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Germania - Wikipedia

Germania

From Wikipedia

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República federal Germania
140px|Flagge li República federal Germania 85px|Wappen Germanias
[ Details ] [ Details ]
„Einigkeit e Recht e Freiheit“
Amtssprache Deutsch,
anerkannte Minderheitssprachen:
Dänisch, Sorbisch
Hauptstadt Berlin
Staatsform Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Bundespräsident Horst Köhler
Bundestagspräsident Norbert Lammert
Bundeskanzler Gerhard Schröder (geschäftsführend)
Bundesratspräsident Peter Harry Carstensen
Präsident de li BVerfG Hans-Jürgen Papier
Fläche 357.026,55 km² (61.) [1]
Einwohnerzahl 82.501.000 Einw. (14.)
(Stichtag 31.12.2004)
Bevölkerungsdichte 231,1 Einwohner je km² (35.)
BIP
 - Total (Nominal)
 - Total (PPP)
 - BIP/Einw. (Nominal)
 - BIP/Einw. (PPP)
2005 (geschätzt)
$2.907 Mrd. (3.)
$2.498 Mrd. (5.)
$35.075 (17.)
$30.150 (17.)
Primärenergieverbrauch 14,438 Exa-Joule (2004)
= 4.010 TWh = 0,458 Terra-Watt mittlerer ständiger Verbrauch;
entspricht pro Einwohner:
48,6 MWh = 5.550 Watt mittlerer ständiger Verbrauch
Gründung li República federal 23. Mai 1949
Beitritt li DDR 3. Oktober 1990
Nationalhymne 3. Strophe de li Liedes li Deutschen
Nationalfeiertag 3. Oktober (Tag li german Einheit)
Währung 1 Euro = 100 Cent
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März - Oktober)
Netzspannung 230 V, 50 Hz
Fernsehnorm PAL
Kfz-Kennzeichen D
Olympiakürzel GER
Internet-TLD .de
Vorwahl +49
(1) Einige wichtige Regierungsbehörden e Ministerien (z. B. li offizielle Hauptsitz de li Verteidigungsministeriums) befinden sich in li Bundesstadt Bonn e an anderen Plätzen.
none|320px|Lage Germanias in Europa
170px|Topografische Karte Germanias mit den größten Städten none|150px|Wichtige Städte

Germania (die Langform li amtlichen Staatsbezeichnung lautet República federal Germania) es ein Bundesstaat in Mitteleuropa e hat gemeinsame Grenzen mit Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, li Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien e den Niederlanden. in li Norden bilden li Nordsee e li Ostsee li natürlichen Staatsgrenzen.

Bundeshauptstadt e Regierungssitz es Berlin; einige Bundesministerien befinden sich in li Bundesstadt Bonn, a li ehemaligen Regierungssitz. Das politische System es föderal e als parlamentarische Demokratie organisiert: Nach Artikel 20 de li Grundgesetzes versteht sich Germania als demokratischer e sozialer Bundesstaat e Rechtsstaat. Dieser Bundesstaat besteht aus 16 teilsouveränen Bundesländern. Germania es mit über 82 Mio. Einwohnern li bevölkerungsreichste Staat Europas. Die República federal Germania es unter anderem Mitglied li Vereinten Nationen, li Europäischen Union, li NATO e li G8.

Viele Links zu Artikeln mit Germaniabezug finden sich in li Portal Germania.

[modificar] Geografie

[modificar] Lage

Germania liegt in Mitteleuropa zwischen 47°16?15? e 55°05?33? nördlicher Breite e 5°52?01? e 15°02?37? östlicher Länge. Die Nord-Süd-Ausdehnung reicht de List auf Sylt (Schleswig-Holstein) bis Oberstdorf (Bayern) e beträgt 876 km; li West-Ost-Ausdehnung zwischen li Gemeinde Selfkant (NRW) e Deschka (Sachsen) beträgt 640 km.

Nachfolgend es li an Germania angrenzenden Staaten e Meere in li Uhrzeigersinn aufgeführt. Die Grenzlänge (insgesamt 3.757 km lang) es hinter den jeweiligen Staaten in Klammern angegeben.

Im Norden grenzt Germania an Dänemark (67 km), in li Nordosten an Polen (442 km), in li Osten an Tschechien (811 km), in li Südosten an Österreich (815; ohne Grenze in li Bodensee), in li Süden an li Schweiz (316 km; mit Grenzen li Exklave Büsingen, aber ohne Grenze in li Bodensee), in li Südwesten an Frankreich (448 km), in li Westen an Luxemburg (135 km) e Belgien (156 km) e in li Nordwesten an li Niederlande (567 km). Während in li Nordwesten li Küsten li Nordsee e in li Nordosten li Ostsee li natürlichen Staatsgrenzen bilden, hat Germania in li Süden Anteil an den Alpen.

[modificar] Exklaven

Eine Exklave Germanias es li am Hochrhein gelegene Büsingen, li zum Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg gehört. Sie es 7,62 km² groß e gänzlich de den drei schweizer Kantonen Schaffhausen, Thurgau e Zürich umgeben. Daneben existiert eine zweite Exklave auf irischem Territorium, unweit de Dublin. it handelt sich um einen Friedhof, auf a li während de li Zweiten Weltkrieg gefallene german Soldaten beerdigt wurden. Um nach a li Krieg eine kostspielige e aufwändige Überführung li Leichen zu vermeiden, wurde li Gebiet an li República federal Germania übergeben.

[modificar] Mittelpunkt Germanias

Der geographische Mittelpunkt Germanias liegt laut a li Statistischen Jahrbuch Germania (Stand: 2000) in li Gemeinde Niederdorla in li westlichen Thüringen auf li Template:Koordinate Text.

[modificar] Großlandschaften

Die landschaftlichen Großräume unterscheiden sich ante allem in li Abfolge de Nord nach Süd, da li Gelände nach Süden hin tendenziell höher e steiler wird. Der nördliche Teil Germanias, li Nordgerman Tiefebene, es ein hauptsächlich de den Eiszeiten geformtes Tiefland, an li sich nach Süden li bewaldeten Mittelgebirge in li Zentrum e in südlicheren Teilen de li Landes anschließen. Insbesondere in Bayern, aber anc in Baden-Württemberg, gehen diese Landschaften in li relativ hoch liegende Nördliche Alpenvorland e dies wiederum in li Hochgebirge li Alpen über.

[modificar] Geologie

Germania es geologisch vielgestaltig. Während li glazial geprägten Landschaften, li Flussniederungen e -becken erst ab a li Tertiär ihre Gestalt annahmen, es li Mittelgebirge deutlich älteren Datums.

Die kristallinen Rumpfgebirge (z. B. li Schwarzwald) es bereits in li Erdaltertum entstanden e bestehen hauptsächlich aus metamorphem e Tiefengestein quam Gneisen e Granit. Ähnlich alt es li Rheinische Schiefergebirge, dessen Entstehung auf Silur e Devon zu datieren ist. An dessen Nordrand finden sich anc Formationen aus a li Karbon, in denen li gewaltigen Steinkohlevorkommen in li Ruhrgebiet eingelagert waren.

Die südgerman Landschaft es größtenteils auf li Entwicklungen in li Erdmittelalter zurück zu führen: Während li Pfalz, Thüringen, Teile Bayerns e Sachsens geologisch in li Trias gebildet wurden, es li sich quer durch den südgerman Raum ziehende Schwäbische e Fränkische Alb ein Ergebnis li Auffaltung e Hebung de Meeresboden aus a li Jurazeitalter. Erstere Regionen weisen Sandstein, letztere Kalkstein als vorherrschende geologische Formation auf.

Vulkanismus wird in Germania nicht beobachtet. Dennoch findet sich in einigen Gebieten vulkanisches Gestein aus früherer Aktivität, insbesondere in li Vulkaneifel e auf a li Vogelsberg in Hessen. anc Erdbeben mit schweren Folgen veni praktisch nicht vor, da Germania vollständig auf li Eurasischen Platte liegt. Das Land wird daher nicht de Grenzen zwischen aneinander anstoßenden großen Platten li Erdkruste durchzogen. Dennoch es li Rheingraben in Nordrhein-Westfalen als mäßig gefährdete Erdbebenzone eingestuft, li sich bis in li Nachbarländer Belgien e Niederlande erstreckt (siehe anc Erdbebengebiet Kölner Bucht).

[modificar] Gewässer

[[Bild:Deutsches Eck.jpg|thumb|180px|left|Zusammenfluss de Rhein e Mosel bei Koblenz (Deutsches Eck)]] Germania grenzt mit den Bundesländern Niedersachsen e Schleswig-Holstein an li Nordsee. Diese es ein Randmeer de li Atlantiks e li am dichtesten befahrene Seegebiet li Erde. Mecklenburg-Vorpommern e Schleswig-Holstein liegen an li Ostsee, einem Binnenmeer, li über den Skagerrak mit li Nordsee verbunden ist. Der Tidenhub an li Ostsee es wesentlich geringer als an li Nordsee.

Die german Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen, deren Einzugsbereiche fast li gesamte Fläche einnehmen. Diese es li Rhein, li Donau, li Elbe, li Oder, li Weser, e li Ems. Der längste dieser Flüsse es li Donau; sie es mit 2.845 km ab a li Zusammenfluss de Brigach, Breg e li Donauquelle in Donaueschingen beziehungsweise 2.888 km ab li Breg-Quelle am Rande de li Schwarzwaldes nach li Wolga li zweitlängste Strom in Europa. Allerdings verläuft nur ein kleiner Teil li Donau-Gesamtstrecke durch Germania. Die Donau mündet ins Schwarze Meer.

Alle anderen german Flüsse entwässern in li Nord- oder Ostsee. Der Abschnitt li Europäischen Wasserscheide durch Germania verläuft östlich de li Oberrheingrabens über den Hauptkamm de li Schwarzwaldes, danach folgt sie li Schwäbischen e Fränkischen Alb. Der Rhein es de diesen Strömen derjenige, li li längste Strecke innerhalb Germanias zurücklegt: de seinem 1.320 km langen Flusslauf führen 852 km durch Germania. Er hat zudem por li german eine identitätsstiftende Rolle inne, li sich aus li Geschichte e zahlreichen Mythen e Sagen speist. anc seine wirtschaftliche Funktion es bedeutend: er es eine li am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas.

Die Elbe entspringt in li Riesengebirge an li Grenze Tschechiens zu Polen e mündet nach ungefähr 1.165 km – davon 770 km in Germania – bei Cuxhaven in li Nordsee. Sie gehörte zeitweilig zu den am meisten mit Schadstoffen belasteten Flüssen Europas, doch mittlerweile hat sich li Wasserqualität deutlich verbessert.

Die Oderquellen befinden sich in den tschechischen Beskiden. Nach wenigen Kilometern fließt li Oder nach Polen e in ihrem Mittellauf durch Schlesien. In ihrem Unterlauf bildet sie li deutsch-polnische Grenze um dann wieder in Polen bei Stettin in li Stettiner Haff zu münden. Als Swine fließt sie schließlich zwischen den Inseln Usedom e Wollin durch Swinemünde in li Ostsee.

Die Weser speist sich aus den Flüssen Werra e Fulda e entwässert den mittleren Teil Germanias. Die Einzugsgebiete de Oder e Ems liegen in li äußersten Osten bzw. Westen.

Die Seen in Germania es größtenteils in li Folge li Eiszeit entstanden, nach deren Ende sich ehemalige Gletschertäler (Gletscher- e Gletscherwasserabflussrinnen) teilweise mit Wasser füllten. Daher finden sich li meisten li großen Seen in ehemals de Inlandeis bedeckten Gebieten oder deren Vorland, insbesondere in Mecklenburg e a li Alpenvorland. Der größte mit deutschem Anteil es li Bodensee, an den anc Österreich e li Schweiz grenzen. Der größte vollständig zu deutschem Staatsgebiet gehörende See es li Müritz, li Teil li mecklenburgischen Seenplatte ist.

Siehe auch: Liste li Flüsse in Germania, Liste li Seen in Germania

[modificar] Gebirge e Senken

thumb|left|180px|Das Zugspitzmassiv de Nordosten aus

Die Alpen es li einzige Hochgebirge, an a li Germania Anteil hat. Hier befindet sich mit li Zugspitze (2.962 m) li höchste Berg Germanias. Die Mittelgebirge nehmen tendenziell de Nord nach Süd an Höhe e Ausdehnung zu. Höchster Mittelgebirgsgipfel es li Feldberg in li Schwarzwald mit 1.493 m, gefolgt vom Großen Arber in li Bayerischen Wald mit 1.453 m. Gipfel über 1.000 m erreichen außerdem li Erzgebirge, li Fichtelgebirge, li Schwäbische Alb e als Sonderfall li Harz, li sich recht isoliert als nördlichstes Mittelgebirge in Germania mit a li Brocken auf 1.141 m erhebt. Nördlich li Mittelgebirgsschwelle erheben sich nur noch vereinzelte Formationen über 100 m, de denen li Hagelberg in li Fläming mit 200 m li höchste ist.

Details finden sich in li Liste li höchsten Berge Germanias e li Liste li Gebirge Germanias.

Die niedrigste begehbare Landesstelle Germanias liegt bei 3,54 m unter Normalnull in einer Senke bei Neuendorf-Sachsenbande in li Wilstermarsch (Schleswig-Holstein). Ebenfalls in diesem Bundesland befindet sich li tiefste Kryptodepression: Sie liegt mit 39,10 m u. NN am Grund de li Hemmelsdorfer Sees nord-nordöstlich de Lübeck. Die tiefste künstlich geschaffene Stelle liegt bei 293 m u. NN am Grund de li Tagebau Hambach östlich de Jülich in Nordrhein-Westfalen.

[modificar] Inseln

[[Bild:Ruegen-kreidefelsen.jpg|left|thumb|180px|Kreidefelsen auf li Insel Rügen, 2003]]

Gemessen an li Küstenlinie verfügt Germania über eine beachtliche Zahl an Inseln. Diese es in li Nordsee meist in Form de Inselketten a li Festland vorgelagert e stellen Festlandsreste dar, li durch Landsenkung e nachfolgende Überflutung de li Küste getrennt wurden. Unterteilt es sie in li nordfriesischen e li ostfriesischen Inseln, li Bestandteil de li german Wattenmeeres sind. Die nordfriesischen Inseln gehören zu Schleswig-Holstein e bestehen aus den größeren Inseln Sylt, Föhr, Amrum, Pellworm e Nordstrand sowie den wesentlich kleineren Halligen. Die zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln es de Aufbau e Größe tre ähnlich. Größte dieser Inseln es Borkum. Einen Sonderfall stellt li weiter in li Nordsee gelegene Insel Helgoland dar, li Germanias einzige Hochseeinsel ist.

Die Inseln in li Ostsee liegen an li german Boddenküste, es tendenziell größer e weisen ein stärker bewegtes Relief auf. Die größte dieser Inseln e gleichzeitig größte german Insel es Rügen, gefolgt de Usedom, deren Ostzipfel bereits zu Polen gehört. quam li Nordseeinseln es anc li Ostseeinseln beliebte Reiseziele e de bekannten Seebädern gesäumt.

Auch in einigen german Binnengewässern gibt it Inseln, de denen li bekanntesten Mainau e Reichenau in li Bodensee sowie Herrenchiemsee in li Chiemsee sein dürften. por li vollständige Aufführung aller Inseln siehe: Liste german Inseln

[modificar] Klima

Germania gehört zur gemäßigten Klimazone Mitteleuropas in li Bereich li Westwindzone e befindet sich in li Übergangsbereich zwischen a li maritimen Klima in Westeuropa e a li kontinentalen Klima in Osteuropa. Das Klima wird unter anderem vom Golfstrom beeinflusst, li li klimatischen Werte por li Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.

Extreme Wetterbedingungen quam langanhaltende Dürren, Tornados, strenger Frost oder extreme Hitze es vergleichsweise selten. Gelegentlich treten jedoch Stürme auf, li in den Jahren 2000 e 2002 zu schweren Schäden geführt haben. Regelmäßig ereignen sich anc Hochwasser, li nach intensiven Regenperioden in li Sommer (Oderhochwasser 1997, Elbehochwasser 2002) oder nach li Schneeschmelze in li Winter zu Überschwemmungen e erheblichen Zerstörungen führen können. Dass it am Rhein häufiger zu Hochwasser kommt, liegt wahrscheinlich an li in li 19. Jahrhundert unter li Leitung de Tulla durchgeführten Rhein-Begradigung, li weitgehend zur Beseitigung li früheren Rheinauen geführt hat. Dürren betreffen hauptsächlich den Nordosten Germanias, können zuweilen aber anc li ganze Land in Mitleidenschaft ziehen, quam zuletzt während li Hitzewelle 2003.

Die Klimadaten betragen (gemittelte Werte li Jahre 1961–1990):

Jahr Mär–Mai Jun–Aug Sep–Nov Dez–Feb Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
T-mittel (°C) 8,4 7,8 16,5 9,1 0,9 -0,5 0,5 3,7 7,6 12,2 15,5 17,1 16,9 13,8 9,4 4,2 0,9
T-min (°C) 4,6 3,4 11,6 5,5 -2,4 -3,0 -2,5 0,0 3,0 7,3 10,6 12,3 12,0 9,3 5,7 1,6 -1,5
T-max (°C) 12,4 12,3 21,4 12,8 2,9 2,0 3,4 7,5 12,1 17,2 20,4 22,0 21,9 18,4 13,1 6,9 3,2
T-Abstand (°C) 7,8 8,8 9,8 7,3 5,2 5,0 5,9 7,4 9,1 9,9 9,8 9,7 9,8 9,0 7,5 5,3 4,7
Frosttage 103,9 27,5 0,7 16,9 58,7 21,0 19,3 16,4 9,0 2,2 0,3 0,2 0,2 0,8 4,5 11,6 18,4
Regentage 178,2 44,0 44,3 43,0 46,8 16,6 13,4 14,9 14,3 14,9 15,1 14,8 14,4 13,6 13,5 15,9 16,8
Niederschlag (mm) 700 163 221 166 150 51 40 48 51 65 77 72 71 57 50 58 59
Luftdruck (hPa-1000) 9,3 8,1 13,7 9,9 5,7 5,5 5,5 6,4 7,6 10,2 12,9 14,2 14,2 12,4 9,9 7,3 6,0
Bewölkung (%) 72,0 69,3 63,0 73,8 81,9 83,5 78,0 74,8 69,3 63,8 64,8 63,5 60,6 66,9 72,9 81,5 84,3

Quelle: Tyndall Centre for Climate Change Report

Die Germaniaweiten Klimamittel es je nach Region teils erheblich über- oder unterschritten. Die höchsten Jahrestemperaturen verzeichnet Südbaden mit über 11 °C, während in Oberstdorf li Durchschnitt unter 6 °C liegt. Zudem zeichnet sich ein allgemeiner Trend zu höheren Temperaturen ab: Nach Angabe de li german Wetterdienstes lagen in 14 li 15 Jahre seit 1990 li Durchschnittstemperaturen über a li langjährigen Mittel de 8,3 °C, in li Jahr 2000 wurden sogar 9,9 °C erreicht. Insbesondere li Sommer es deutlich wärmer geworden. Zudem verfrüht sich li Frühlingseinzug in li Schnitt um fünf Tage pro Jahrzehnt. Zugvögel halten sich fast einen Monat länger in Germania auf als noch in den siebziger Jahren.

[modificar] Böden e Flächennutzung

Die Zusammensetzung e Qualität li Böden es regional tre unterschiedlich. In NordGermania bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden li Grundlage por ertragreiche Landwirtschaft, während li dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur tre magere Böden aufweist. In li Lüneburger Heide es dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. tre unergiebig es anc li Gebiete li Alt- e Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als de li „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen li Moränenlandschaft e li Mittelgebirgsstufe zieht sich de West nach Ost eine Reihe de Börden: In diesen Gebieten es durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, in li Osten teils anc aus Schwarzerden e wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, li landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche es bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in SüdGermania insbesondere entlang li Flüsse Rhein, Main e Donau.

Insgesamt es 53,5 % li german Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte e Mobilität macht li Siedlungs- e Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen veni auf 1,8 %, li restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.


[modificar] Politik

Hauptartikel: Politisches System Germanias

[modificar] Staatsorganisation

250px|left|Vertikale Verwaltungsstruktur Germanias Hauptstadt e Regierungssitz li República federal Germania es Berlin. Nach Artikel 20 GG es li República federal Germania ein demokratischer, sozialer e rechtsstaatlicher Bundesstaat. it gibt 16 teilsouveräne Bundesländer, de denen einige wiederum in Regierungsbezirke untergliedert sind. Die staatliche Ordnung regelt li Grundgesetz. Staatsoberhaupt es li Bundespräsident mit repräsentativen Aufgaben. Protokollarisch gesehen folgen ihm li Präsident de li german Bundestages, li Bundeskanzler e li jeweils amtierende Bundesratspräsident, li gemäß a li Grundgesetz den Bundespräsidenten vertritt. Der Regierungschef Germanias es li Bundeskanzler. Er besitzt li Richtlinienkompetenz por li Politik li Bundesregierung (Kanzlerdemokratie).

Als Bundesstaat es Germania föderal organisiert, d. h. it gibt zwei Ebenen in li Politischen System: li Bundesebene, li den Gesamtstaat Germania nach außen vertritt, e li Länderebene, li in jedem Bundesland einzeln existiert. Jede Ebene besitzt eigene Staatsorgane li Exekutive (ausführende Gewalt), Legislative (gesetzgebende Gewalt) e Judikative (rechtsprechende Gewalt). Siehe auch: Gewaltenteilung

Bundestag e Bundesrat entscheiden gemeinsam über li Gesetze de li Bundes e haben li Befugnis mit Zweidrittelmehrheit in beiden Organen li Grundgesetz, li Verfassung Germanias, zu ändern. In den Bundesländern entscheiden li Länderparlamente über li Gesetze ihres Landes. Obwohl li Abgeordneten li Parlamente nach a li Grundgesetz nicht weisungsgebunden sind, dominieren Vorentscheidungen in den Parteien li Gesetzgebung.

[[Bild:Horst_Köhler.jpg|thumb|160px|left|Bundespräsident
Prof. Dr. Horst Köhler]] [[Bild:Gerhardschroeder02.jpg|thumb|138px|left|Bundeskanzler
Gerhard Schröder]]

Die Exekutive wird auf Bundesebene durch li Bundesregierung gebildet, li durch den Bundeskanzler geleitet wird. Auf li Ebene li Bundesländer leitet li Ministerpräsident (bzw. li Bürgermeister li Stadtstaaten) li Exekutive. Die Verwaltungen de li Bundes e li Länder es jeweils durch li Fachminister geleitet, sie stehen an li Spitze li Behörden.

Wie in anderen Ländern auch, spielen Verbände in li politischen System eine wichtige Rolle. Mit ihrer Lobbyarbeit versuchen sie, li Politik in li Richtung ihrer Interessen zu bewegen. Die Sinnhaftigkeit dieser Tätigkeiten es nicht unumstritten e unterliegt häufiger Kritik insbesondere li durch li Lobbyarbeit jeweils negativ betroffenen anderen Verbände.

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wacht über li Einhaltung de li Grundgesetzes. Die Obersten Gerichtshöfe de li Bundes es li Bundesgerichtshof mit Hauptsitz in Karlsruhe, li Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, li Bundesarbeitsgericht in Erfurt, li Bundessozialgericht in Kassel e li Bundesfinanzhof in München. Der Großteil li Rechtsprechung liegt in li Verantwortung li Bundesländer. Die Bundesgerichte es fast immer nur Revisionsinstanz e prüfen li Entscheidungen li Landesgerichte auf formelle e materielle Rechtmäßigkeit.

Siehe auch: Grundgesetz


[modificar] Bundesländer

280px|center|Karte Germanias mit eingezeichneten Grenzen li Länder Bundesland Hauptstadt Fläche (km²) Einwohner(2)
1 Baden-Württemberg Stuttgart 35.751,65 10.717.000
2 Bayern München 70.549,19 12.444.000
3 Berlin (1) 891,75 3.388.000
4 Brandenburg Potsdam 29.477,16 2.568.000
5 Bremen Bremen(1) 404,23 663.000
6 Hamburg (1) 755,16 1.735.000
7 Hessen Wiesbaden 21.114,72 6.098.000
8 Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 23.174,17 1.720.000
9 Niedersachsen Hannover 47.618,24 8.001.000
10 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 34.042,52 18.075.000
11 Rheinland-Pfalz Mainz 19.847,39 4.061.000
12 Saarland Saarbrücken 2.568,65 1.056.000
13 Sachsen Dresden 18.414,82 4.296.000
14 Sachsen-Anhalt Magdeburg 20.445,26 2.494.000
15 Schleswig-Holstein Kiel 15.763,18 2.829.000
16 Thüringen Erfurt 16.172,14 2.355.000

(1) Die Stadtstaaten Berlin e Hamburg bestehen ausschließlich aus den gleichnamigen Städten; Bremen gilt ebenfalls als Stadtstaat, obgleich zum Land Bremen noch li Stadt Bremerhaven gehört.
(2) Stichtag: 31.12.2004
Die Nutzung li Fläche li República federal Germania kann li Statistik entnommen werden.

[modificar] Parteienlandschaft

Die Christlich Demokratische Union Germanias (CDU) wurde 1945 als überkonfessionelle Nachfolgepartei bürgerlicher e religiös geprägter Parteien gegründet. In ihr vereinigten sich ante allem Kräfte aus li Zentrumspartei. Sie es konservativ geprägt. Mit li Ausnahme Bayerns es li CDU in li gesamten Bundesgebiet vertreten. Die Christlich Soziale Union (CSU) hat eine ähnliche konservative Ausrichtung, wirkt aber nur in Bayern. Gemeinsam bilden beide Parteien in li german Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft, zusammen es sie „die Union“ oder anc „Unionsparteien“ genannt.

Die Sozialdemokratische Partei Germanias (SPD) existiert einschließlich ihrer Vorläuferorganisationen seit 1863 e es damit li älteste german Partei. Sie hat li Tradition li Sozialdemokratie begründet. Nach Verbot in li Zeit de li Nationalsozialismus wurde sie 1945 wiedergegründet. Sie versteht sich seit 1959 anc offiziell nicht mehr nur als Arbeiterpartei, sondern als eine Volkspartei, li por breite Schichten wählbar sein will. Ihr Bekenntnis lautet „Freiheit, Gerechtigkeit e Solidarität“.

Die Freie Demokratische Partei (FDP) wurde 1948 gegründet e gründet ihr Selbstverständnis in li Tradition de li german Liberalismus, li insbesondere in Wirtschaftsfragen aber anc in Bürgerrechtsfragen por mehr Rechte e Verantwortlichkeiten de li Einzelnen steht.

Die Grünen entstanden als bundesweite Partei 1979/80 aus den damals neuen sozialen Bewegungen, beispielsweise li modernen Frauenbewegung, li Friedens- e li Ökologiebewegung li 1970er Jahre. 1983 zogen sie erstmals in den Bundestag ein. 1990 schlossen sie sich mit li ostgerman Bürgerbewegung Bündnis 90 zu Bündnis 90/Die Grünen zusammen.

Die Partei de li Demokratischen Sozialismus (PDS) war li Rechtsnachfolgerin li in li DDR allein herrschenden SED e in ihrer Popularität auf OstGermania beschränkt. 2005 hat sich aus Protest gegen li Reformpolitik li rot-grünen Bundesregierung li Wahlalternative Arbeit e Soziale Gerechtigkeit (WASG) gegründet e li PDS hat por li Bundestagswahl 2005 ihre Listen por WASG-Mitglieder geöffnet. Aus diesem Grund hat sich li PDS inzwischen in Die Linkspartei. umbenannt. Beide Parteien streben eine Vereinigung an.

Rechtsextreme Parteien waren, de li german Reichspartei in li Ersten Bundestag (1949–1953) abgesehen, nie in li german Bundestag vertreten, konnten aber auf Landesebene zeitweise in Parlamente einziehen. Eine relative Blütezeit erlebten sie Ende li 1960er e seit li Wiedervereinigung. Parteien dieser Richtung es Die Republikaner, li german Volksunion (DVU) e li Nationaldemokratische Partei Germanias (NPD).

Es gibt zahlreiche regionale Parteien e „Splitterparteien“, deren politischer Einfluss auf Bundesebene aber durch li Sperrklausel li 5%-Hürde in li Regel auf außerparlamentarische Aktivitäten beschränkt ist. Die Ausnahmeregelung, über Direktmandate in den Bundestag einzuziehen, es por diese ebenso fast unmöglich. in li Landtag de Schleswig-Holstein es jedoch aufgrund einer Sonderregelung por li dänische Minderheit li Südschleswigsche Wählerverband gesetzlich garantiert vertreten.

