Benutzer:Dr. Shaggeman/Kladde
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Kladde von Benutzer:Dr. Shaggeman |
Dies Seite dient mir als Kladde zum Erstellen neuer Artikel, Fragen, Kommentare und Anregungen bitte NICHT HIER posten, sondern auf Benutzer Diskussion:Dr. Shaggeman. Danke!!! Verbessern ist natürlich erlaubt und erwünscht. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:00, 17. Mär 2006 (CET) |
Die hier aufgeführten Artikel gehören zum Besten, was Wikipedia zu bieten hat, deshalb wurden sie als Lesenswerte Artikel und Exzellente Artikel ausgezeichnet. Sie geben zudem einen kleinen Einblick in die Musik, ihre Geschichte und ihre Macher. |
Exzellente Artikel |
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Strange Fruit |
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Strange Fruit (engl. Sonderbare Frucht) ist ein Musikstück, das seit dem Auftritt der afroamerikanischen Sängerin Billie Holiday 1939 im Café Society in New York City weltweit bekannt wurde. Das von Abel Meeropol komponierte und getextete Lied gilt als eine der stärksten künstlerischen Aussagen gegen Lynchmorde in den Südstaaten der USA und als ein früher Ausdruck der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Der Ausdruck Strange Fruit hat sich als Symbol für Lynchmorde etabliert. (weiter lesen) |
Rhapsody in Blue | |
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Die Rhapsody in Blue ist eine der bekanntesten Kompositionen des US-amerikanischen Broadwaykomponisten George Gershwin. Das Stück wurde erstmals am 12. Februar 1924 in der Aeolian Hall in New York aufgeführt. Angekündigt wurde das Konzert unter dem Titel An Experiment in Modern Music. Bei der Uraufführung saß Gershwin selbst am Klavier. Die Rhapsody in Blue ist ein Versuch, die gegensätzlichen Musikstile Jazz und Klassik zu verbinden. Die Melodien des Werkes sind mittlerweile weltberühmt. (weiter lesen) |
bebop head | |
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Bebop head oder bebop line (beziehungsweise, noch weiter verkürzend, bop head oder line) ist in der Fachsprache des Jazz die allgemeine Bezeichnung für einen Typus von Themen, wie sie insbesondere von Bebop-Musikern seit den 1940er Jahren komponiert wurden. Charakteristisch für diese Art von Melodien sind vor allem ihre auf Achtelnoten aufgebaute, offbeat-orientierte und fragmentierte Rhythmik sowie eine Art der Melodieführung, die weniger auf Sanglichkeit, sondern eher auf die Darstellung einer relativ komplexen Harmonik zielt. Bebop heads beruhen in ihrer typischsten Form auf den (zum Teil erweiterten) Akkordfolgen populärer Songs, den so genannten show tunes, die vor allem für Musicals geschrieben wurden. (weiter lesen) |
Thelonious Monk | ||
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Thelonious Sphere Monk (* 10. Oktober 1917 in Rocky Mount, North Carolina; † 17. Februar 1982 in Weehawken, New Jersey) war ein US-afroamerikanischer Jazzmusiker (Pianist und Komponist). Er war neben Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Charlie Christian und Kenny Clarke einer der Mitbegründer des Bebop. Mit seinem eigenwilligen Klavierstil und seinen unverwechselbaren Kompositionen gilt Monk als einer der großen Individualisten und bedeutenden Innovateure des Modern Jazz. (weiter lesen) |
Charlie Parker | ||
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Charlie „Bird“ Parker (* 29. August 1920 als Charles Christopher Parker in Kansas City, Kansas; † 12. März 1955 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophonist und Komponist). Neben Dizzy Gillespie (Trompete) und Thelonious Monk (Klavier) ist Parker einer der Schöpfer und herausragendsten Interpreten des Bebop und gilt darum als die Lichtgestalt des Modern Jazz. Er hat die fast 100-jährige Jazzgeschichte so stark beeinflusst, dass sie meist in eine Ära vor und eine nach ihm eingeteilt wird. Seine innovative Führungsrolle bei der Entstehung des Modern Jazz ist mit der Bedeutung Louis Armstrongs für den Traditional Jazz vergleichbar. (weiter lesen) |
Call Off the Search |
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Call Off the Search ist das erste Album der britischen Sängerin Katie Melua. Musikalisch ordnet sich das von Mike Batt produzierte Album zwischen leichtem Bar-Jazz und Blues gemischt mit Folkeinflüssen ein. Auffällig sind besonders die klassischen Elemente, die Batt durch den Einsatz des Irish Film Orchestra erreicht. Mit ihrem Debutalbum schaffte Melua auf Anhieb Platz 1 der britischen Charts und wenig später den Durchbruch auf den Musikmärkten im restlichen Europa und den Vereinigten Staaten. Alleine in Großbritannien verkaufte sich das Album mehr als 1,8 Millionen mal. In Deutschland erhielt Melua bei der ECHO-Verleihung 2005 als bester Newcomer international einen der wichtigsten Nachwuchspreise. (weiter lesen)
Der Artikel belegte im Schreibwettbewerb 2006 den 9. Platz. |
Lesenswerte Artikel |
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Paolo Conte | |
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Paolo Conte (* 6. Januar 1937 im norditalienischen Asti) ist ein italienischer Chansonsänger, Jazzmusiker und Komponist. Der gelernte Rechtsanwalt hatte außerdem bereits Ausstellungen in eigener Druckgrafik und Malerei. (weiter lesen) |
recording ban | |
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Der recording ban (auf deutsch sinngemäß Aufnahmeverbot) war eine Boykottmaßnahme der US-amerikanischen Musikergewerkschaft gegen die Musikindustrie, die in etwa einem Streik gleichkam. Die Gewerkschaft verkündete den recording ban am 1. August 1942, er war teilweise bis November 1944 in Kraft. Nach dem Vorsitzenden der Musikergewerkschaft wurde die Aktion auch Petrillo ban genannt. (weiter lesen) |