Mundhöhlenkrebs
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Mundhöhlenkrebs (med. Mundhöhlenkarzinom) bezeichnet bösartige Neubildungen in der Mundhöhle.
Jährlich erkranken in Deutschland rund 10.000 Menschen an Mundhöhlenkrebs und gehört damit zu den selteneren Krebssorten. Risikofaktoren sind der Konsum von Alkohol und Tabakwaren (gerade auch Kautabak), eine ungenügende Mundhygiene und ein zu geringer Verzehr von Obst und Gemüse. Feuerschlucker im Zirkus erkranken häufig an Mundhöhlenkrebs. Die Heilungschancen schwanken zwischen bis zu 80 Prozent bei sehr früh entdeckten und nicht weit fortgeschrittenen Tumoren und nahezu 0 Prozent bei erheblich fortgeschrittenen Mundhöhlenkarzinomen.
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