmäßig zwischen 20.000 und 40.000 Fässer. Gedüngt wurden die Pflanzen mit Seetang. Von der Reblauskathastrophe in den Jahren 1875 bis 1880 blieb auch der Weinbau auf der Insel nicht verschont. Zwar wirkte sie sich stark auf den Weinbau aus, die Pflanzen, die auf den [Düne]]n standen, worden weitgehend verschont. In der heutigen Zeit werden auf den verbliebenen 650 ha Rebfläche (allerdings Tendenz wieder stark zunehmend) zur Zeit die Traubensorten

angebaut.

Die geernteten Trauben werden in der Cooperative (Winzergenossenschaft) der Insel gekeltert. Hier entstehen Landweine in Form von Weißwein, Rotwein und Rosé, die als Vin de Pays Charentais Île de Ré verkauft werden. Dazu wird der regionaltypische Pineau aus weißem oder rotem Traubenmost names lrhea hergestellt. Da die Île de Ré am nordwestlichen Rand des Cognac-Gebiets liegt, wird auch ein Cognac mit Namen "Le Gouverneur" gebrannt.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte

Zahlreiche Historiker vermuten, dass die heutige Insel noch zur Römerzeit ein Teil des Festlands war und durch eins der zahlreichen Erdbeben in diesem Gebiet abgetrennt wurde. So berichtet der ägyptische Geograph Ptolémée von einem Vorgebirge an diesem Ort, nicht aber von einer Insel. Die 30 Kilometer lange und bis zu fünf Kilometer breite Insel bestand früher aus den zwei kleineren Inseln Loix im Norden, Ars mit Saint-Clement-des-Baleines und Les-Portes-en-Ré im Westen, sowie der wesentlich größeren Insel mit Rivedoux-Plage, Sainte-Marie-de-la-Mer, La Flotte, Le-Bois-Plage, Saint Martin, und La-Couarde-sur-Mer. im Laufe mehrerer Jahrhunderte wurden diese drei Inseln (einige Historiker sprechen sogar von vier) durch die Ablagerungen von Sedimenten miteinander verbunden. Während der äleren Steinzeit war die Insel wohl noch nicht bewohnt, weil es für die Menschen keine Schutzmöglichkeit gegen die polarische Kälte gab. Das Vorhandensein von menschlichem Leben in der Jungsteinzeit kann heute durch archäologische Funde nachgewiesen werden: in der Nähe von Bois wurde im XIX. Jahrhundert die Grabstätte Peu Pierroux entdeckt. Bei Ausgrabungen an der Nordküste, insbesondere an der Landspitze von Lizay, wurden Werkzeuge aus der Jungsteinzeit, sowie Arbeitsgeräte aus der Bronze- und Eisenzeit gefunden.

[Bearbeiten] Römerzeit

Über die Bedeutung der Anwesenheit der Römer auf der Insel gibt es nur wenig Beweiskräftiges. Immerhin wurde aber 1852 in La Flotte eine Vase entdeckt, die mit einer Darstellung des Bacchus verziert war. In der Vase, die mit einem Deckel verschlossen war, befanden sich 800 Geldstücke, die das Bildnis römischer Kaiser trugen. Bis zum Beginn des IV. Jahrhunderts soll es einen römischen Neptun-Tempel beim Dorf Rouland, in der Nähe von Le Bois gegeben haben.

[Bearbeiten] Mittelalter

Während unserer Zeitrechnung wurde die Insel in den ersten zehn Jahrhunderten von den Herzögen von Aquitanien beherrscht. Etwa um 700 nach Christi errichtete Herzog Eudes eine Festung in der Nähe von Sainte-Marie und in der Siedlung ein Kloster, in dem er seinen Lebensabend verbracht haben soll. Nach seinem Tod wurde er in Saint-Martin bestattet. 1730 fand man bei Bauarbeiten im Gouverneurs-Haus im Fussboden eine Krone, die aus vergoldetem Kupfer bestand und mit vier Edelsteinen, darunter einem Türkis, besetzt war. Am Metall hing noch das Bruchstück eines Schädels. Historiker sind sich einig, dass es sich um die Krone und den Kopf von Herzog Eudes handelt. 1854 verschwand die Krone auf dem Transport ins kaiserliche Museum in Paris und ist seitdem verschollen. Im Hundertjährigen Krieg wurde die Insel sehr in Mitleidenschaft gezogen und auch die Religionskriege gingen an der Insel und ihrer Bevölkerung nicht spurlos vorüber

[Bearbeiten] Neuzeit

Der Verteidiger: Jean du Caylar de Saint-Bonnet, Marquis de Toiras (1585-1636)
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Der Verteidiger: Jean du Caylar de Saint-Bonnet, Marquis de Toiras (1585-1636)

Etwa ab 1625 wurde die Insel von Jean de Saint-Bonnet, Marquis de Toiras regiert, der sie zuvor von den Hugenotten erobert hatte.

