Aufzugsverordnung
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Die Aufzugsverordnung (12. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz [12. GPSGV]) setzt die europäische Richtlinie 95/16/EG (Aufzugsrichtlinie) in Deutschland in nationales Recht um. Sie regelt das Inverkehrbringen von neuen Aufzügen.
Basisdaten | |
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Volltitel: | Zwölfte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz |
Kurztitel: | Aufzugsverordnung |
Abkürzung: | AufzugsV |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Privatrecht |
FNA: | 8053-4-15 |
Datum des Gesetzes: | 17. Juni 1998 (BGBl. I S. 1393) |
Inkrafttreten am: | 25. Juni 1998 |
Letzte Änderung durch: | Art. 19 Gesetz vom 6. Januar 2004 (BGBl. I S. 2) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: 1) |
1. Mai 2004 (Art. 28 Gesetz vom 6. Januar 2004) |
1) Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Voraussetzung für das Inverkehrbringen ist, dass der Montagebetrieb
- den Aufzug mit der CE-Kennzeichnung versieht,
- ein Konformitätserklärung ausstellt,
- die grundlegenden Sicherheitsanforderungen eingehalten hat.
Diese Verordnung gründet auf § 3 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG).
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |