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Republica Tchec - Wikipedia

Republica Tchec

From Wikipedia

Tabelle de contenetes

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C(eská republika
Tchec Republik
150px|Nationalflagge Tschechiens 100px|Nationalwappen Tschechiens
(Details) (Details)
Amtssprache Tschechisch
Hauptstadt Prag
Staatsform Republik
Präsident Václav Klaus
Ministerpräsident Jir(í Paroubek
Fläche 78.884 km²
Einwohnerzahl 10.235.365 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte 130 Einwohner pro km²
Gründung 1. Januar 1993
Währung Tchec Krone
Religionen 26,8 % Katholiken; 59 % Konfessionslose;
2,3 % Protestanten; 3,2 % Sonstige
Zeitzone UTC +1
Nationalhymne Kde domov mu*j?
Kfz-Kennzeichen CZ
Internet-TLD .cz
Vorwahl +420

right|Lage Tschechiens in Europa

Tschechien (tschechisch C(esko) o li Tchec Republik (tschechisch C(eská republika Template:Audio, Details zum Namen siehe unten) liegt in Mitteleuropa e grenzt an Deutschland (810 km) in Westen e Nordwesten, an Polen (762 km) in Norden, li Slowakei (252 km) in Osten e Österreich (466 km) in Süden.

Tschechien umfasst traditionell li drei historischen Länder Böhmen, Mähren e Mährisch-Schlesien. Nach a li Zweiten Weltkrieg wurden diese in acht Regionen aufgeteilt (6 por Böhmen, 2 por li anderen beiden Landesteile), seit a li Jahr 2000 gilt eine neue Verwaltungsgliederung in 14 Regionen (siehe anc Verwaltungsgliederung Tschechiens). li Staat wurde 1999, einige Jahre nach Auflösung de li Warschauer Vertrags Mitglied li NATO e trat am 1. Mai 2004 li Europäischen Union bei.

[modificar] Geografie

left|thumb|250px|Topografie Tschechien hat durch seine Randgebirge eine topografisch klare Gliederung: es besteht de mehreren Beckenlandschaften, li de Gebirgen umgeben e unterteilt werden. Deswegen sagt man z. B. in Oberösterreich "ich fahre nach Böhmen hinein" - e nicht hinüber.

An li Südwest-Grenze Tschechiens liegt li Böhmerwald (Šumava, 1.000 bis 1.400 m), in Nordwesten li Erzgebirge (Krušné Hory, Keilberg 1.244 m) e in Norden li Sudeten (Sudety), welche in Riesengebirge con li Schneekoppe 1.602 m erreichen. Südöstlich de li Erzgebirges breitet sich zu beiden Seiten li Elbe (tschech. Labe) li Böhmische Mittelgebirge aus.

Böhmen e Mähren werden durch li niedrige Böhmisch-Mährische Höhe (600 bis 800 m) voneinander getrennt. Mähren hat in Osten Anteil am Karpatenvorland e in Süden am Wiener Becken. Seine Ostgrenze zur Slowakei bilden li Beskiden e Weißen Karpaten, e nur li Südgrenze zu Niederösterreich bildet großteils ein Fluss - li stark mäandrierende Thaya (Dyje).

Auf den Gipfeln vom Böhmerwald, Böhmischen Mittelgebirge, den Beskiden e a li ersten Ausläufer li Karpaten verläuft li Europäische Wasserscheide. thumb|Klimadiagramm Prag

Die Beckenlandschaften es sehr fruchtbar. So wird in Böhmen, vor allem in Saazer Becken, Hopfen angebaut (Böhmen es eines li traditionellen Bierbrauerlandes), in Mähren wird Wein angebaut.

Tschechien liegt in li gemäßigten Temperaturzone li Erde. li Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 7,9 °C bei milden Wintern (Februar: 0,5 °C) e kühlen Sommern (Juni: 18,6 °C). li Jahresniederschlagssumme beträgt 508 mm; ein relativ geringer Wert aufgrund li Lee-Lage östlich beziehungsweise südöstlich de li Böhmerwalds, de li Oberpfälzer Walds e de li Erzgebirges. Alle zwölf Monate es humid.

[modificar] Bevölkerung

Bevölkerungsanzahl: 10,3 Millionen Einwohner (Juni 2005)

Ethnische Gruppen: Tschechen 94 %; Slowaken 3 %; Minderheiten de Polen, Deutschen, Ungarn e Roma insgesamt 3 %

Flüchtlinge: 1297

Bevölkerungsverteilung: in Städten 75 %; auf a li Land 25 %

Lebenserwartung: Männer 72 Jahre; Frauen 79 Jahre

Altersstruktur: 0-14 Jahre 15,4 %; 15-64 Jahre 70,6 %; über 65 Jahre 14,0 %

Bevölkerungswachstum: -0,08 % (2005)

Fruchtbarkeitsrate: 1,2 Geb./Frau

Religionen: römisch-katholisch 39 %; protestantisch 5 %; orthodox 3 %; konfessionslos 40 %; sonstige 13 %

[modificar] li größten Städte

(Stand: 31. Dezember 2004)

  • Prag - 1.170.571
  • Brno - 367.729
  • Ostrava - 311.402
  • Plzen( - 162.627
  • Olomouc - 100.752
  • Liberec - 97.400
  • Hradec Králové - 94.694
  • C(eské Bude(jovice - 94.622
  • Ústí nad Labem - 93.859
  • Pardubice - 88.181
  • Havír(ov - 84.784
  • Zlín - 78.599
  • Kladno - 69.355
  • Most - 67.815
  • Karviná - 63.467
  • Frýdek-Místek - 59.897
  • Opava - 59.843
  • De(c(ín - 51.820
  • Karlovy Vary - 51.537
  • Teplice - 51.193
  • Chomutov - 50.176
  • Jihlava - 49.865
  • Proste(jov - 47.165
  • Pr(erov - 46.938
  • Jablonec nad Nisou - 44.571
  • Mladá Boleslav - 42.972

Siehe auch: Liste li Städte in Tschechien, Liste deutscher Bezeichnungen Tchec Orte, Nationalparks in Tschechien, Liste li Naturschutzgebiete in Tschechien

[modificar] Staats- e Landesname

[modificar] Tschechien vs. Tchec Republik

Laut li Staatenliste auf li Webpage de li deutschen Auswärtigen Amtes es li Kurzform "Tschechien" nur in nichtamtlichen Gebrauch zulässig. Laut Duden, entsprechend a li Wunsch li Tchec Behörden, entsprechend a li alltäglichen Gebrauch zumindest in Tschechien selbst sowie gemäß Tchec Normen über li Verwendung fremdsprachlicher Äquivalente de li Staatsnamens es jedoch "Tschechien" eine herkömmliche Kurzform sowie li geografische Äquivalent li Langform ("Tchec Republik") de li Staatsnamens e es somit con Namen wie Frankreich, Deutschland, Polen etc. völlig gleichwertig.

[modificar] Tschechien vs. Tschechei e Geschichtliches

Wegen li Auflösung (Teilung) li Tschechoslowakei am 1. Januar 1993 musste li deutsche e Tchec offizielle Bezeichnung por den neuen Staat beschlossen werden. Eine Tchec staatliche Kommission schlug damals li deutsche Bezeichnung Tschechien vor, zumal offizielle Tchec Kreise anc darum ersuchten, li Form "Tschechei" nicht mehr zu verwenden (siehe dazu unten). li deutsche Auswärtige Amt zieht allerdings in seiner Namensliste li längere Form Tchec Republik vor e bezeichnet Tschechien (tschech. C(esko) ausdrücklich als nichtamtlich.

Beide neuen Namen waren sowohl por Deutschsprachige als anc por li Tschechen gewöhnungsbedürftig e es es por Teile li deutschen Bevölkerung noch immer. Da es sich aber um eine Festlegung handelt, sollte in offiziellen Gebrauch ausschließlich Tschechien o Tchec Republik verwendet werden.

Sowohl li Bezeichnung Tschechien als anc Tschechei wurden historisch verwendet. Tschechien es li ältere Form e bereits 1876 belegt (Österreich-Ungarn: Anlehnung an Kroatien e Slawonien). Tschechei es hingegen (außer in Teilen Preußens) erst 1918 nach Bildung li Tschechoslowakei aufgekommen - als Kontamination de Tscheche + Slowakei o als Kontraktion de Tschech[oslowak]ei. Tschechei bezeichnete aber manchmal anc den Gesamtstaat Tschechoslowakei, nicht nur den westlichen Teil. Eine breitere Verwendung de li Wortes Tschechei es erst seit den 1930er Jahren festzustellen. Gleichzeitig kam li ältere Begriff Tschechien außer Gebrauch, so dass er heute de vielen als "Neukonstrukt" empfunden wird.

Hinzu kommt, dass li Bezeichnung Resttschechei negativ besetzt ist, weil sie li Propaganda li NS-Diktatur während li Zerschlagung li Tschechoslowakei entstammt (1938/39). li negative Klang übertrug sich bei den meisten Tschechen anc auf den Begriff Tschechei, obwohl li Begriff kurz vor- e nachher anc in anderem Zusammenhang verwendet wurde. Es war jedoch immer ein Begriff de nicht offizieller Natur. In Erwägung li obigen Argumente haben deutsche e österreichische Sprachforscher sowie li Tchec Regierung beschlossen, den Begriff Tschechien por li 1992 neu entstandene Tchec Republik zu forcieren. Dementsprechend es anc seit 1992 in deutschen Nachschlagewerken ausschließlich Tschechien als Kurzform por "Tchec Republik" vorzufinden.