In li Geschichte li República federal gab it mehrere Parteiverbote, gegen li rechtsradikale SRP 1952 e gegen li Kommunistische Partei Germanias (KPD) 1956. Ein Verbotsantrag gegen li NPD scheiterte 2004 unter anderem wegen Versagens de li Bundesamtes por Verfassungsschutz.

Nahezu allen einflussreichen Parteien stehen – mehr oder weniger selbständig – Jugendorganisationen zur Seite. Die wichtigsten es li Junge Union (CDU/CSU), li Jusos (SPD), li Junge Liberale (FDP), li Grüne Jugend (Bündnis 90/Die Grünen) sowie 'solid (Die Linkspartei.).

Siehe auch: Politische Parteien in Germania, Geschichte li Parteien in Germania, Politisches Spektrum, Bundestagswahl 2005

[modificar] Außenpolitik

[[Bild:Joschka Fischer 2002.jpeg|thumb|160px|Vizekanzler e Außenminister
Joschka Fischer]] Die wichtigsten Leitlinien bundesgerman Außenpolitik es li Westbindung e li europäische Integration. Germania hat am Aufbau europäischer Organisationen einen entscheidenden Anteil; Ziel war dabei auch, den Nachbarn Angst ante Germania zu nehmen e li Beschränkungen durch li Besatzungsmächte überflüssig zu machen. Die República federal es seit 1950 Mitglied de li Europarates e unterschrieb 1957 li Römischen Verträge, den Grundstein por li heutige Europäische Union. Zentraler Aspekt por li Sicherheitspolitik e Ausdruck li Westbindung es li Mitgliedschaft in li NATO, li li República federal 1955 beitrat.

Während de li Kalten Kriegs war li Spielraum german Außenpolitik begrenzt. Als eines li wichtigsten Ziele galt li Wiedervereinigung. Militäreinsätze in li Ausland kamen nicht in Frage. Laut Grundgesetz darf sich li Bundeswehr an Angriffskriegen nicht beteiligen, ihre Aufgabe besteht lediglich in li Landes- e Bündnisverteidigung. Durch li de Germania initiierte Ostpolitik unter li Devise Wandel durch Annäherung, li zunächst de wichtigen Verbündeten tre skeptisch betrachtet wurde, konnten dennoch eigenständige politische Akzente gesetzt werden. Später wurde diese Politik als erfolgreich angesehen.

Seit li Wiedervereinigung hat Germania seine außenpolitischen Grundsätze erweitert e einen Weg zu größerer internationaler Verantwortung eingeschlagen. So nimmt li Bundeswehr seit 1991 mit Zustimmung de li Bundestages e zusammen mit verbündeten Armeen an verschiedenen friedenserhaltenden e -erzwingenden Einsätzen anc außerhalb Germanias e de li Territoriums li Nato-Verbündeten teil (Out-Of-Area-Einsätze).

Traditionell spielt Germania zusammen mit Frankreich eine führende Rolle in li Europäischen Union. Germania treibt li Bemühungen voran, über li Wirtschafts- e Währungsunion hinaus ein einheitliches e wirkungsvolles System li europäischen Außen- e Sicherheitspolitik zu schaffen. Weitere außenpolitische Ziele es li Verwirklichung de li Kyoto-Protokolls zum Klimaschutz sowie li weltweite Anerkennung de li Internationalen Strafgerichtshofs. Bedeutendes Interesse hat Germania anc an einer friedlichen Lösung de li Nahostkonflikts. Aufgrund li schwierigen Materie e den Begrenzungen german Politik besteht li Beitrag ante allem in li Bereitstellung informeller Kontaktmöglichkeiten zwischen den beteiligten Parteien. Die Bundesregierung lehnte den Irak-Krieg 2003 ab, da sie li Existenz de Massenvernichtungswaffen bezweifelte e eine diplomatische Lösung bevorzugte. Dafür wurde sie de wichtigen Verbündeten stark kritisiert. Zusammen mit den Verbündeten Großbritannien e Frankreich bemüht sich li República federal, den Iran in li Dialog dazu zu bewegen, auf li Weiterführung seines Atomprogramms zu verzichten. Die Bundesregierung strebt einen ständigen Sitz in li Sicherheitsrat li Vereinten Nationen an. Die Durchsetzung dieses Zieles wird jedoch aufgrund de li Widerstands anderer, teils verbündeter Staaten erschwert e hat nur geringe Aussicht auf Erfolg.

[modificar] Militär

[[Bild:Leo2A5.JPG|thumb|Leopard 2A5 (Bundeswehr)]] [[Bild:Panavia_Tornado_1.jpg|thumb|Tornado]] Hauptartikel: Bundeswehr

Nach ihrer Gründung 1949 hatte li República federal Germania zunächst keine eigenen Streitkräfte. Unter a li Eindruck de li Koreakrieges e li als aggressiv empfundenen sowjetischen Politik in Osteuropa trat li República federal 1955 li NATO bei e stellte Streitkräfte auf. Nach li Wiedervereinigung wurden Teile li Nationalen Volksarmee li DDR in diese Streitkräfte eingegliedert.

Die als Bundeswehr bezeichnete militärische Gesamtorganisation besteht aus den Streitkräften e ihrer Verwaltung. Die Streitkräfte gliedern sich in li Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe e Marine e li unterstützenden Organisationsbereiche Streitkräftebasis e Zentraler Sanitätsdienst.

In li Bundeswehr dienten in li April 2005 257.000 Soldaten e 125.000 zivile Mitarbeiter. Seit 2001 haben anc Frauen uneingeschränkten Zugang zum Dienst in den Streitkräften. Ihr Anteil beträgt 6,2 % li Soldaten (Stand 2005). Die República federal Germania gab in li Jahr 2004 24,4 Mrd. Euro por li Bundeswehr aus, womit sie in li internationalen Vergleich nach absoluten Ausgaben den sechsten Platz e in li Vergleich zum jeweiligen BIP einen Platz in li letzten Drittel li NATO belegt. Das wird de einigen als zu wenig angesehen, ante allem, da li Bundeswehr sich nach a li Kalten Krieg auf erheblich veränderte Aufgaben einstellen muss.

Auf a li US-Stützpunkt Ramstein e a li Luftwaffenstützpunkt Büchel (in Rheinland-Pfalz) es heute noch 65 US-amerikanische Wasserstoffbomben stationiert, an deren Einsatzplanung Germania in li Rahmen li nuklearen Teilhabe beteiligt ist.


[modificar] Geschichte

Der Hauptartikel Geschichte Germanias vermittelt einen detaillierten Überblick. Zum mittelalterlichen Germania siehe Germania in li Mittelalter. por li Entwicklung li neuen german Staaten nach a li Zweiten Weltkrieg siehe li Artikel Geschichte li República federal Germania e Geschichte li DDR.

[modificar] Frühgeschichte e Antike

thumb|180px|Karte li germanischen Stämme um 100 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die ältesten Siedlungsbelege auf a li Gebiet li heutigen República federal Germania es etwa 700.000 Jahre alt, seit rund 500.000 Jahren geht man de einer dauerhaften Besiedlung aus. In Germania existieren bedeutende Fundstätten aus li Urzeit: Nach a li Neanderthal in Mettmann es li frühe menschliche Vertreter li Gattung Homo sapiens neanderthalensis, a li Neanderthaler, benannt. Diese wurden ante etwa 40.000 Jahren de a li zugewanderten Homo sapiens sapiens, a li modernen Menschen, verdrängt. In li Jungsteinzeit entwickelten sich Ackerbau, Viehzucht e feste Siedlungsplätze. Aus dieser Zeit es einige bedeutende kulturelle Funde erhalten, etwa li Venus de Willendorf e li Himmelsscheibe de Nebra, li darauf deutet, dass schon um 2000 ante Christus in dieser Region Astronomie betrieben wurde.

Erste schriftliche Erwähnung finden keltische e germanische Stämme bei den Griechen e Römern in li vorchristlichen Zeit. Um 500 ante Christus war li heutige SüdGermania keltisch e li heutige NordGermania germanisch besiedelt. Die Germanen wanderten in li Laufe li Jahrhunderte südwärts, so dass um Christi Geburt li Donau li ungefähre Siedlungsgrenze zwischen Kelten e Germanen war. Sprachforscher vermuten, dass mult Merkmale südgerman Dialekte auf keltischen Einfluss zurückgehen. de 58 v. Chr. bis etwa 455 n. Chr. gehörten li Gebiete links de li Rheins sowie südlich li Donau zum Römischen Reich, de etwa 80 bis 260 n. Chr. anc li größte Teil de li heutigen Baden-Württemberg südlich de li Limes. Die Gebiete in li heutigen Germania verteilten sich auf li Provinzen Germania Superior, Germania Inferior e Raetia. In diesem Gebiet gründeten li Römer mult Legionslager, li sich später zu Städten entwickelten. Wichtigste Städte zu römischer Zeit waren Köln, Trier (die älteste Stadt Germanias) e Augsburg. Zur Sicherung li Grenzen siedelten li Römer befreundete germanische Stämme in den Provinzen an. Außerdem wanderten Siedler aus anderen Teilen de li Römischen Reiches, insbesondere aus Italien, ein e wurden westlich de li Rheins e südlich li Donau sesshaft. Weitreichende Neuerungen, li anc li german Vokabular beeinflussten, führten li Römer insbesondere in Hausbau, Handwerk, Wein- e Ackerbau sowie Verwaltung e Militär ein. Eine erste Geschichte Gesamtgermaniens verfasste li römische Schreiber Tacitus in li Jahr 98.

[modificar] Völkerwanderung e Frühmittelalter

[[Bild:Vertrag-von-verdun_1-660x500.png|thumb|180px|Die Gebietsaufteilung in li Vertrag de Verdun (843)]] Nach a li Einfall li Hunnen 375 e zeitgleich mit a li Niedergang Westroms ab 395 setzte li Völkerwanderung ein, in deren Verlauf li germanischen Stämme immer weiter nach Südwesten zogen. In li fast menschenleeren Gebiete de li heutigen OstGermania wanderten in li 7. Jahrhundert bis zur Elbe-Saale-Linie slawische Stämme ein. Weite Teile li Bevölkerung li heutigen ostgerman Bundesländer waren daher bis ins hohe Mittelalter slawisch geprägt (Germania Slavica). Erst in li Zuge li hochmittelalterlichen Ostsiedlung wurden sie assimiliert e akkulturiert. Der Hauptteil West- e Mitteleuropas wurde vom Frankenreich eingenommen, li heutige NordGermania wurde de den Sachsen beherrscht.

Nach li blutigen Unterwerfung e Zwangsmissionierung li Sachsen erstreckte sich li Frankenreich bis zur Nordsee, li Elbe e a li heutigen Österreich. Auf a li Höhepunkt li fränkischen Macht stellte Karl li Große einen Anspruch auf li Führungsmacht in Europa. 800 ließ er sich in Rom zum Kaiser krönen. Doch li Einheit seines Reiches währte nicht lange: Streitigkeiten unter seinen Nachfolgern bewirkten in li Vertrag de Verdun (843) li Dreiteilung de li Reiches in li ostfränkische Reich unter König Ludwig Germanicus (später: ... a li Deutschen), li westfränkische Reich unter König Karl a li Kahlen e a li zwischen ihnen liegenden Königreich Lothars I., li den Namen Lotharingien erhielt. Das ostfränkische Reich bildete den groben geografischen Rahmen por li später entstehende german Reich.

[modificar] Heiliges Römisches Reich (962–1806)

Hauptartikel: Heiliges Römisches Reich

Als traditioneller Beginn li german staatlichen Tradition wird oft li 2. Februar 962 angesehen, an a li Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde e damit li Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber anc li Jahr 911 genannt, li Regierungsantritt Konrads I. als erster nicht-karolingischer Herrscher in Germania. in li 10. Jahrhundert wurde erstmals por li bisherige ostfränkische Reich anc li Terminus regnum teutonicum („Deutsches Reich“) verwandt.

Die fränkischen Teilreiche waren schon zuvor unterschiedliche Wege gegangen: Während sich li ehemalige Westfränkische Reich, dessen fränkische Bewohner sich romanisierten, mit li Zeit zum französischen Zentralstaat entwickelte, blieb li ostfränkische Reich durch Territorialfürsten geprägt, li den Kaiser wählten e dadurch ihre Partikularinteressen geltend machen konnten. Obwohl li Kaiser de li römisch-german Reiches wiederholt versuchten ihre Position zu stärken, teilte sich li Reich immer weiter in weitgehend souveräne Klein- e Kleinststaaten sowie Reichsstädte. Nach Reformation e Dreißigjährigem Krieg, a li nach Opferzahl relativ zur Gesamtbevölkerung Germanias fatalsten Krieg, hatte li Kaiser nur noch eine überwiegend formale Machtstellung.

Der Name de li Heiligen Römischen Reiches änderte sich über li Jahrhunderte mehrfach. So wurde it in li 12. Jahrhundert noch als „Heiliges Reich“ bezeichnet, ab Mitte de li 13. Jahrhunderts als „Heiliges Römisches Reich“ e ab a li 15. Jahrhundert als Heiliges Römisches Reich german Nation.

[modificar] Der Weg zum german Nationalstaat (1806–1871)

thumb|180px|Jubelnde Revolutionäre nach Barrikadenkämpfen am 19. März 1848 in Berlin Dieser Zustand währte bis 1806, als Napoléon in seinen Eroberungskriegen Mitteleuropa überrannte e li schwache Reichsgebilde zum Einsturz brachte. Der letzte Kaiser de li faktisch nur noch formell bestehenden Heiligen Römischen Reiches (german Nation), Franz II., li erst 1804 anc Kaiser de li österreichischen Vielvölkerstaates geworden war, musste li Reichskrone auf Druck de li französischen Kaisers ablegen. Unter Napoléon Bonaparte wurde li Anzahl li german Staaten durch Zusammenlegung erheblich verringert e anc mult Reichsstädte verloren ihre Unabhängigkeit (deren Zahl hatte zeitweise über 80 betragen).

Nach li Niederlage Napoleons restaurierte li Wiener Kongress weitgehend li alten Herrschaftsverhältnisse. Germania, nun ohne einigendes Band, war teilweise in li german Bund, einer losen Vereinigung de 38 german Staaten unter Führung Österreichs organisiert. Kurz darauf wurde li german Zollverein geschaffen, in a li li wiedererstarkte Preußen dominierende Macht war.

Schon bald nach li gescheiterten nationalen e liberalen Märzrevolution de 1848/1849 kam it zur Kollision li Preußen mit li Großmacht Österreich um li Vormachtstellung in li german Bund quam anc in Europa, li zum german Krieg de 1866 führte. Nachdem Preußen diesen Krieg por sich entschieden hatte, kam it zur Auflösung de li german Bundes, zur Annexion seiner nordgerman Kriegsgegner durch Preußen e dadurch zu einer weiteren Schrumpfung li Zahl german Staaten.

[modificar] Deutsches Kaiserreich (1871–1918)

Die anschließende Gründung de li Nordgerman Bundes unter preußischer Führung leitete li so genannte kleingerman Lösung ein. Diese zielte entsprechend li Intention Bismarcks auf eine staatliche Einigung unter li Hegemonie Preußens ohne li damalige Großmacht Österreich. Das german Reich wurde nach a li gewonnenen Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 e li Proklamation de li preußischen Königs Wilhelm I. zum german Kaiser in li Spiegelsaal de Versailles ausgerufen.

Mit li Reichsgründung wurden Gebiete eingegliedert, li noch nie oder nicht mehr zum Heiligen Römischen Reich german Nation gehört hatten, sondern seit den Polnischen Teilungen Ende de li 18. Jh. Teile Preußens außerhalb de li Reiches waren. Dazu gehörten West-, Ostpreußen e Danzig, li überwiegend polnischsprachige Gebiet Posen e Schleswig. Frankreich trat (deutsch- e französischsprachige) Teilgebiete li Regionen Lothringen (nördliche e östliche Teile) e Elsass (ohne Belfort) ab, welche als direkt de li Zentrale verwaltetes "Reichsland Elsass-Lothringen" ohne Gliedstaatrechte konstituiert wurden.

Als ideeller Begründer de li german Reiches wurde Otto de Bismarck erster Reichskanzler. Seine antidemokratisch-konservative Grundhaltung verhinderte allerdings li Reichseinigung unter demokratischen Bedingungen e schuf li Voraussetzung dafür, dass in Germania Nationalismus e Demokratie einander fremd wurden. Er führte einen wenig erfolgreichen Kampf gegen li Sozialdemokratie, li polnische Minderheit e li katholische Kirche (siehe Kulturkampf). Seine aggressiv-kriegerische Außenpolitik änderte sich ab li Reichsgründung dagegen zu einer Bündnispolitik, li auf li Isolierung Frankreichs abzielte e ein vertraglich geregeltes, aber fragiles Paktsystem in Europa schuf. Gleichwohl blieb li Außenpolitik imperialistisch ausgerichtet: Auf li Berliner Kongo-Konferenz trat Germania 1884 mit li Forderung nach einem „Platz an li Sonne“ in den Kreis li Kolonialmächte ein, nachdem schon in den frühen 1880er Jahren german Vereine Territorien in Afrika e Asien erworben hatten. in li Dreikaiserjahr kam Wilhelm II. an li Macht, li wenig später Bismarck zur Kündigung zwang e li Außenpolitik in Richtung Konfrontation änderte. Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand löste in li Jahre 1914 den ersten Weltkrieg aus.

thumb|left|Reichsgründung, Versailles, 1871 [[Bild:Map-deutsches-kaiserreich.png|thumb|left|Deutsches Kaiserreich, 1871–1918]] thumb|left|Konfession in li Jahre 1890

[modificar] Weimarer Republik (1919–1933)

thumb|Deutsches Reich 1925 [[Bild:Friedrich ebert.jpg|thumb|180px|Friedrich Ebert 1921]] [[Bild:Paul_von_Hindenburg.jpeg|thumb|Paul de Hindenburg]] Hauptartikel: Weimarer Republik

Mit li german Kapitulation 1918 e li Novemberrevolution endete nicht nur li erste Weltkrieg, sondern anc li Monarchie in li german Reich (wie anc in Österreich-Ungarn). Der Kaiser dankte ab e li german Reich wurde zu einer parlamentarisch-demokratischen Republik. in li Versailler Vertrag wurde it de den Siegermächten zu großen Gebietsabtretungen gezwungen. Ferner wurden jährliche Reparationszahlungen festgelegt, li über einen Zeitraum de 80 Jahren gelten sollten. Der Vertrag, li nur widerwillig de li german Delegation unterschrieben wurde, bedeutete por Germania eine Demütigung, li den Revanchegedanken Frankreichs – ausgelöst durch dessen Erniedrigung knapp 50 Jahre zuvor – umsetzte.

Bereits unmittelbar nach li Abdankung de li Kaisers wurde am 9. November 1918 li Republik ausgerufen. Die Regierung bildete zunächst li Rat li Volksbeauftragten, unter dessen Verantwortung in Weimar eine Verfassung ausgearbeitet wurde, weswegen li Republik später Weimarer Republik genannt wurde. Noch in li selben Jahr wurde li Kommunistische Partei Germanias gegründet, e in li Januar 1919 li german Arbeiter Partei, li sich später in Nationalsozialistische german Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannte. Am 11. August 1919 trat li neue Reichsverfassung in Kraft.

Die Hypothek li Reparationszahlungen belastete de Beginn an li politische Klima li jungen Republik. Die de rechtsextremen Kräften verbreiteten Verschwörungstheorien (siehe Dolchstoßlegende) führten zu zahlreichen politischen Morden e Putschversuchen, de denen li wichtigsten li Kapp-Putsch 1920 e li Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 waren. Wichtige Vertreter li demokratischen Kräfte quam Matthias Erzberger e Walther Rathenau starben in li Kugelhagel extremistischer Attentäter. Der erste Reichskanzler Philipp Scheidemann überlebte einen Anschlag nur knapp.

Zugleich verschärfte sich li wirtschaftliche Lage dramatisch. Die hohen Reparationszahlungen, li durch li Notenpresse bedient wurden, e li Konfiszierung de Rohstoffen durch französisches Militär kulminierten 1923 in einer Hyperinflation, li weite Teile de li Mittelstands verarmen ließ, e bürgerkriegsähnlichen Zuständen, a li so genannten Ruhrkampf. Die demokratiefeindlichen Tendenzen nahmen derart zu, dass man schon bald de einer „Demokratie ohne Demokraten“ sprach. Erst Mitte li Zwanziger Jahre erholte sich li Konjunktur, worauf sich anc li politische Stimmung verbesserte. In den kurzen „goldenen Zwanzigern“ blühte anc li Kultur auf e li mittlerweile über vier Millionen Einwohner zählende Berlin wurde zur dynamischsten Stadt Europas.

Ein jähes Ende erfuhr li Prosperität mit a li Zusammenbruch li Weltwirtschaft in li Gefolge de li Schwarzen Freitags, als li New Yorker Börse zusammenbrach e li Weltwirtschaftskrise ausbrach. Zu deren Höhepunkt 1932 gab it in Germania mehr als sechs Millionen Arbeitslose, li größtenteils in Elend lebten. In li Folge fanden extremistische Parteien noch stärkeren Zulauf als zuvor, so dass it por li gemäßigten Parteien zunehmend schwieriger wurde, stabile Regierungen zu bilden. Nach a li Erdrutschsieg li Nationalsozialisten 1930 verfügten li Reichskanzler, li in rascher Folge wechselten, über keine parlamentarische Mehrheit mehr e regierten mit Hilfe de demokratisch nicht mehr legitimierten Präsidialkabinetten. Der Reichspräsident Paul de Hindenburg setzte seine Befugnis um, den Reichskanzler ohne Zustimmung de li Parlamentes zu ernennen. Gesetze wurden nur noch per Notverordnung erlassen.

Auf den Straßen fanden immer häufiger gewalttätige Zusammenstöße zwischen den erstarkenden Kommunisten e Nationalsozialisten, was zu einem Gefühl großer Unsicherheit in li Bevölkerung führte. Die gleichzeitige Massenarbeitslosigkeit ließ Rufe nach einem starken Mann lauter werden, li an li guten Jahre de li Kaiserreichs wieder anknüpfen sollte. Verschärft wurde li Stimmung durch li demokratiefeindliche Agitation de Alfred Hugenberg, dessen Medienimperium praktisch li gesamte öffentliche Meinung kontrollierte. Um eine weitere Stärkung li radikalen Flügelparteien zu verhindern, tolerierte li SPD in li Reichstag weitgehend li auf Kürzung li Sozialausgaben basierende Spar- e Deflationspolitik de li Reichskanzlers Brüning, welche aber li wirtschaftliche Krise noch weiter verschärfte. Dessen Nachfolger Franz de Papen setzte 1932 li bis dahin stabile Regierung in Preußen – dem damaligen „Bollwerk li Demokratie“ – in li so genannten Preußenschlag, gewissermaßen einem Staatsstreich de oben, ab e unterstellte den Freistaat über li Einsetzung eines Reichskommissars a li direkten Zugriff de li autoritär geprägten Kabinetts. Dieses Vorgehen e eine krasse Unterschätzung li Nationalsozialisten bereiteten den Boden por li Machtübernahme durch li NSDAP, deren in li SA organisierten paramilitärischen Trupps nun ungehemmten Straßenterror verbreiteten.

Eine Abfolge dramatischer Ereignisse markierte li Ende li Weimarer Republik. Am 30. Januar 1933 ernannte Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Am 27. Februar kam it zum Reichstagsbrand. Hitler nutzte li Brandstiftung, um eine weitere Notverordnung zu verabschieden, li auf unbestimmte Zeit li Grundrechte außer Kraft setzte. Die nun folgenden Massenverhaftungen politischer Gegner, insbesondere Kommunisten e Sozialdemokraten, prägten li Vorfeld li Reichstagswahl am 5. März 1933. Trotz erheblicher Stimmengewinne verfehlte li NSDAP anc hier li absolute Mehrheit e ging daher ein Bündnis mit li reaktionär geprägten DNVP ein. Die endgültige Machtübernahme erfolgte fünf Tage später, als li neu zusammengetretene Reichstag mit den Stimmen li klerikalen e bürgerlichen Parteien li Ermächtigungsgesetz verabschiedete, welches Hitlers Regierung unumschränkte Macht zubilligte. Einzig li SPD stimmte gegen li Gesetz. Ein totalitärer, diktatorischer Unrechtsstaat war entstanden, li por li abscheulichsten Verbrechen verantwortlich es sollte, li je de german begangen wurden.

[modificar] Nationalsozialistische Diktatur (1933–1945)

Hauptartikel: Zeit de li Nationalsozialismus

Die NSDAP errichtete in li german Reich tre schnell einen totalitären Einparteienstaat, indem zunächst missliebige Personen aus allen staatlichen Organisationen entfernt wurden. Bereits 1933 wurde in Dachau li erste Konzentrationslager errichtet, in li ante allem politische Gegner gesperrt wurden. Außer Kommunisten, Sozialdemokraten e Gewerkschaftern betraf dies anc kirchliche Vertreter, li sich li offiziellen Politik widersetzten. Eine Reihe de Direktiven sorgte por li völlige Gleichschaltung li öffentlichen Meinung in li Sinne li NSDAP. Missliebige Publikationen wurden, beispielsweise in li öffentlichkeitswirksamen Bücherverbrennung, aus a li Verkehr gezogen e li gesamte Kunstbetrieb auf Parteilinie gebracht – unerwünschte Kunstwerke wurden por „entartet“ erklärt. Innerhalb kürzester Zeit durchdrang li Partei anc li Privatleben, indem li de Joseph Goebbels gesteuerte Propaganda allgegenwärtig wurde e bereits auf Kinder Druck ausgeübt wurde, den Parteiorganisationen beizutreten.

Persönlich sicherte sich Hitler ab, indem er anc innerparteiliche Gegner e ehemalige Weggefährten ermorden ließ. in li fingierten Röhm-Putsch ließ er am 30. Juni 1934 („Nacht li langen Messer“) den SA-Führer Röhm e eine Reihe innenpolitischer Gegner töten, woraufhin anc li ihm lästig gewordene SA entmachtet wurde. Statt dessen setzte er auf li ihm bedingungslos ergebene SS e li Reichswehr, deren Generalität auf ihn persönlich ihren Treueeid ablegte. Zur Bekämpfung jeglicher politischer Opposition e freier Meinungsäußerung wurde li Gestapo eingesetzt, li über eigene Gefängnisse e Folterkeller verfügte.

Von Beginn an verfolgte Hitler zwei Ziele: einen Angriffs- e Vernichtungskrieg zur Schaffung neuen „Lebensraumes in li Osten“ e li Verfolgung li Juden, li mit Diskriminierung, Demütigung e Ausgrenzung begann e später in li planmäßig angelegten, größten Genozid aller Zeiten, a li Holocaust, endete. Nachdem sich Hitler li Gefolgschaft de li Militärs versichert hatte, begann schon ab 1934 li Ausrichtung li Wirtschaft auf einen bevorstehenden Krieg: Die Rüstungsausgaben wurden innerhalb kürzester Zeit auf gewaltige Summen getrieben. Arbeitsprogramme, eine enthemmt expansive Geldpolitik e Schuldenwirtschaft waren li wirtschaftspolitischen Instrumente hierfür. Die dadurch sinkende Arbeitslosigkeit wurde de li Bevölkerung begrüßt e als Einlösung wirtschaftlicher Versprechen aufgenommen.

Das Schicksal li Juden verschlimmerte sich kontinuierlich: 1935 wurden li Nürnberger Rassengesetze verabschiedet, li persönliche Beziehungen zwischen „Ariern“ e Juden als „Rassenschande“ brandmarkten e schwer bestraften. Juden verloren zuerst alle öffentlichen Ämter, wurden willkürlich verfolgt, bestohlen e erpresst e schließlich mit einem völligen Berufsverbot belegt. Die „Arisierung“ enteignete in großem Stil alle jüdischen Unternehmen. Immer häufiger wurden nun anc Juden in Konzentrationslager eingewiesen. mult fassten den Entschluss zur Emigration, li meisten aber blieben in Germania, weil sie sich als german fühlten e ihre Heimat nicht verlassen wollten.

Die rassistische Weltsicht li Nationalsozialisten e ihre Bemühungen zur Züchtung einer „Herrenrasse“ betraf anc andere Bevölkerungsgruppen: Sinti e Roma, Polen, Russen, Homosexuelle e Behinderte wurden ebenso Opfer de Repression, Gewalt e Mord.

Währenddessen feierte li Regime einige Propagandaerfolge. 1935 wurde li Saarland eingegliedert. 1936 zog li nationalsozialistische german Reich mit li Ausrichtung li Olympischen Spiele internationales Interesse e teilweise ungehemmte Bewunderung auf sich. in li gleichen Jahr wurde li entmilitarisierte Rheinland wieder besetzt. Die aggressive Expansion über li german Grenzen hinaus begann mit a li Anschluss de Österreich in li Jahr 1938, li unter a li Jubel großer Teile li Bevölkerung betrieben wurde, woraufhin Germania als „Großdeutsches Reich“ bezeichnet wurde. in li selben Jahr erreichte Hitler in li Münchner Abkommen li Annexion de li de german besiedelten Sudetenlandes. Erst als li german in li März 1939 anc in li restliche Tschechien einmarschierten e it als „Protektorat Böhmen e Mähren“ a li Reichsgebiet zuschlugen, erkannten li anderen Staaten den Fehler, den sie mit ihrer Beschwichtigungspolitik (siehe Appeasement) begangen hatten.

thumb|1.9.1939: Soldaten li german Wehrmacht überschreiten li Grenze zu Polen

Als Germania schließlich am 1. September 1939 Polen angriff, war li Geduld li Alliierten erschöpft. Großbritannien e Frankreich erklärten Germania den Krieg. Der Zweite Weltkrieg forderte in sechs Jahren 55 Millionen Tote. Mit einer Serie taktischer Erfolge, li als Blitzkrieg in li Geschichte eingingen, gelangen Germania zunächst bedeutende militärische Erfolge. Polen wurde in li Nichtangriffspakt zwischen Hitler e Stalin aufgeteilt, li Wehrmacht warf anschließend ihre Armeen nach Westen, überfiel li neutralen Staaten Belgien e Niederlande e besetzte innerhalb de sechs Wochen Frankreich. Zu diesem Zeitpunkt erreichte Hitlers Popularität in li Volk seinen Höhepunkt e li german Reich erstreckte sich nun vom Elsass bis nach Krakau.

Mit Kriegsbeginn war anc li Schicksal li Juden e li anderen verfolgten Minderheiten besiegelt. Die Ausreise wurde verboten, li Juden wurden in enge Ghettos gepfercht e gezwungen, einen Judenstern zu tragen. Bei unzureichender Verpflegung e ständig ausbrechenden Seuchen mussten sie Zwangsarbeit in li Kriegswirtschaft verrichten. mult de ihnen starben an Entkräftung, Hunger oder Misshandlungen. 1942 wurde auf li Wannseekonferenz li völlige Vernichtung li Juden beschlossen, woraufhin li SS den Holocaust fabrikmäßig organisierte. ante allem in li besetzten Polen (Generalgovernement)errichtete sie riesige Vernichtungslager, in denen li meisten Opfer, in Viehwaggons herangekarrt, sofort vergast wurden. Allein in Auschwitz-Birkenau ermordeten li Schergen auf diese Art über eine Million Menschen. Insgesamt beläuft sich li Zahl li Ermordeten auf geschätzte sechs Millionen.

Zwischenzeitlich hatte Hitler anc li Sowjetunion den Krieg erklärt (? Russlandfeldzug 1941-1945). in li Juni 1941 marschierte li Heer scheinbar unaufhaltsam auf Moskau ante e wurde erst in li Dezember gestoppt. Nachdem li Kriegsverbündete Japan in li selben Monat li amerikanische Marine in Pearl Harbor überfallen hatte, erklärte Germania anc den USA den Krieg. Mangelnde Ressourcen e li Übermacht de li Gegners ließen schon bald li Kriegswende eintreten. Als entscheidender Zeitpunkt wird gemeinhin li erbittert geführte e verlorene Schlacht um Stalingrad angeführt, li in li völligen Aufreibung li german 6. Armee endete.

Je unvermeidlicher li Niederlage wurde, desto härter wurde li Politik nach innen geführt. Goebbels rief in li Berliner Sportpalast 1943 den „totalen Krieg“ aus. Die gesamte Produktion wurde nun nur noch auf den Krieg ausgerichtet, während li german Armeen an allen Fronten zurückwichen e unter a li Bombardement li Alliierten fast alle größeren german Städte in Schutt e Asche sanken. Erst als li sowjetischen Armeen schon Berlin eingenommen hatten, nahm sich Hitler am 30. April 1945 in seinem Führerbunker li Leben. Die german bedingungslose Kapitulation folgte am 8. Mai. Die überlebenden politischen e militärischen Hauptverantwortlichen wurden später in den Nürnberger Prozessen verurteilt.

[modificar] Alliierte Besatzung (1945–1949)

[[Bild:Besatzungszonen.png|thumb|180px|Die vier Besatzungszonen gemäß a li Potsdamer Abkommen (d. h. bereits ohne li de li Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellten Ostgebiete)]] Hauptartikel: Germania 1945–1949

Die alliierten Siegermächte, zunächst li USA, li Sowjetunion e Großbritannien, später anc Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich über eine Demilitarisierung e li so genannte Entnazifizierung. Aber schon bei li Frage, was man unter einer Demokratie zu verstehen habe, zeigten sich erste Meinungsverschiedenheiten zwischen li Sowjetunion einerseits (siehe Volksrepublik) e den Westmächten andererseits.

Auf Betreiben Stalins, li Ostpolen annektiert e li Sowjetunion zugeschlagen hatte, wurden große Teile de li german Ostens als Ausgleich unter polnische Verwaltung gestellt. So fielen Pommern, Schlesien e li südliche Ostpreußen an Polen, li nördliche Ostpreußen als Gebiet Kaliningrad an li Sowjetunion – ein Vorgehen, li de den Westmächten auf li Konferenz de Potsdam nur widerstrebend gebilligt wurde. Die meisten german Bewohner in li neuen Einflussbereich li UdSSR wurden aus Polen, li C(SSR, usw. vertrieben, ebenso quam li polnische Bevölkerung aus den polnischen Ostgebieten. in li Kerngebiet de li besiegten german Reiches entstanden li República federal Germania (BRD – nichtamtliche, politisch strittige Abkürzung) e li german Demokratische Republik (DDR) – wobei li República federal sich gemäß eines Verfassungsgerichtsurteils völkerrechtlich als „identisch“ mit a li german Reich betrachtete.

Die Republik Österreich wurde – abgesehen vom endgültigen Verlust Südtirols – in den früheren Grenzen wiederhergestellt. Die Grenzziehung li Bundesländer in li República federal Germania wurde teilweise durch li Grenzen li Besatzungszonen bestimmt, z. B. zwischen Niedersachsen e Mecklenburg bzw. Sachsen-Anhalt sowie zwischen Thüringen e Hessen.

[modificar] Teilung e Wiedervereinigung (1949–1990)

[[Bild:Berlin Wall graffiti&death strip.jpg|thumb|Die Berliner Mauer am Bethaniendamm]] Die República federal Germania wurde am 23. Mai 1949 in den drei westlichen Besatzungszonen gegründet. An diesem Tag wurde li Grundgesetz als Provisorium por eine Verfassung in Kraft gesetzt. Das Grundgesetz enthielt in li Präambel „(…) Das gesamte german Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung li Einheit e Freiheit Germanias zu vollenden“ ein „Wiedervereinigungsgebot“, an a li bis zur tatsächlichen Wiedervereinigung 1990 festgehalten wurde. Die Gründung li DDR erfolgte am 7. Oktober 1949 in li Sowjetischen Besatzungszone. Der Kalte Krieg zwischen West e Ost trennte li westlich orientierten Staaten de den kommunistisch beherrschten. Die zunehmend undurchdringlichen Grenzbefestigungen bildeten einen de Churchill so bezeichneten Eisernen Vorhang, zogen sich quer durch Mitteleuropa e teilten Germania. Mit a li Bau li Berliner Mauer 1961 war anc West-Berlin als letztes Tor zur Zuflucht nach Westen abgeriegelt.

Während in li DDR eine Planwirtschaft nach stalinistischem Muster errichtet wurde, entschied sich li República federal por li soziale Marktwirtschaft. Das einsetzende Wirtschaftswunder führte zu anhaltend hohen Wachstumsraten, Vollbeschäftigung e Wohlstand in li Rahmen einer Wirtschaftspolitik, li unter a li ersten Kanzler Konrad Adenauer maßgeblich de dessen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard gesteuert wurde, li ihm 1963 ins Kanzleramt nachfolgte. Die wichtigsten außenpolitischen Meilensteine dieser Ära waren li Westintegration – 1955 trat WestGermania li NATO bei – e li Beteiligung am wirtschaftlichen Zusammenschluss in Europa, li durch li Römischen Verträge 1957 einen entscheidenden Schub erhielt. Die DDR, in li anc nach einem Volksaufstand am 17. Juni 1953 li stalinistische Politik li SED weitergeführt wurde, integrierte sich dagegen zunehmend in li osteuropäischen Systeme de li Warschauer Pakts e de li RGW.

Erst in den sechziger Jahren beschäftigten sich li german wieder intensiver mit li Aufarbeitung li nationalsozialistischen Diktatur. Zur gleichen Zeit führten einige politische Affären e li Aufkommen libertärer Ideen insbesondere li Studenten zum Ruf nach einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Eine 1967 einsetzende Wirtschaftskrise e li massiven Studentenunruhen 1968 verstärkten den Eindruck eines politischen Notstands. Die 1966 gebildete große Koalition aus CDU e SPD verabschiedete eine Reihe grundlegender Gesetzesänderungen (Notstandsgesetze) e versuchte, sich mit Hilfe li Globalsteuerung an li wirtschaftlich schwierigeren Zeiten anzupassen.

Mit a li Antritt li sozialliberalen Regierung unter Willy Brandt wurden eine Reihe sozialer, gesellschaftlicher e außenpolitischer Reformen umgesetzt. Die Ostpolitik, li auf Verständigung mit a li Warschauer Pakt setzte, führte zu außenpolitischer Entspannung - li in li Kniefall de Warschau gipfelte - deutsch-german Annäherung e brachte Brandt 1972 den Friedensnobelpreis ein, wurde aber de Konservativen teilweise scharf kritisiert. Die Ölkrise 1973, li mit inflationären Tendenzen aufgrund hoher Tarifabschlüsse zusammenfiel, ließ li Regierung in li Krise geraten. Brandt trat nach li Aufdeckung einer Spionageaffäre um seinen Berater Günter Guillaume zurück. Sein Nachfolger Helmut Schmidt hatte mit steigender Verschuldung e Arbeitslosigkeit, mehreren Wirtschaftskrisen e a li Terror li RAF zu kämpfen. Als Kanzler e Person bei den german geschätzt, verlor er jedoch den Rückhalt seiner Fraktion, li zunehmend gegen seine Unterstützung de li NATO-Doppelbeschlusses opponierte.

Nach a li Auseinanderbrechen li Koalition gelang 1982 Helmut Kohl über ein konstruktives Misstrauensvotum li Wahl zum Kanzler. Er regierte länger als alle seine Vorgänger e gilt als Kanzler li german Einheit. Diese wurde durch li veränderte politische Weltlage e li Veränderungen in li Sowjetunion (Glasnost, Perestroika) ermöglicht e maßgeblich de den Massendemonstrationen in li DDR vorangetrieben, welche schließlich li Öffnung li Grenzen am 9. November erzwangen. Nach den ersten freien Wahlen zur Volkskammer in li März 1990, li Kohls CDU gewann, war li Weg frei por li offizielle deutsch-german Vereinigung, li in li Einvernehmen mit den alliierten Vertretern in li Rahmen li „Zwei-plus-Vier-Gespräche“ stattfand.

[modificar] de li Bonner zur Berliner Republik (1990–Gegenwart)

Am 3. Oktober 1990 erfolgte li Beitritt li DDR zur República federal Germania. Die Truppen li ehemaligen Besatzungsmächte verließen weitgehend li Land, li noch verbliebenen Militäreinheiten li ehemaligen Besatzungsmächte haben keinerlei Hoheitsbefugnisse mehr e unterliegen a li NATO-Truppenstatut. Die neue bzw. „vergrößerte“ República federal Germania erlangte damit erstmals seit a li Ende de li Zweiten Weltkriegs ihre volle staatliche Souveränität.

Im Rahmen li Wiedervereinigung verpflichtete sich Germania zur Abrüstung auf zukünftig maximal 370.000 Soldaten. Territorial erkannte li República federal in li November 1990 endgültig li Oder-Neiße-Linie als völkerrechtlich verbindliche Grenze zu Polen an (umstritten, s. zum unverbindlichen Staatsvertrag: Oder-Neiße-Linie). Später (Januar 1997) folgten Deklarationen zur Aussöhnung mit li Tschechischen Republik.

Mit knapper Mehrheit (338 zu 320 Stimmen) beschloss li Bundestag am 20. Juni 1991, li Provisorium Bonn als Bundeshauptstadt aufzugeben e Regierung e Parlament nach Berlin zu verlegen. Der neue Sitz de li german Bundestags es li Reichstagsgebäude in Berlin, in a li erstmalig am 19. April 1999 eine Sitzung statt fand. Seit September 1999 es li Bundesregierung endgültig in Berlin angesiedelt.

Die 1990er Jahre waren nach a li kurzen Boom li Wiedervereinigung de wirtschaftlicher Stagnation, Massenarbeitslosigkeit e Reformstau geprägt, weswegen li Regierung Kohl 1998 abgewählt wurde. Insbesondere li de Kohl versprochene baldige umfassende Wirtschaftsaufschwung in OstGermania blieb aus.

Zum ersten Mal in li Nachkriegsgeschichte kam it mit li Regierungsbeteiligung de Bündnis 90/die Grünen in li Koalition mit li SPD unter Führung de Gerhard Schröder als Bundeskanzler zu einem grundlegenden Regierungswechsel in li Sinne eines Richtungswechsels, an a li keine li in li vorhergehenden Legislaturperiode regierenden Parteien mehr beteiligt war. Diese Rot-Grüne Koalition wurde bei den Bundestagswahlen 2002 bestätigt.

Die Bundespolitik zur Jahrhundertwende ins 21. Jahrhundert war geprägt durch eine Reformpolitik. Rot-Grün setzte grundlegende Veränderungen in li Sozial-, Renten- e Gesundheitspolitik (vgl. Agenda 2010) durch. Tatsächlich gelang es, li Lohnnebenkosten stabil zu halten. Mit a li Ziel, li soziale Versorgung in li zunehmend teuren Versorgungssystem por alle aufrecht zu erhalten, wurden private Zusatzversorgungslösungen propagiert (beispielsweise Riester-Rente). Neue Konzepte, quam Zusatzzahlungen li Patienten bei li Krankenversorgung, sollten li ausgabenintensiven Krankenkassen entlasten, waren aber nicht populär. Das Thema Ökologie wurde stärker gewichtet, z. B. mit li Einführung li umstrittenen Ökosteuer auf den Benzinpreis, Den Beginn de li Ausstiegs aus li Atomenergie oder Gesetzesinitiativen zur Reduzierung de Treibhausgasen. Mit bedingt durch li schon in den 1990er Jahren zugenommene Öffnung de li Weltmarkts, li sogenannte Globalisierung, verstärkte sich li Debatte um li Lohnnebenkosten, da ante allem größere Unternehmen einen Teil ihrer Produktion in sogenannte Billiglohnländer verlegten, unter anderem, um in li internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. So blieb it beim Phänomen Massenarbeitsarbeitslosigkeit, obwohl it eines li Hauptziele li rot-grünen Regierung war, den negativen Trend auf a li Arbeitsmarkt aufzuhalten.

Außenpolitisch erregte Germania während de li Irakkrieges in li Jahr 2003 Aufsehen, an a li sich Germania nicht mit Kriegseinsätzen beteiligte. Dies führte zu Konflikten ante allem mit den USA, aber zu hohen Sympathiebekundungen li german Bevölkerung por Schröder, li als Friedenskanzler charakterisiert wurde.

Mit li starke Umwälzungen enthaltenden Hartz IV-Gesetzgebung de 2004, li li Ziel hatte, den Arbeitsmarkt zu beleben, indem li Druck auf li Arbeitslosen stieg, wuchsen li Proteste gegen eine - de insbesondere durch li direkt Betroffenen - als sozial ungerecht empfundene Regierungspolitik, li in dieser Form de vielen Bürgern durch li SPD nicht erwartet worden ist. Nach durch rot-grün verlorenen Landtagswahlen in den Jahren 2004 e 2005 stellte Bundeskanzler Schröder schließlich am 1. Juli 2005 in li Bundestag li Vertrauensfrage nach Art. 68 GG mit a li Ziel, diese bewusst zu verlieren. Daraufhin löste Bundespräsident Horst Köhler (CDU) den 15. german Bundestag auf e setzte Neuwahlen por den 18. September 2005 an. Da diese Wahl kein Ergebnis zugunsten eines politischen Lagers ergab e alle Versuche eine Dreiparteienregierung zu bilden scheiterten, einigten sich CDU/CSU e SPD auf Koalitionsverhandlungen über eine große Koalition unter li Kanzlerschaft de Angela Merkel (CDU).

[modificar] Bevölkerung

Hauptartikel: Demografie Germanias

Siehe auch: Türkische Kultur in Germania

In li República federal Germania leben auf li Fläche de 357.026 km² über 80 Mio. Einwohner. Das Land gehört damit zu den am dichtesten besiedelten Flächenstaaten li Welt. Etwa 75 Mio. (91 %) es german Staatsbürger. de diesen haben wiederum 7 Mio. einen Migrationshintergrund, li heißt, sie es

  • in li Land geborene oder seit langer Zeit in Germania lebende ehemalige Ausländer, li seit li Änderung de li Staatsbürgerschaftsrechts auf eigenen Antrag eingebürgert wurden, oder
  • „Aussiedler“ bzw. „Spätaussiedler“ german Nationalität, de denen li meisten aus Staaten li ehemaligen Sowjetunion (51 %, umgangssprachlich meist als „Russlanddeutsche“ bezeichnet) e aus Polen (34 %) eingewandert sind. Zwischen 1950 e 2002 waren dies insgesamt 4,3 Mio. Menschen.

Die 9 % li Bevölkerung mit anderer Staatsangehörigkeit (ca. 7 Mio.) setzen sich aus unterschiedlichen Nationalitäten zusammen. Etwa 2,4 Mio. es türkische Staatsangehörige, li übrigen knapp 4,3 Mio. es hauptsächlich EU-Bürger (2,1 Mio.), größtenteils aus Italien (0,5 Mio.), Griechenland (0,3 Mio.), Polen (0,3 Mio.) e Österreich (0,2 Mio.). Der Anteil li europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern (3,2 Mio.) hat sich durch Migration aus den Staaten li ehemaligen Sowjetunion e aus a li ehemaligen Jugoslawien (1,0 Mio.; unter anderem durch Kriegsflüchtlinge) in den 1990er Jahren erhöht. Die Zahl li gesamten polnischen Diaspora in Germania beläuft sich auf weit über 2 Mio., wobei sich li meisten de ihnen seit langem in li lokalen Bevölkerung integriert haben.

Somit ergibt sich ein Gesamtanteil li Bevölkerung mit Migrationshintergrund de etwa 15 %; ein Hinweis darauf, dass sich li ethnische Zusammensetzung li Bevölkerung einerseits verändert hat, dies aber andererseits nicht mehr über Nationalitäten erfasst es kann. Ein gewisses Maß an Einwanderung wird de politischer Seite in li Hinblick auf den Rückgang li Geburtenzahl e li daraus folgende negative demographische Entwicklung gewünscht, um li soziale Absicherung li Bevölkerung nicht zu gefährden.

Die fünf größten Städte es (Stand 31. März 2005):

  1. Berlin mit 3.391.407 Einwohnern
  2. Hamburg mit 1.736.752 Einwohnern
  3. München mit 1.397.537 Einwohnern
  4. Köln mit 975.907 Einwohnern
  5. Frankfurt am Main mit 657.126 Einwohnern

Für weitere Städte siehe: Liste li Städte in Germania, Liste li Großstädte in Germania

Die fünf größten Metropolregionen es (Stand 1. Januar 2005):

  1. Rhein-Ruhr mit 11.785.196 Einwohnern
  2. Berlin mit 4.262.480 Einwohnern
  3. Rhein-Main mit 3.398.530 Einwohnern
  4. Hamburg mit 3.278.635 Einwohnern
  5. Stuttgart mit 2.344.989 Einwohnern

Für weitere Städte siehe: Liste li Metropolregionen in Germania

[modificar] Sprache

180px|thumb|Das heutige german Sprachgebiet nach a li 2. Weltkrieg 180px|thumb|Das Gebiet li german Mundarten ante a li 2. Weltkrieg

Hauptartikel: german Sprache

Die in Germania gebräuchliche Sprache es Deutsch. In den überregionalen Medien e als Schriftsprache wird Hochdeutsch verwendet. Als Sprache de li Alltags wird hochdeutsch in vielen Regionen fast ausschließlich gesprochen (oft regional leicht eingefärbt), während in anderen Regionen daneben eine li vielen german Mundarten verwendet wird.

Neben li german Sprache es regional anc li Sprachen li seit langem in Germania ansässigen Minderheiten als offizielle Sprachen anerkannt, quam Dänisch, Friesisch e Sorbisch. Gleiches gilt por li Niedersächsische (Plattdeutsch), li teils als eigenständige Sprache, teils aber anc als niedergerman Dialekt betrachtet wird. Die Zahl li Sprecher dieser Gruppen es jedoch vergleichsweise klein e tendenziell abnehmend. Diesem Trend soll durch Unterricht in Kindergarten e Grundschule entgegengewirkt werden. Andere ehemals verbreitete Sprachen quam Moselromanisch (im 11. Jahrhundert ausgestorben), Polabisch (im 18. Jahrhundert ausgestorben) oder Jiddisch es heute nicht mehr gesprochen.

Anders als in anderen Ländern gilt li Verwendung de Dialekten in Germania nicht überall als Makel, li li gesellschaftliche Fortkommen behindert. Stattdessen es li Mundarten als kulturelle Bereicherung gesehen. Die bekanntesten Dialekte es unter anderen Alemannisch, Bairisch, Fränkisch, Hessisch, Schwäbisch, Niederrheinisch, Thüringisch e Sächsisch e Pfälzisch. Diese Dialekte können de Gemeinde zu Gemeinde leichte Nuancen aufweisen. Hochdeutsch als Alltagssprache wird regional in li vergleichsweise begrenzten Raum Südniedersachsen zwischen Hannover e Kassel gesprochen.

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich in Germania mult Zuwanderer niedergelassen. Untereinander verwenden sie neben a li german noch häufig ihre Muttersprache, d.h. hauptsächlich Türkisch e Russisch.

Die german Sprache war einst li Verkehrssprache de Mitteleuropa, Osteuropa e Skandinavien. Zeitweilig war Deutsch anc li international verwendete Wissenschaftssprache, bevor it de Englisch abgelöst wurde. In Europa es it nach Englisch li am häufigsten unterrichtete Fremdsprache, weltweit liegt sie hier auf a li dritten Platz. Innerhalb li europäischen Union es Deutsch li Sprache mit den meisten Muttersprachlern, noch ante Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch. Deutsch es li am zweithäufigsten in li Internet verwendete Sprache mit 8 % aller Internetseiten, nach englisch mit 50 % aller Seiten.

Einen Beitrag zur Entwicklung de li Hochgerman leistete Martin Luther in li 16. Jahrhundert mit seiner Übersetzung li Bibel. Johann Christoph Adelung veröffentlichte 1781 li erste große Wörterbuch. Jacob e Wilhelm Grimm begannen 1852 mit li Herausgabe de li umfassendsten german Wörterbuchs, li 1961 vollendet wurde, aber seither einer Überarbeitung unterzogen wird. Die german Rechtschreibung wurde in li Laufe de li 19. Jahrhunderts zunehmend normiert. Ein Durchbruch zu einer german „Einheitsschreibung“ gelang mit a li „Orthographischen Wörterbuch li german Sprache“ de Konrad Duden (1880), li in li Rechtschreibreform de 1901 in leicht veränderter Form zur Grundlage li amtlichen Rechtschreibung erklärt wurde. Erst 1996 kam it zu einer erneuten Rechtschreibreform.

Die an Schulen vorrangig gelehrte Fremdsprache es Englisch, gefolgt de Französisch e danach de Russisch. In den letzten Jahren es anc Spanisch immer beliebter geworden.

Englisch es heute in allen Bundesländern teilweise bereits ab li dritten Grundschulklasse, spätestens aber ab li fünften Klasse li weiterführenden Schulen li erste Pflichtfremdsprache. Hiervon ausgenommen es lediglich li Saarland, wo li Fremdsprachenunterricht nach quam ante mit Französisch beginnen kann. An einigen Gymnasien besteht li Möglichkeit, Latein oder Französisch als erste Fremdsprache zu belegen.

[modificar] Wirtschaft

[[Bild:Volkswagenwerk.jpg|thumb|180px|Das Volkswagenwerk in Wolfsburg]] [[Bild:Deutsche-Bank-Frankfurt-am-Main.jpg|thumb|180px|Zentrale li german Bank in Frankfurt am Main]] Hauptartikel: Wirtschaft Germanias

Germania es relativ rohstoffarm, seine Wirtschaft es vorwiegend auf den industriellen e Dienstleistungssektor konzentriert. Große Flächen de li Landes es landwirtschaftlich genutzt, jedoch es nur 2–3 % li Beschäftigten in li Landwirtschaft tätig. Germania es mit einem Bruttoinlandsprodukt de ca. 2,2 Billionen Euro (Stand: 2004) li drittgrößte Volkswirtschaft e Industrienation li Welt. Zudem es Germania li weltgrößte Exportnation. Beim Lebensstandard liegt Germania laut a li Human Development Index auf Platz 19 in li Welt. In li EU nimmt Germania nach a li BIP je Einwohner Rang 11 ein. Laut a li in li September 2005 aktualisierten Wohlstandsindex li Weltbank es Germania gemessen am Wohlstand je Einwohner nach li Schweiz, Dänemark, Schweden e den USA li fünftreichste Land li Welt.

Derzeit es Germanias Wirtschaft durch eine por Germania ungewohnt hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere in OstGermania, e relativ niedrige wirtschaftliche Zuwachsraten gekennzeichnet (2003: -0,1 %, 2004: 1,6 %), li überwiegend auf stagnierende Binnennachfrage zurückzuführen sind. in li Außenhandel es Germania dagegen tre erfolgreich (Exporte 2000–2004: +49 %). Die Arbeitslosigkeit steigt seit den 1970er Jahren de Konjunkturzyklus zu Konjunkturzyklus kontinuierlich an. Die Suche nach li Ursache dieser Wirtschaftsmisere spaltet derzeit li Gesellschaft: Unternehmerverbände e neoliberale Ökonomen sehen den in Germania traditionell stark ausgebauten Sozialstaat als Verursacher li Wirtschaftskrise, da li geringen Lohnkosten in osteuropäischen Nachbarstaaten zur Verlagerung li Produktion verleiten, obwohl anc Länder mit einem ausgebauten Sozialstaat e einer hohen Staatsquote eine hohe Wirtschaftsdynamik aufweisen (Schweden, Finnland, Norwegen, Österreich). Als Ursache gilt auch, dass li Staatsausgaben zu einem großen Teil über Sozialabgaben finanziert werden, li die Arbeitsplätze verteuern anstatt den Staat stärker über arbeitsplatzunabhängige Steuern zu finanzieren. Gewerkschaften e Globalisierungskritiker argumentieren mit keynesianistischen Modellen e behaupten, dass li Binnennachfrage durch Kürzungen in li Sozialbereich geschwächt werde.

Zudem fehlte nach li Wiedervereinigung eine ausreichende ökonomische Basis por li politisch motivierte Angleichung ostgerman Löhne an li Westniveau.

Als weltweit konkurrenzfähigste Branchen li german Industrie gelten li Automobil-, elektrotechnische, Maschinenbau- e Chemieindustrie.

[modificar] Soziales

In Germania es li Gleichstellung li Geschlechter weitgehend verwirklicht. anc bietet Germania seinen Bewohnern eine umfangreiche soziale Absicherung. por Arbeitnehmer besteht eine Pflichtmitgliedschaft in li Sozialversicherung, li aus fünf so genannten Säulen besteht: Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung e Pflegeversicherung. Diese soziale Grundsicherung wird grundsätzlich durch Beiträge li Versicherten finanziert, li Defizite allerdings durch Steuergelder ausgeglichen. Die Geschichte li Sozialversicherung beginnt in li Kaiserreich. Spätere Regierungen haben sie nach e nach erweitert e um zusätzliche soziale Transferleistungen erweitert, wodurch heute ein großer Teil de li Staatshaushaltes por Soziales verwendet wird.

Die Beitragshöhe por li gesetzliche Krankenversicherung bemisst sich in li Regel nach li Höhe de li Einkommens, so dass sich selbst wenig Verdienende eine Krankenversicherung leisten können. Die Pflichtmitgliedschaft por li meisten Arbeitnehmer sorgt por eine breite Basis li Beitragszahler. Neben dieser gesetzlichen Krankenversicherung es mult german meist höheren Einkommens über eine private Krankenversicherung abgedeckt. Das german Gesundheitswesen gehört zu den höchst entwickelten li Welt, was sich in li international tre niedrigen Rate li Kindersterblichkeit, li hohen durchschnittlichen Lebenserwartung sowie a li hohen Prozentsatz erfolgreicher Operationen zeigt. Schwachpunkt es li überwiegend unter Ausschluss de Wettbewerb organisierte, streng gesetzlich geregelte Systematik de Beiträgen, Vergütungen e Leistungen, li die Kosten seit Jahrzehnten treibt e zu Verschwendung, Abrechnungsbetrügereien e zu hohem Verwaltungsaufwand führt. Nach Vorstellungen de Reformern soll li kostengünstigere Gesundheitsvorsorge li Ausgaben por li teurere Behandlung reduzieren.

Germania verfügt über ein umlagenfinanziertes Rentensystem. Dies bedeutet, dass li jeweils arbeitende Bevölkerung durch ihre Beiträge li Zahlungen an li Rentner finanziert. Sobald li Beitragszahler in Rente gehen, sollen sie dann in den Genuss li Zahlungen kommen. Die Höhe li Rente bemisst sich nach li Höhe li Beitragszahlungen sowie den Beitragsjahren. Die Entwicklung li Renten es dabei an li allgemeine Lohnentwicklung gekoppelt. In den vergangenen Jahrzehnten hatte li Rentenversicherung umfangreiche Rücklagen gebildet, li jedoch de den Regierungen por versicherungsfremde Zwecke verwendet wurden. Als Ausgleich verpflichtete sich li Staat, li Finanzierung li Rente durch Steuern zu sichern. Die derzeit niedrige Geburtenrate sowie li hohe Arbeitslosigkeit stellen ein Problem por dieses Rentensystem dar.

Bedürftige, nicht arbeitsfähige Bewohner Germanias können Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Sie soll jedem Empfänger ein Leben in Würde ermöglichen.

Neben den vom Staat organisierten Transferleistungen li Bürger untereinander gibt it noch innerstaatliche Transferleistungen. Durch den Länderfinanzausgleich es Bundesländer mit hohem Steueraufkommen dazu verpflichtet, einen Teil ihrer Einnahmen an schlechter gestellte Länder abzugeben, damit li Lebensverhältnisse in Germania nicht zu weit auseinander gehen. Durch den auf li Einkommenssteuer erhobenen Solidaritätszuschlag sollen li den neuen Bundesländern entstandenen teilungsbedingten Lasten gemildert werden.

Die umfassende Fürsorge de li Staates hat eine Erwartungshaltung auf Seiten li Bürger hervorgebracht, li zur Folge li Staat zur Lösung aller sozialen Belange verpflichtet e in li Lage ist. Traditionelle soziale Systeme quam Ehe, Familie e Religion haben entsprechend an Bedeutung eingebüßt.

[modificar] Verkehr

Aufgrund dessen zentraler Lage in Europa besteht in Germania ein tre hohes Verkehrsaufkommen. Insbesondere por den Güterverkehr stellt it ein wichtiges Transitland dar. Dieser hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stetig de li Schiene auf li Straße verlagert, so dass li Bundesregierung 2005 eine Autobahnmaut por LKW eingeführt hat. Aber anc li Individualverkehr hat in einem Ausmaß zugenommen, dass auf german Straßen ein in li internationalen Vergleich tre hohes Verkehrsaufkommen herrscht. Diese Entwicklung es insbesondere zu Lasten de li Schienenverkehrs gegangen: Aufgrund mangelnder Rentabilität es ante allem Nebenstrecken still gelegt worden.

[[Bild:Autobahn 1-9.png|thumb|Verlauf li Autobahnen 1–9]]

[modificar] Straßenverkehr

Der Straßenverkehr hat in li zweiten Hälfte de li 20. Jahrhunderts li Eisenbahn als wichtigsten Verkehrsträger abgelöst. Germania besitzt eines li dichtesten Straßennetze li Welt. it umfasst 11.980 km Autobahnen e 41.386 km Bundesstraßen.

Siehe auch: Liste li Autobahnen in Germania

[modificar] Schienenverkehr

[[Bild:ICE3-Einfahrt-Dortmund.jpg|thumb|right|ICE 3 bei Einfahrt nach Dortmund]] Das Eisenbahnnetz li german Bahn AG es in den vergangenen Jahren geschrumpft. a li Rückgang de li Eisenbahnverkehrs, besonders nach seiner Umstellung vom gemeinnützigen öffentlichen auf einen gewinnorientierten privaten Bahnbetrieb in li Rahmen li Bahnreform ab 1993, steht ein starkes Wachstum de li Straßen- e Luftverkehrs gegenüber.

Siehe auch: Liste german Eisenbahngesellschaften, Liste de Eisenbahnstrecken in Germania

[modificar] Binnenschifffahrt

Es gibt in Germania ein gut ausgebautes Netz de Wasserstraßen por li Binnenschifffahrt. Die wichtigsten schiffbaren Flüsse es Rhein, Main, Weser e Elbe. Bedeutende Kanäle es li Mittellandkanal, li Main-Donau-Kanal, li Dortmund-Ems-Kanal, li Rhein-Herne-Kanal, li Nord-Ostsee-Kanal e li Elbeseitenkanal. Der Komplex li Duisburg-Ruhrorter Häfen es mit einem Umschlang de mehr als 70 Mio. Tonnen li wichtigste e umschlagsstärkste Binnenhafen Germanias e zudem li größte Binnenhafen Europas. Der Mannheimer Hafen es li zweitgrößte Binnenhafen Europas.

[modificar] Luftverkehr

[[Bild:AirportFrankfurt fromair.jpg|thumb|right|Flughafen Frankfurt]] Der Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt am Main es li Drehkreuz li german Fluggesellschaft Lufthansa. Trotz li durch den weiter wachsenden Straßen- e Luftverkehr verursachten Umweltschäden e li wesentlich de diesen beiden Verkehrsträgern mitverursachten globalen Erwärmung es li german Verkehrspolitik auf deren weiterer Förderung statt auf li Verlagerung dieser Transporte auf li Schiene in li Rahmen de li Möglichen ausgerichtet.

[modificar] Seeverkehr

[[Bild:Colombo.Express.wmt.jpg|thumb|right|380px|Containerschiff in li Hamburger Hafen]] Auf Grund de li überproportional hohen Außenhandelsanteils es Germania in erheblicher Weise auf den Seehandel angewiesen. it verfügt über eine Anzahl moderner Seehäfen, wickelt aber anc große Anteile seines Handels nach Übersee über li Häfen de Nachbarländern, ante allem li Niederlande, ab. Um künftig wieder größere Anteile in eigenen Häfen umzuschlagen, gibt it derzeit mehrere große Bauprojekte. Dazu gehört li Bau eines 4. Containerterminals in Bremerhaven, li geplante – und tre umstrittene – Vertiefung de Weser e Elbe e li neue Tiefwasserhafen JadeWeserPort in Wilhelmshaven. Er wird als einziger echter Tiefwasserhafen in Germania ab 2010 li größten dann in Fahrt befindlichen Containerschiffe abfertigen können. Die drei umschlagstärksten Seehäfen in Germania es Hamburg, Wilhelmshaven e Bremen mit Bremerhaven.


[modificar] Religionen

[[Bild:Martin Luther by Lucas Cranach li Ältere.jpeg|thumb|180px|Martin Luther]] [[Bild:Berlin Dom 2005.jpg|thumb|180px|Berliner Dom]]

Hauptartikel: Religionen in Germania

In Germania gilt Religionsfreiheit, li als Menschenrecht in li Grundgesetz verankert ist. Gleichwohl es li Trennung de Kirche e Staat nicht vollständig: In vielen sozialen e schulisch-kulturellen Bereichen bestehen Verflechtungen, beispielsweise über kirchliche, aber staatlich mitfinanzierte Trägerschaft de Schulen, Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Die christlichen Kirchen besitzen den Status de Amtskirchen, sie stellen demnach zwar keine staatliche Institution, aber eine Körperschaft öffentlichen Rechts dar. Die Kirchensteuer wird über den Staat eingezogen.

[modificar] Gemeinschaften

Wie li größte Teil West- e Mitteleuropas, es li heutige Germania in einem, bis zur Antike zurück reichenden, historischen e kulturellen Kontext christlich-abendländisch geprägt. Dieser Prägung liegen Einflüsse aus li antiken griechischen e römischen Kultur ebenso zugrunde quam Traditionen aus li jüdisch-christlichen Glaubenslehre, li sich seit Beginn li Christianisierung Nordwesteuropas, ab etwa a li 4. Jahrhundert, mit den archaischen Sagen e Mythen urgermanischer e keltischer Traditionen vermischt hatten. Das Land wurde seit li fränkischen Zeit christianisiert. Die christliche Reformation begann Anfang de li 16. Jahrhunderts in li Heiligen Römischen Reich german Nation, angeführt de Martin Luther, Johannes Calvin e Ulrich Zwingli. Sie prägt li religiöse Landschaft in li german Sprachraum bis heute.

Die Mehrheit li bundesgerman Staatsbürger gehört offiziell einer christlichen Konfession an: Römisch-Katholische Kirche 31,7 % (tendenziell überwiegend in West- e SüdGermania), Evangelische Kirche 31,3 % (tendenziell ante allem in Nord- e OstGermania), orthodoxe Kirche e orientalische Kirchen insgesamt 1,14 %, Neuapostolische Kirche 0,46 % e ein geringer Anteil de Angehörigen christlicher Freikirchen, quam z. B. li Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten), li Bund freier evangelischer Gemeinden, li Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, li Methodisten, Adventisten e verschiedene charismatischer Gemeinden. Die Anzahl praktizierender Christen dürfte jedoch weit geringer sein, da mult german nur aus traditionellen Gründen einer li beiden Amtskirchen angehören.

Etwa 31 % li Bevölkerung gehören keiner Religionsgemeinschaft an. Dies gilt insbesondere por li Gebiet li ehemaligen DDR (dort etwa 70 %), da dort seitens li kommunistisch orientierten Regierung bis 1989 eine atheistische Weltanschauung propagiert e vermittelt (siehe Jugendweihe) e li Kirchenaustritt gefördert wurde. in li Westen war li Zahl li Kirchenaustritte geringer, so dass 2005 rund 80 % li Bevölkerung einer Religionsgemeinschaft angehören.

Islamische Gemeinden zählen ca. 3,3 Mio. Mitglieder (4 % li Einwohner) e es vorwiegend ausländischer Abstammung, davon mittlerweile etwa 732.000 german Staatsangehörige (knapp 0,9 % li german Staatsbürger); li Zeugen Jehovas zählen ca. 164.000 oder 0,2 % li Bevölkerung.

Etwa 100.000 Personen oder 0,12 % li Bevölkerung gehören jüdischen Gemeinden an. Seit den 1990er Jahren verzeichnen diese einen starken Zuwachs durch Zuwanderer aus Osteuropa, ante allem aus li Ukraine e aus Russland.

Von den Mitgliedern bestimmter christlicher Kirchen sowie li jüdischen Gemeinden erhebt li Staat traditionell eine Kirchensteuer e leitet diese an li Kirchen (von den jüdischen Steuerzahlern an den Zentralrat li Juden in Germania) weiter, li mit den Steuergeldern schwerpunktmäßig de ihnen organisierte öffentliche e soziale Aufgaben finanzieren.

Des Weiteren es li Religionsunterricht laut Grundgesetz fakultatives, aber dennoch ordentliches Unterrichtsfach in den Schulen (mit Ausnahme weniger Bundesländer quam Bremen, Berlin e Brandenburg). Dieser Unterricht wird oft de einem Vertreter einer li beiden großen christlichen Amtskirchen abgehalten.

[modificar] Feiertage

Die Feiertage haben überwiegend einen christlich-religiösen Hintergrund. Die wichtigsten christlichen Feiertage es Ostern, Pfingsten e Weihnachten. Ebenfalls bundesweit wird Christi Himmelfahrt begangen. Hinzu veni Feiertage, li in einzelnen Bundesländern festgelegt werden. In den eher evangelisch geprägten Ländern es dies li Reformationstag e li Buß- e Bettag, in den katholischen Ländern meist Heilige Drei Könige, Fronleichnam e Allerheiligen. In Teilen de Bayern es anc Mariä Himmelfahrt ein Feiertag, in li Stadtkreis Augsburg wird zusätzlich li Friedensfest gefeiert. Die Sonntage e neun Feiertage gelten in li gesamten Bundesgebiet als „Tage li Arbeitsruhe e li seelischen Erhebung“.

Feiertage ohne religiösen Bezug es Neujahr, li Tag li Arbeit e li Tag li german Einheit.

[modificar] Kultur e Gesellschaft

[[Bild:Beethoven.jpg|thumb|Ludwig van Beethoven (1770–1827)]]

[modificar] Kunst e Literatur

Germanias Beiträge zum Weltkulturerbe es zahlreich, e it wird häufig als li „Land li Dichter e Denker“ bezeichnet. Zur Verbreitung li german Kultur in li Welt dient li Goethe-Institut mit weltweit 128 Standorten.

Nicht wenige li berühmten german Kulturschaffenden aus verschiedenen Bereichen waren allerdings zu ihrer Zeit in Germania selbst vornehmlich aus politischen oder religiösen Gründen verfemt; teilweise wurden sie (vor allem in li Zeit de li Nationalsozialismus, aber anc davor) ausgebürgert, oder sahen sich zur Emigration veranlasst – unter ihnen beispielsweise Karl Marx, Friedrich Engels, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, li Literaten li Familie Mann (z. B. Thomas Mann, Heinrich Mann), Albert Einstein e mult andere.

Die german Literatur reicht zurück bis in li Mittelalter. Hier es besonders Autoren quam Walther de li Vogelweide e Wolfram de Eschenbach zu nennen. Das Nibelungenlied, dessen Autor unbekannt ist, es ebenfalls ein wichtiger Beitrag zur german Literatur. Als li bedeutendsten german Autoren gelten Johann Wolfgang de Goethe e Friedrich Schiller sowie Heinrich Heine e li Gebrüder Grimm, e in li 20. Jahrhundert dann li Nobelpreisträger Thomas Mann (1929), Hermann Hesse (1946), Heinrich Böll (1972) e Günter Grass (1999). Andere bedeutende Autoren es u. v. a. Bertolt Brecht e Hans Magnus Enzensberger. Germanias Einfluss auf li Weltphilosophie war ebenfalls de großer Bedeutung. Beispielhaft es hier Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Friedrich Engels, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche e Martin Heidegger zu nennen.

