Stockinger
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Seriendaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Stockinger |
Originaltitel: | Stockinger |
Produktionsland: | Österreich |
Produktionsjahr(e): | 1996 |
Produzent: | Helmuth Dimko und Werner Reitmeier |
Länge pro Episode: | ca. 45 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Musik: | Michael Rüggenberg |
Genre: | Krimi |
Erstausstrahlung: | November 1996 |
Erstausstrahlung (D): | November 1996 |
Besetzung | |
|
Stockinger ist der Titel einer 1996 in Österreich gedrehten 14teiligen Krimiserie, die auch gleichzeitig ein Spin-Off von "Kommissar Rex" darstellt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Da seine Frau eine neue Arztpraxis eröffnet hat, muss der Wiener Polizist Bezirksinspektor Ernst Stockinger nach Salzburg umziehen. Hier muss er gleich zu Beginn bei den Salzburger Festspielen den Mord am "Jedermann"-Darsteller aufklären.
[Bearbeiten] Hintergrund
Die mit Spannung und dem bereits aus "Kommissar Rex" bekannten Humor gedrehte Serie konnte nur bedingt mit dem berühmten TV-Hund mithalten. Die Einschaltquoten der von ORF und SAT1 produzierten Serie hielten nicht den Anforderungen stand, so dass nach nur einer Staffel das Aus kam. Dass keine weitere Staffel gedreht wurde lag aber an Karl Markovics. In einem Interview sagte er, dass ORF und SAT1 sehr wohl gerne noch eine Staffel produziert hätten; aber der Schauspieler lehnte ab. Er begründete diese Entscheidung damit, dass er zu diesem Zeitpunkt schon 3 Jahre lang ununterbrochen gedreht hatte (zwei Staffeln "Kommissar Rex" und eine Staffel "Stockinger") und dass dieses sehr anstrengend war.
Seit September 2006 gibt es die komplette Serie als DVD-Box im Handel zu kaufen.
[Bearbeiten] Episoden
- 1. Salzburger Kugeln
- 2. Todesnacht in Gastein
- 3. Endstation: Hallstatt
- 4. Der Tote im Narzissenfeld
- 5. Unschuldslämmer
- 6. Grau'n an der Traun
- 7. Mord-Saison im See-Hotel
- 8. Das Geheimnis der Krimmler Fälle
- 9. Die Macht der Toten
- 10. Lebende Schießscheiben
- 11. Pfeile im Tennengau
- 12. Stille Wasser
- 13. Spuren in den Tod
- 14. Tod im Saalbach
Die Regie führten abwechselnd Jörg Grünler und Bodo Fürneisen.
[Bearbeiten] Bekannte Gastdarsteller
- Hans von Borsody, Pinkas Braun, Peter Fitz, Michou Friesz, André Hennicke, Sissy Höfferer, Harald Krassnitzer, Georges Kern, Reinhard Simonischek, Jürgen Tarrach, Max Tidof, Rudolf Wessely, Gerhard Zemann, Wolf Bachofner