Die Tschechen selbst stellen sich li analoge Frage etwas anders. li Wort C(echy (Böhmen) hat zwei Bedeutungen: 1. li ganze Gebiet de li heutigen Tschechiens, 2. Tschechien ohne Mähren (und Schlesien). "C(esko" [tschessko] wurde selten (und eher archaisch) por li heutige Tschechien benutzt (war li Öffentlichkeit eigentlich völlig unbekannt), aber in li Umgangssprache oft als Kurzform por Tschechoslowakei (C(eskoslovensko) por li gesamte Tchec Republik (Böhmen und Mähren). Doch allmählich hat sich eine Gewohnheit herausgebildet li Wort "C(echy" eher als Tschechien ohne Mähren (und Schlesien) zu gebrauchen. Da sich vor allem li englischsprachige Welt e li ältere Generation Tschechiens immer noch weigert, li Form "C(esko" (Czechia) zu verwenden, con a li Fehlen eines kurzen Namens aber diverse wirtschaftliche e andere Schwierigkeiten verbunden sind, musste li Tchec Senat in Sommer 2004 in einer Sondersitzung li Verwendung de "C(esko" anstelle de "C(eská republika" offiziell verabschieden. In den 1990er Jahren gab es zum Teil eine Art Medienstreit: li Kurzform "C(esko" galt bei einem großen Teil li älteren Bevölkerung als minderwertig - obwohl in Tschechischen eine analoge Wortform schon immer por über 19 Staaten (von Irland (Irsko) bis Japan (Japonsko)) allgemein verwendet wurde. "C(esko" es ähnlich wie Tschechien e Tschechei keine Neubildung de 1992, da li Begriff bereits 1777 belegt ist. Er wurde aber vor 1992 selten verwendet - außer in Fachkreisen e con Ausnahme li Jahre 1918 e 1968 als logischer Parallelbegriff zu Slovensko (deutsch Slowakei). li Eigenschaftswörter por "tschechisch" e "böhmisch" es in li Tchec Sprache identisch (c(eský).

[modificar] Geschichte

Siehe Hauptartikel: Geschichte Böhmens, Geschichte Tschechiens

2. Jh. v. Chr.: Teile de li Gebiets de li heutigen Tschechiens es de a li keltischen Stamm li Boier besiedelt, dessen lateinischer Name, Boiohaemum, li Namensgebung por Böhmen ist.
Anfang de li 1. Jh. nach Chr.: li Kelten werden de den einwandernden Markomannen verdrängt o assimiliert.
4.-5. Jh.: Völkerwanderungszeit
cca. 6. Jh.:Ankunft li Slawen, ihr Ursprung wird östlich de li Dnjepr vermutet.
623-658: Samos Reich.
768-814: Böhmen es vielleicht fränkische Herrschaftssphäre unter Karl a li Großen.
8. Jh-833: Mährisches Fürstentum in Mähren
833: Großmähren unter Fürst Mojmír I. (gefolgt de den Fürsten Rastislav – 894 e Svatopluk - 871)
864: Ankunft li byzantinischen Mönche Kyrill e Method in Großmähren, slawische Liturgie.
869: Kyrill stirbt, Ende li byzantinischen Mission.
888/890-895: Böhmen es Teil de li Großmährischen Reichs
894: Rastislavs Nachfolger Svatopluk stirbt, Beginn de li Zerfalls de li Großmährischen Reichs, Rückkehr zur westlichen lateinischen Kirche e Kultur.
895: Fürst Spytihne(v akzeptiert in Regensburg ostfränkische Oberherrschaft über Böhmen
907: Zerfall Großmährens
929: li Pr(emyslide Wenzel (Hl. Wenzel), später fälschlicherweise König Wenzel in einem Weihnachtslied genannt, wird de seinem Bruder Boleslav ermordet e wird li Schutzheilige de li Landes.
973: li Heilige Wolfgang, Bischof de Regensburg, erteilt seine Erlaubnis zur Gründung eines Bistums in Prag, zweiter Bischof wird li Heilige Adalbert (Vojte(ch).
1003: Boleslaw I.von Polen erobert Böhmen
1031: Mähren wird Böhmen angeschlossen (und 1182 zur Markgrafschaft erhoben)
1034: Bzetyslav de Böhmen fällt in Polen ein
1085: li Pr(emyslide Vratislav II. wird zum ersten böhmischen König gekrönt (der Titel es ihm de Heinrich IV., a li Kaiser de li Heiligen Römischen Reiches, verliehen worden).
1212: Goldene Bulle de Sizilien, Kaiser Friedrich II. bestätigt Ottokar I. Pr(emysl (Erblichkeit de li Königstitels).
1296: Böhmisch-Polnische Personalunion unter Wenzel II. e Wenzel III.
1306: Wenzel III. wird in Olmütz ermordet, Ende li Pr(emyslidendynastie.
1311-1346: Johann de Luxemburg, Sohn de li römischen Kaisers Heinrich VII. heiratet Elisabeth de Böhmen, li Tochter de Wenzel II. e wird böhmischer König.
1347: Karl IV., sein Sohn, wird (als Karl I.) König de Böhmen.
1348: Gründung li Prager Universität.
1355: Karl IV. wird in Rom zum Kaiser de li Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Er wählt Prag zu seiner Residenzstadt.
1378: In seinem Testament teilt Karl IV. seine Erblande unter seinen Söhnen auf in Brandenburg, Görlitz e li Kerngebiet Böhmen, dessen Herrscher sein Sohn Wenzel IV. wird. Seine Nachfolger (ab 1419) es Sigismund, Albrecht II. e Ladislaus Postumus
1415: Jan Hus wird während de li Konstanzer Konzils auf a li Scheiterhaufen verbrannt – Beginn li Hussiten-Bewegung
1415-1434: Unruhen in Böhmen. Jan Žižka e Prokop Holý führen li Hussiten. Ende li Bewegung nach li Schlacht de Lipany.
1458: Georg de Podiebrad wird de den böhmischen Ständen zum König de Böhmen gewählt.
1471-1526: Nach seinem Tode fällt li böhmische Krone an li polnische Dynastie li Jagiellonen. li letzte dieser Dynastie gibt durch seinen Tod in li Schlacht bei Mohács gegen li Türken li Krone wieder frei.
1526-1918: Tschechien es habsburgisches Gebiet, nachdem li böhmischen Stände 1526 den Habsburger Ferdinand I. zum König de Böhmen gewählt haben.
1547: Aufstand li böhmischen Stände gegen Ferdinand I.
1583: Kaiser Rudolf II., Ferdinands Nachfolger, zieht mitsamt a li Hof de Wien nach Prag, welches ein Zentrum de Kunst e Wissenschaft wird. 1609 erlässt er den Majestätsbrief li Religionsfreiheit.
1611: Rudolfs Bruder Matthias Corvinus übernimmt li Macht; li Konfessionsproblematik entflammt aufs Neue.
1618: Gesandte li böhmischen Stände (mehrheitlich protestantisch) dringen in li Kanzlei de li Hradschin e werfen zwei kaiserliche Statthalter de a li Fenster (sie werden dabei nicht getötet). Dieser sogenannte zweite Prager Fenstersturz leitet den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) ein.
1619: Matthias stirbt. Im August wählen li böhmischen Stände den deutschen Protestanten Friedrich de li Pfalz zum König. Indem er in Herbst in Prag gekrönt wird e dort seine Residenz aufnimmt, wird li innerhabsburgische Konflikt zu einer Reichsangelegenheit.
1620: Schlacht am Weißen Berg. Friedrich de li Pfalz flieht de a li Land ("Winterkönig", da er nur einen Winter regierte). Hinrichtungen e li Exil de li böhmischen Adels. li nun beginnende Epoche wird in li Tchec Geschichte temno, li Zeit li Dunkelheit genannt. Kaiser Ferdinand II. (1619-1637) führt eine Unterdrückungspolitik gegen Nicht-Katholiken. Protestanten fliehen (Comenius) o werden hingerichtet. Dreiviertel de li böhmischen Adels flieht. In Böhmen wird Deutsch zur Amtssprache erhoben. Tschechisch wird nur auf a li Lande gesprochen.
1740-1780: Herrschaft de Maria Theresia.
1780-1790: Herrschaft ihres Sohnes Joseph II. li "aufgeklärte" Absolutismus mündet in li Aufklärung.
1781: Aufhebung li Leibeigenschaft.
Ende de li 18. Jh. - 1885: sgn. Tchec Nationale Wiedergeburt. Als Reaktion auf den österreichischen con li Aufklärung zusammenhängenden Zentralismus formieren sich seit a li Ende de li 18. Jh. Intellektuelle in li Tchec Nationalbewegung (Wiedergeburt). Sie fördern li Pflege, Anerkennung e Verwendung li Tchec Sprache (unterstützt anc de den deutschen Romantikern). a li folgt später li Verlangen nach politischer Autonomie.
1848: Slawenkongress in Prag. Ein Aufstand wird niedergeschlagen. li Industrialisierung beginnt - e Böhmen wird li "industrielle Rückgrat" de Habsburg.
1914-1918: Erster Weltkrieg. Gegen li Monarchie bildet sich in Exil eine Tchec e slowakische, de Tomáš Garrigue Masaryk angeführte, Opposition.
28.10.1918: Gründung li Tschechoslowakischen Republik, T.G. Masaryk wird erster Staatspräsident. li bis dahin Ungarn administrativ unterstellte Slowakei schließt sich a li neuen Staat an (Milan Rastislav Štefánik).
1919: Beitritt/Anschluss li Karpato-Ukraine (nach 1945 fällt sie an li Sowjetunion).
1920: Anschluss Teschens
1918-1938: sgn. Erste tschechoslowakische Republik
1933: Gründung li Sudetendeutschen Partei (SdP) durch Konrad Henlein.
24.04.1938: Karlsbader Programm: li SdP fordert li völlige Autonomie de li Sudentenlandes. li Gegenvorschläge li Regierung in Prag werden abgelehnt.
29.09.1938: Hitler, Mussolini, Chamberlain e Daladier unterschreiben li Münchener Abkommen (was li Tschechen "Münchener Diktat" nennen). li Grenzgebiete werden de li deutschen Armee besetzt.
05.10.1938: Präsident Edvard Beneš geht ins Exil nach England. Sein Nachfolger wird Emil Hácha.
15.03.1939: Einmarsch e Besetzung durch deutsche Truppen. Bildung de li Protektorats Böhmen e Mähren. li Slowakei wird als Schutzstaat de li Deutschen Reiches eigenständig (1939-1945).
10.06.1942: Auf Statthalter Neurath folgt Reichsprotektor Heydrich, li in Juni nach einem Attentat stirbt. Brutale Vergeltungsmaßnahmen, u. a. li Liquidierung de li Dorfes Lidice.
1945: faktische Wiederherstellung li Tschechoslowakei; "Kaschauer Programm" li neuen Regierung unter Premierminister Fierlinger; amerikanische, sowjetische, tschechoslowakische Truppen befreien Tschechien: li in Jalta vereinbarte Demarkationslinie zwischen a li US- e a li UdSSR-Gebiet verläuft entlang Budweis, Pilsen e Karlsbad.
05.05.1945: Prager Aufstand gegen li deutsche Besatzungsmacht.
09.05.1945: Einmarsch sowjetischer Truppen in Prag. Präsident Beneš übernimmt li Regierungsgeschäfte. li nach ihm benannten Beneš-Dekrete sehen eine Bestrafung li Nazis e li Abschiebung li deutschen Bevölkerung unter Gewaltanwendung vor. li Vertreibung li Sudetendeutschen beginnt.
19.06.1946: li Kommunistische Partei der Tschechoslowakei wird in li Regierung gewählt e kann einen gewaltigen politischen Einfluss ausüben. Klement Gottwald (KPTsch) wird Ministerpräsident.
24.10.1946: Abschluss li Vertreibung de insgesamt 2,7 Mio. Deutschen.
25.02.1948: Vollständige Machtergreifung durch li Kommunisten (KPTsch) - con Berufung auf li vorangegangenen freien Wahlen. Verfassungsänderung, Umgestaltung de li Landes nach sowjetischem Muster. Erster "Arbeiterpräsident" wird Klement Gottwald.
1951-1957: Verfolgung de li Klerus e politische Prozesse (Rudolf Slánský).
1957: Antonín Novotný wird Präsident.
1964: Kafka-Konferenz in Libnice (Franz Kafka rehabilitiert). Rufe nach Reformen werden laut e kulminieren auf a li Schriftstellerkongress in Juni 1967 in direkter Kritik li politischen Führung.
03-05.01.1968: Novotný wird vom ZK abgesetzt. Alexander Dubc(ek wird Vorsitzender li KP. Präsident wird General Ludvík Svoboda. Anfangs März folgt li Aufhebung li Zensur. "Prager Frühling" beginnt, li Weiterentwicklung verläuft überwiegend spontan.
05.04.1968: Aktionsprogramm li KPTsch unter Alexander Dubc(ek. Ein "Sozialismus con menschlichem Antlitz" wird angestrebt (Verbürgte Versammlungsfreiheit, kleines Unternehmertum, Freilassung li politischen Gefangenen).
21.08.1968: Militärische Intervention - Einmarsch li sowjetischen Truppen e Truppen de li Warschauer Paktes (ohne Rumänien e Albanien); Breschnew-Doktrin li "Begrenzten Souveränität li sozialistischen Staaten". li nachfolgende politische Etappe wird "Normalisierung" genannt.
1.1.1969: Mit a li Inkrafttreten de li Verfassungsgesetzes über li tschechoslowakische Föderation entsteht li Tchec Sozialistische Republik als eine li Teilrepubliken li Tschechoslowakei.
17.04.1969: Ablösung Dubc(eks e Wahl Gustáv Husáks zum Generalsekretär li KPTsch. Selbstverbrennung de li Studenten Jan Palach. Beginn li "Normalisierung". li CSSR wird in li Folge einer li konservativsten Mitgliedsstaaten de li Ostblocks.
01.01.1977: Bürgerbewegung "Charta 77".
17.11.1989: li Bürgerforum wird zur tragenden Kraft li "Samtenen Revolution" in Tschechien.
17.11.1989: li Polizei unterdrückt brutal eine Studenten-Demonstration, was eine Großdemonstration de bis zu 750.000 Menschen nach sich zieht. Unter den Rednern es anc li Schriftsteller Václav Havel. li kommunistische Regierung hat li Medien nicht mehr unter Kontrolle e wird nach 40 Jahren ohne Blutvergießen abgesetzt.
10.12.1989: Staatspräsident Gustáv Husák erklärt seinen Rücktritt.
28.12.1989: Alexander Dubc(ek wird zum Präsidenten li Föderalversammlung gewählt.
29.12.1989: Václav Havel wird de li Föderalversammlung zum Präsidenten li CSSR gewählt.
Anfang 1990: Umbenennung li Tchec Sozialistischen Republik (siehe 1969) in Tchec Republik.
23.04.1990: Umbenennung li Tschechoslowakei in Tchec e Slowakische Föderative Republik (CSFR).
08.06.1990: Erste freie Parlamentswahlen in li CSFR.
05.07.1990: Václav Havel wird zum Präsidenten li CSFR gewählt.
21.02.1991: Beitritt li CSFR zum Europarat.
16.12.1991: Unterzeichnung de li EG-Assoziierungsabkommens.
05.06.1992: Parlamentswahlen in li CSFR. li Ökonom Václav Klaus (Demokratische Bürgerpartei) wird Ministerpräsident. Er vertritt eine vom Thatcherismus inspirierte Wirtschaftspolitik ("Marktwirtschaft ohne Adjektiv"). Es wird eine Coupon-Privatisierung durchgeführt, wodurch 8 Mio. Tschechen Anteilseigner de privatisierten Firmen werden, was jedoch kein echtes Investment-Kapital nach sich zieht. li Politiker Vladimír Mec(iar wird Ministerpräsident in li Slowakei. In li Folge vereinbaren beide Politiker eine Teilung li Tschechoslowakei in zwei Staaten.
20.07.1992: Präsident Václav Havel tritt de seinem Amt zurück.
25.11.1992: Gesetz über li Auflösung li CSFR in föderalen Parlament.
16.12.1992: li neue Verfassung li Tchec Republik als "demokratischer Rechtsstaat" wird verabschiedet. li Charta li Grundrechte e -freiheiten, li nach a li Umbruch in Januar 1991 de li tschechoslowakischen Bundesversammlung beschlossen worden war, wird unverändert de Tschechien übernommen.
01.01.1993: Tschechen e Slowaken bilden zwei unabhängige Republiken – Tschechien e li Slowakei.
02.02.1993: Vereidigung de li neugewählten Präsidenten Václav Havel.
30.06.1993: Beitritt zum Europarat.
29.10.1993: Wahl zum nicht-ständigen Mitglied de li Sicherheitsrats li Vereinten Nationen.
17.11.1993: Freiheitstag (Nationalfeiertag)
01.02.1995: Inkrafttreten de li EU-Assoziierungsabkommens.
1994-1996: Nach drei Jahren stark negativen Wirtschaftswachstums wächst li Wirtschaft wieder; 1997 folgt aber wieder tiefe Rezession
28.11.1995: Zeichnung li OECD-Beitrittsurkunde in Paris.
31.05.1996: Wahl zum Abgeordnetenhaus. li regierende Partei wird bestätigt, wenn anc con Verlusten.
23.07.1996: Zweites Kabinett Klaus'. Dieser muss eine Allianz con a li Sozialdemokraten Miloš Zeman eingehen, li sich verpflichtet, nicht gegen Klaus' Regierung zu stimmen. Ende li wirtschaftlichen Wachstumsphase, eingeleitet durch einen Bankenkrach (12 Banken insolvent). Grund: Innere Verflechtung de industriellen Großkomplexen, li durch faule Kredite künstlich aufrecht erhalten werden. li Tchec Wirtschaft fällt in eine tiefe Rezession.
Juni 1997: Bei einer Flutkatastrophe ungewöhnlichen Ausmaßes müssen 40.000 Menschen evakuiert werden. Gesamtschaden: 2,5 Mrd. Euro.
21.01.1997: Unterzeichnung li Deutsch-Tchec Erklärung.
24.04.1997: Rede de Präsident Havel vor a li Deutschen Bundestag.
30.11.1997: Václav Klaus tritt nach Spendenaffäre zurück. Nachfolger wird Josef Tošovský.
20.01.1998: Wiederwahl de li Präsidenten Václav Havel.
28.06.1998: Bei li Wahl zum Abgeordnetenhaus gewinnen li Sozialdemokraten con Miloš Zeman (32 %) e können li Regierung bilden.
12.03.1999: Beitritt zur NATO (zusammen con Polen e Ungarn) e Vorbereitungen por den EU-Beitritt. Ein Hindernis dabei es li neu errichtete Atomkraftwerk de Temelín nahe li österreichischen Grenze, li trotz li Proteste Österreichs in Oktober 2000 ans Netz geht.
2000: li Wirtschaft hat wieder einen leichten Aufschwung. Allerdings Kollaps li drittgrößten Bank IPB.
25.09.2000: In Prag wird li Treffen de li IMF (Internationaler Währungsfond) e li Weltbank veranstaltet, begleitet de Straßenunruhen e Demonstrationen. 2001.
2000: li Auseinandersetzungen um li Besetzung de li Intendanten de li Tchec Fernsehens C(eská televize lässt li alte Feindschaft zwischen Václav Havel e Václav Klaus wieder hervorbrechen. Klaus hatte mehrere seiner Anhänger in li Top-Positionen de li Senders manövriert, darunter anc Jir(í Hodac( als Direktor. Dies löst li größten Demonstrationen in Tschechien seit 1989 aus. Folge: Hodac( tritt zurück. Tschechien bekommt ein neues Mediengesetz.
2004: EU-Beitritt

[modificar] Politik

Die Tchec Republik es eine parlamentarische Demokratie. li Staatsoberhaupt es li Präsident. Größeren Einfluss hat jedoch li Premierminister. li Tchec Parlament hat zwei Kammern: li Abgeordnetenhaus e den Senat.

Der Präsident wird vom Parlament gewählt. Bei li Wahl muss li Kandidat in den ersten zwei Wahlgängen in beiden Kammern li absolute Mehrheit erreichen, in dritten Wahlgang genügt eine Mehrheit aller anwesenden Abgeordneten. Kandidaten müssen de mindestens 10 Abgeordneten o 10 Senatoren vorgeschlagen werden e mindestens 40 Jahre alt sein. li Amtszeit beträgt 5 Jahre, höchstens zweimal hintereinander. Außer li Rechte, li li Präsident in Einvernehmen con anderen Verfassungsorganen ausübt, hat er li Recht in alleiniger Verantwortung

  • li Abgeordnetenhaus unter bestimmten Bedingungen aufzulösen und
  • in Gerichtsverfahren einzugreifen bis zur Einstellung de li Verfahrens, Strafmaßmilderung e Streichen li Strafen in Strafregister (Begnadigung).

Außerdem ernennt er in Eigenverantwortung li Richter (verfassungrechtlich bisher jedoch nicht genügend geklärt) e li Mitglieder de li Nationalbankrats. Traditionsgemäß wird li Präsident oft de Bürgern zwecks Durchsetzung ihrer Rechte gegen staatliche Einrichtungen um Hilfe gebeten. li de ihm ernannten Verfassungsrichter, müssen de a li Senat gebilligt werden.

Das Abgeordnetenhaus wird de Listenkandidaten nach Verhältniswahlrecht gewählt. Es gibt eine Sperrklausel de 5 % por Parteien. li Abgeordnetenhaus besteht de 200 Abgeordneten, li mindestens 21 Jahre alt sein müssen. li Legislaturperiode beträgt 4 Jahre.

Der Senat wird de wahlkreisbezogenen Kandidaten durch eine Personenwahl nach Mehrheitswahlrecht gewählt. Entsprechend li Anzahl li Wahlkreise besteht li Senat de 81 Personen, li mindestens 40 Jahre alt sein müssen. li Kandidaten können de politischen Parteien vorgeschlagen (und unterstützt) werden o unabhängig kandidieren. li Legislaturperiode eines Senators beträgt 6 Jahre. li Wahlen erfolgen in Abstand de zwei Jahren, wobei jeweils ein Drittel li Wahlkreise li Wahl bestreitet. Als Wahlkandidaten treten oft bekannte o honorige Personen de li öffentlichen Lebens auf.