Er ließ das Fort de la Prée und die Festung von Saint-Martin-de-Ré bauen. Zu dieser Zeit befand sich die Insel im Krieg und die Engländer landeten unter Herzog Buckingham in Sablanceaux, um von dort aus Saint-Martin zu belagern. Toiras gelang es, unter größten Schwierigkeiten, schlimmsten Entbehrungen der Bevölkerung und mit Hilfe einer Flotte des Königs Ludwig XIII., Buckinghams Truppen von der Insel zu vertreiben.

Der Angreifer: George Villiers, 1. Herzog von Buckingham
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Der Angreifer: George Villiers, 1. Herzog von Buckingham

Sie blieb dann unter französischer Herrschaft. Für seine Verdienste wurde Thoiras zum Maréchal de France ernannt und trat in die Dienste des Königshauses Savoyen. Zu dieser Zeit wurden die Befestigungsanlagen von Vauban vervollkommnet und 1685 fertiggestellt. 1696 versuchte eine englisch/holländische [Flotte]], die Insel erneut zu besetzen, die Kanonen der [[Küstenbatterie]n in der Festung verhinderten jedoch eine Landung. Angeblich aus der Zeit der englischen Besatzung stammt die traditionelle Kopfbedeckung der Frauen, die Quichenotte. Scherzhaft wird behauptet, dass sie verhindern sollte, dass die Frauen dauernd von den Engländern geküsst wurden. (Quichenotte = Kiss not). Auf Vorschlag des damaligen Marineintendanten von Rochefort, Charles Colbert de Terron, veranlasste Minister Colbert, der gleichzeitig sein Cousin war, den Bau des ersten Leuchtturms an der Nordküste der Insel. Er wurde 1682 fertiggestellt

Die Festung von Saint-Martin diente ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1946 als Gefängnis von dem aus Sträflinge in Richtung Französisch-Guayana eingeschifft wurden.

Bunker der Deutschen Wehrmacht auf der Île de Re in der Nähe der Leuchttürme von Baleines
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Bunker der Deutschen Wehrmacht auf der Île de Re in der Nähe der Leuchttürme von Baleines

Mehrere Jahrhunderte später mussten die Inselbewohner noch einmal zeitweise sehr unter einer Besatzung leiden, weil die Île de Ré von der Deutschen Wehrmacht ab 1940 besetzt war. Noch heute findet man, hauptsächlich an den Stränden der Südküste, einige aufgelassene Bunkerbauwerke, die wohl noch ein weiteres Jahrhundert brauchen, bis sie der Dünensand vollends bedeckt hat. Ein Abtragen der Werke ist aus Kostengründen nicht zu realisieren, obwohl die Strände dadurch optisch aufgewertet werden würden. Darüber hinaus sind die Bunker auch eine ständige Gefahrenquelle für spielende Kinder.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Festungsanlagen in Saint Martin de Ré, erbaut von Vauban
  • Phare des Baleines (Leuchtturm der Wale), erbaut 1854 als Ersatz des im 17. Jahrhundert von einem Bauunternehmer aus La Rochelle auf Anweisung des Ministers Colbert errichteten Leuchtfeuers.
  • Arche Noah-Park, ein Miniaturzoo mit einer großen Muschelsammlung, interessanten Dioramen und einem inselgeschichtlichen Museum. Im dazugehörigen Parc Amazonia. einem kleinen Paradies für Papageien und Kakadus, werden diese Vögel in einer naturnahen Umgebung gezeigt. Sie fliegen dort frei, d.h. ohne Käfige oder Netze.
  • Fischschleusen bei Saint-Clément-des-Baleines und Sainte-Marie-de-Ré. Sie stehen zwar unter Denkmalschutz, werden aber von einer Interessengemeinschaft instandgehalten und betrieben Der Fang steht den Mitgliedern zu. Eine Wanderung bei Ebbe über den Schleusenwall am Leuchtturm ist ein interessantes Erlebnis. Aber man muss die Gezeiten beachten, denn bei Flut liegt der Rundgang unter Wasser! Ganz wichtig ist rutschfestes Schuhwerk; weil die Schleusenköpfe mit Algen bewachsen sind, besteht erhebliche Rutschgefahr.
  • Vogelschutzgebiet Réserve naturelle de Lilleau des Niges, mit einem Informationszentrum. Auf 1500 Hektar nisten hier viele Arten wie Ringelgänse, Knäkenten, Brachvögel und silberne Regenpfeifer.
  • Der Grabhügel Peu Pierroux mit einem Durchmesser von etwa 27 m besteht aus vielen flachen Steinen. Zentraler Bestandteil ist ein, von sieben Säulen getragener Steintisch. Die Säulen sind durch kleine Mauern miteinander verbunden. In den so geschaffenen Räumen befinden sich Gebeine, Tongeschirr, Steinbeile u.s.w.

[Bearbeiten] Presse

Die Zeitschrift "Le Phare de Ré" erscheint wöchentlich

[Bearbeiten] Weblink

Koordinaten: 46° 11' 39" N, 1° 24' 39" W

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