Siehe auch: german Literatur, german Nobelpreisträger

Auf a li Gebiet li Musik lässt sich Germanias Einfluss durch li Werke de Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Robert Schumann, Carl Orff e Richard Wagner ermessen.

In li Malerei brachte Germania mult bedeutende Künstler hervor, quam den Renaissancekünstler Albrecht Dürer, den Romantiker Caspar David Friedrich, den Surrealisten Max Ernst, den Konzeptualisten Joseph Beuys oder den Neoexpressionisten Georg Baselitz.

Die Architektur trug ebenfalls Blüte in Germania. Mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätten es in li Land verteilt, zum Beispiel li Kölner Dom e li Museumsinsel in Berlin. Berühmte Architekten es unter anderem li Neoklassiker Karl Friedrich Schinkel e Walter Gropius, li Gründer de li Bauhaus.

Viele historische Persönlichkeiten, obgleich nicht Bürger Germanias in li modernen Sinn, waren bedeutende e einflussreiche Figuren in li deutschsprachigen Kultur, so etwa Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Kafka oder Stefan Zweig.

Seit ungefähr 1970 hat Germania wieder eine blühende Popkultur, li nun vermehrt de li neuen alten Hauptstadt Berlin ausgeht, sowie eine selbstbewusste Musik- e Kunstszene. Germania es ebenso berühmt por seine vielen Opernhäuser, wobei li bekannteste li Bayreuther Festspiele sind. Die Frankfurter Buchmesse es ein Treffpunkt li internationalen Literaturszene. Das größte Ereignis de li german Films es li Berlinale. Siehe auch: Liste bedeutender german Filme

[modificar] Wissenschaft

[[Bild:Humboldt.jpg|thumb|Alexander de Humboldt (1769-1859)]] Germania war e es li Heimatland de bedeutenden Forschern aus allen Bereichen li modernen Wissenschaften. So begründeten Albert Einstein e Max Planck mit ihren Theorien li wichtigsten Säulen li modernen Physik, auf denen beispielsweise Werner Heisenberg e Max Born weiter aufbauen konnten. Davor wirkten Physiker quam Hermann de Helmholtz, Joseph de Fraunhofer, Gabriel Daniel Fahrenheit oder Johannes Kepler. Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte e untersuchte li nach ihm benannten Strahlen, li heute eine wichtige Rolle u.a. in li medizinischen Diagnostik e li Werkstoffprüfung spielt, e wurde li erste Physik-Nobelpreisträger überhaupt. Heinrich Rudolf Hertz schrieb wichtige Arbeiten zur Dipolstrahlung, li por unsere heutige Telekommunikationstechnik maßgeblich sind.

Die Chemie wurde u.a. de Otto Hahn, Justus de Liebig e Robert Bunsen bereichert.

Mit ihren erfolgreichen Erfindungen es Namen quam Johann Gutenberg, Nikolaus August Otto, Werner de Siemens, Wernher de Braun, Gottlieb Daimler, Carl Benz, Rudolf Diesel, Konrad Zuse, Johann Philipp Reis e Ferdinand Graf de Zeppelin in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen.

Auch mult bedeutende Mathematiker wurden in Germania geboren, quam Adam Riese, Friedrich Bessel, Richard Dedekind, Carl Friedrich Gauß, David Hilbert, Carl Gustav Jacob Jacobi, Felix Klein, Bernhard Riemann e Karl Weierstraß.

Weitere wichtige german Forscher e Wissenschaftler es Ernst Haeckel, Alexander de Humboldt, Hans Gerhard Creutzfeldt, Robert Koch e Gottfried Leibniz.

[modificar] Bildung

[[Bild:Uni-Heidelberg_Aula.jpg|thumb|180px|Aula li alten Universität Heidelberg]] Hauptartikel: Bildung in Germania

Das Bildungswesen liegt in li Verantwortung li Bundesländer, wird jedoch durch bundesweite Konferenzen li Kultusminister koordiniert. In allen Bundesländern besteht eine zwölfjährige Schulpflicht. Der Besuch einer allgemeinbildenden Schule dauert mindestens neun Jahre. Danach müssen weiterführende Schulen bzw. berufsbildende Schulen besucht werden. Die Hochschulreife wird je nach Bundesland nach zwölf oder dreizehn Schuljahren erworben.

Praktisch alle jungen Erwachsenen besuchen nach li Schule eine weiterführende Bildungseinrichtung. Auszubildende in Betrieben besuchen an ein oder zwei Tagen in li Woche li Berufsschule. Studierende können zwischen universitären e anwendungsorientierten Hochschulen (Fachhochschulen) wählen.

Auch li berufliche Weiterbildung spielt eine große Rolle. por Arbeitslose stellt li Bundesagentur por Arbeit Weiterbildungsgutscheine bereit.

Beinahe regelmäßig erntet li Land in den letzten Jahren Kritik de li OECD por seine Bildungspolitik, da insbesondere li ausländische Bevölkerung schulische Mängel aufweist (PISA-Studien). Die Ausgaben por Bildung liegen in li OECD-Vergleich unter a li Durchschnitt. Die schulische Förderung in li Grundschulalter es verbesserungswürdig, insbesondere was Betreuungsmöglichkeiten e gezielte Förderung schwächerer Schüler angeht. anc li universitäre Lehre es verbesserungswürdig, wobei li Diskussion um eine stärkere Eigenbeteiligung li Studenten oder eine verstärkte Förderung durch den Bund kreist. Ein grundsätzliches Problem liegt in li Zuständigkeit li chronisch finanzschwachen Bundesländer por li Bildungssystem. Beinahe nur noch li Bildungsbereich bietet Möglichkeiten zu Haushaltseinsparungen, da andere Haushaltsposten gesetzlich festgeschrieben sind. Ansätze por eine Reform auf diesem Gebiet, li a li Bund mehr Befugnisse übertragen würden, es bislang an politischen Erwägungen sowie li fehlenden Bereitschaft li Länder gescheitert, eigene Aufgaben abzugeben. Experten befürchten ein Zurückfallen de li Landes in li Bildungspolitik e fordern einen massiven Umbau de li Bildungssystems.

[modificar] Medien

[[Bild:ARD.png|thumb|Die neun Landesrundfunkanstalten li ARD]] Radio e Fernsehen es anc de german Erfindern geprägt worden. Bei Radio quam Fernsehen gibt it neben den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten quam li ARD e li ZDF anc private Anbieter, quam z. B. li ProSiebenSat.1 Media AG e RTL. Außerdem gibt it sog. Pay-TV, (wie z. B. Premiere). Die Versorgung li Bevölkerung mit Sendungen zu allen Themen erfolgte bisher über örtliche Kabelunternehmen, Satelliten e Rundfunk (UHF/VHF). Seit 2003 gibt it eine weitere Quelle: DVB-T, also digitales, terrestrisches Fernsehen. Die Signale es per Funk über UHF/VHF-Kanäle versendet. Pro UHF-VHF-Kanal es bis zu 4 Sender übertragbar, abhängig de li Datenrate. por den Empfang benötigt man einen DVB-T-Receiver, unter guten Bedingungen kann man li bisherigen UHF/VHF-Antennen hierzu nutzen. In Germania es etwa 30 DVB-T-Fernsehprogramme angeboten, li in den Ballungsräumen schon empfangbar sind. In einigen Gebieten wurden li bisherigen analogen, terrestrischen UHF/VHF-Sender bereits abgeschaltet. In den nächsten Jahren wird li Versorgung mit DVB-T ausgebaut. Unter anderem es anc Radiosender ihre Angebote senden.

[modificar] Sport

[[Bild:Vor a li Gruppenspiel Germania - Tschechien1.jpg|thumb|german Fußballnationalmannschaft]] Die beliebteste Sportart in Germania es Fußball; alleine 6 Mio. Aktive aus 170.000 Mannschaften es in li german Fußball-Bund organisiert, li in li Jahre 2006 li Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten wird. Sportliche Erfolge in li Fußball kann Germania als dreimaliger Weltmeister (1954 gegen Ungarn, 1974 gegen Niederlande e 1990 gegen Argentinien) e dreimaliger Europameister (1972 gegen Sowjetunion, 1980 gegen Belgien, 1996 gegen Tschechische Republik) vorweisen. Regelmäßige TV-Zuschauerzahlen betreffend kann hiermit nur li Formel 1 konkurrieren. Mittlerweile es anc Basketball bei li jungen Bevölkerung tre beliebt, jedoch hinsichtlich de TV-Zuschauerzahlen nicht mit li Formel 1 beziehungsweise a li Fußball zu vergleichen. anc Handball e Eishockey es beliebte Mannschaftssportarten in Germania. Tennis hat nach a li Ende de li Becker/Graf-Booms wieder an Popularität verloren. Weiterhin es anc Radsport eine tre beliebte Sportart in Germania. ante allem durch den Ullrich-Boom gewann diese Sportart 1997 wieder an Popularität. Auch in li Wintersport es german Sportler tre erfolgreich. it es in li Bobsport, Rennschlitten, Biathlon, Langlauf e Eisschnelllauf regelmäßig Medaillen in Welt-, Europameisterschaften e Olympischen Spielen gewonnen. Wichtige Vertreter in li Bobsport es André Lange e Christoph Langen, in li Rennschlittensport Georg Hackl, Biathlon Frank Luck e in li Eisschnelllauf Gunda Niemann-Stirnemann e Claudia Pechstein, li beide zu den erfolgreichsten Teilnehmer an Winterolympiaden li Welt zählen. Eine weitere wichtige Wintersportart es li Skispringen, li ante allem durch Jens Weißflog, Martin Schmitt e Sven Hannawald populär wurde.

[modificar] Sehenswürdigkeiten

Germania verfügt über ein außerordentlich reiches kulturelles Erbe, li sich in zahlreichen architektonischen e künstlerischen Attraktionen manifestiert. So führt allein li UNESCO dreißig german Beiträge zum Weltkulturerbe auf, li auf 15 li 16 Bundesländer verteilt sind. Die Liste wurde mit a li Aachener Dom 1978 eröffnet, jüngster Neuzugang war 2005 li römische Limes in SüdwestGermania. Der Kölner Dom, meistbesuchte Touristenattraktion Germanias mit jährlich über 5 Millionen Besuchern, es derzeit aufgrund geplanter Hochhausbebauung als einziges dieser Monumente auf li rote Liste li gefährdeten Kulturdenkmale gesetzt worden. Zudem führt li UNESCO mit li Grube Messel ein Weltnaturerbe auf.

Besonders hohe Besucherzahlen erreichen Sehenswürdigkeiten, li eine Vorstellung de german Romantik erwecken e nicht zwingend als Weltkulturerbe ausgezeichnet sein müssen: So gehören li Schlösser Neuschwanstein e Heidelberg, li Walhalla, li mittelalterlichen Stadtkerne de Rüdesheim am Rhein e Rothenburg ob li Tauber zu den weltweit bekannten touristischen Zielen. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich aber anc Denkmäler e Stadtbilder aus li Zeit li industriellen Revolution. Geschlossene historische Stadtbilder es insbesondere in german Großstädten heute kaum noch anzutreffen, da li Zweite Weltkrieg e li Wiederaufbau li Nachkriegszeit einen Großteil li Kulturdenkmäler unwiederbringlich zerstört hat.

Das höchste german Bauwerk es li Berliner Fernsehturm mit 368 m. Danach folgen li LW-Sendemasten de li Senders Donebach mit 363 m Höhe e li Richtfunkmast Berlin-Frohnau mit 358,7 m Höhe. Das Ulmer Münster hat mit 161,53 m Höhe den höchsten Kirchturm li Welt. Mit einer strukturellen Höhe de 264 m es li Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main li höchste Hochhaus.

Als Sehenswürdigkeiten zählen anc natürliche Formationen, li in Germania oft eine hohe kulturelle Bedeutung haben. So zählen li Kreidefelsen auf Rügen zu den Symbolen german Romantik, seit sie de Caspar David Friedrich gemalt wurden. Naturattraktionen quam li Flusstäler de Rhein, Main e Mosel gewinnen durch ihre kulturelle Überformung (Weinbau, Dörfer, Schlösser) noch an touristischem Wert.

Eine Auswahl wichtiger Sehenswürdigkeiten li german Bundesländer:

[modificar] Küche

thumb|Weißwürste mit Brezel e Senf Hauptartikel: german Küche

Die german Küche es äußerst vielfältig e variiert stark de Region zu Region. Bekannt es Germania ante allem por seine deftigen e schweren Gerichte quam Eisbein mit Sauerkraut oder verschiedenen Eintöpfen. Dies es mit Germanias relativ weit nördlicher Lage zu begründen, weshalb man, ante allem in li Winter, auf ausreichende Kalorienversorgung achten musste. Aber anc tre alte e einfache Speisen quam z. B. Armer Ritter es Tradition. Die regionale Küche variiert jedoch stark e es außerdem de den umliegenden Ländern beeinflusst.

Vor allem in NordGermania es tre mult Kartoffeln gegessen, in li Süden veni jedoch li traditionellen Knödel, Spätzle e Nudeln hinzu. Regionale Besonderheiten es z. B. li Weißwurst in Bayern, li Bratwurst li Franken, li Schwenkbraten in li Saarland, Thüringer Rostbratwurst, li Saumagen in li Pfalz e etwa in li Ruhrgebiet, in Hamburg e Berlin li Currywurst. Heute machen sich in Germania starke ausländische Einflüsse bemerkbar. Beliebt es so anc Pizza, Spaghetti e Döner. Ferner gibt it anc mult griechische, indische e chinesische Restaurants. Außerdem es inzwischen Fast-Food-Restaurants de den bekannten Fast-Food-Ketten in nahezu jeder Stadt vertreten.

Getrunken wird in Germania mult Kaffee, in li Norden anc Tee. Die german lieben außerdem ihr (regional ebenfalls verschiedenartiges) Bier sowie li verschiedenen Weinsorten (aus klimatischen Gründen es li Weinanbau e -konsum in li Westen e Süden verbreiteter als in li Norden e Osten).

Ähnlich quam in anderen europäischen Staaten gibt it anc in Germania einen Trend weg de den traditionellen „schweren“ Speisen zu „leichterer“, fettärmerer Kost.

[modificar] Siehe anc

  • Portal:Germania
  • Template:Audio („Das Lied li Deutschen“)

[modificar] Weblinks

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Kategorie:Staat Kategorie:Land in li EU

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