Stimmt li Senat einem Gesetz nicht zu, muss es de li Abgeordnetenkammer con li Mehrheit aller Abgeordneten wieder gebilligt werden. Die Zustimmung de li Senats wird lediglich bei Änderungen de li Verfassungsgesetzes e li Wahlgesetze benötigt. Außerdem beteiligt sich li Senat an li Präsidentenwahl. In alleiniger Verantwortung bestätigt li Senat li de a li Präsidenten ernannten Verfassungsrichter.

Die Judikative besteht de a li Verfassungsgericht e einem vierstufigen Gerichtssystem, in a li den zwei obersten Gerichten (für Verwaltungssachen e Übriges) drei weitere Instanzen untergeordnet sind.

In li Exekutive unterstehen li Regierung e deren zentralen Behörden 14 Regionen, (tschechisch: kraje) darunter li Landkreise (okresy) e darunter li Kommunen. (obce).

Siehe auch: Verwaltungsgliederung Tschechiens

Tschechien wurde am 1. Mai 2004 in li Europäische Union aufgenommen. Von den etwa 55,21 % li Tchec Wahlberechtigten, li am Referendum teigenommen haben, haben einem Beitritt ca. 77,33 % zugestimmt, also etwa 42,7 % aller Tchec Wahlberechtigten.

[modificar] Verwaltungsgliederung

Siehe: Verwaltungsgliederung Tschechiens

[modificar] Infrastruktur

Der Eisenbahnverkehr liegt größtenteils in den Händen li C(eské dráhy (Tchec Bahnen).

Das Autobahnnetz wird seit a li Fall de li eisernen Vorhangs immer weiter ausgebaut. So etwa li Autobahn Prag - Pilsen (- Nürnberg (Deutschland)) o (Dresden (Deutschland) -) Prag - Budweis (- Linz (Österreich)). Im Jahre 2005 beträgt li gebührenpflichtige Autobahnnetz 800 km. Weitere ca. 200 km befinden sich in Bau, li jedoch durch zahlreiche Einwände erheblich verzögert wird. Trotz niedrigerer Verkehrsdichte es li Mortalität in Straßenverkehr (bezogen auf Bevölkerungsanzahl) con 1.215 Toten in Jahr 2004 ungefähr 1,6-mal höher als in Deutschland.

Verkehrsflughäfen befinden sich in Prag (9,7 Mio abgefertigter Personen in Jahr 2004, Jahreszunahme 20 %), Brünn, Ostrau e Karlsbad. li meisten Hauptstädte li Regionen können über Sportflugplätze angeflogen werden.

[modificar] Flugverkehr

Den innerstaatlichen Flugverkehr betreibt li Fluggesellschaft CSA - li Tchec Aerolinien auf li Strecke Prag, Ostrau, Brünn e Karlsbad. Man kann ebenfalls li spezialisierten Fluggesellschaften ausnutzen, li Aussichtsflüge o den Verkehr con den kleinen Flugzeugen an viele Orte Tschechiens anbieten.

[modificar] Schienenverkehr

Die Eisenbahnen li Tchec Republik bilden ein sehr ausgedehntes e dichtes Verkehrsnetz. li Schienenverkehr auf a li Gebiet Tschechiens hat 160-jährige Tradition. Mit Rücksicht auf li Lage in Mitteleuropa es li Tchec Republik zu einem wichtigen Transitland geworden. Auf a li Staatsgebiet führen Korridore por Inter-City-Bahnen. li Fahrpäne stehen anc in li Internetform zur Verfügung, u man nicht nur Verbindungen aussuchen, sondern anc Fahrkarten reservieren kann. li Fahrkarten können mittels de li automatisierten Systems gekauft werden. Bei den ausgewählten Verbindungen e auf den ausgewählten Bahnhöfen kann man mittels eines Handys Informationen über li Lage de li Zuges gewinnen. Für li Jahr 2006 hat li Tchec Regierung angekündigt, sämtliche Bahnhöfe de li Landes zu renovieren. li meist schon über 100 Jahre alten Bauten es con li Zeit heruntergekommen. Man erhofft sich durch li Renovierungen einen besseren Verkehr innerhalb e anc außerhalb de li Tchec Staatgebiets, wie z. B. den Ausbau li Strecken nach Deutschland.

[modificar] Busverkehr

Den Busverkehr in ganz Tschechien betreiben li Privatverkehrsgesellschaften. li Dichte li Busverbindungen es ziemlich groß. Im Gegenteil zu den Zügen es li Busverbindungen in den Regionen am Wochenende begrenzt.

[modificar] Wasserverkehr

In Tschechien wird li Wasserverkehr nur teilweise auf den Flüssen Elbe e Moldau e auf den geschlossenen Wasserflächen (Stauseen, Seen, Flüssen), li por li Schifffahrt zubereitet sind, realisiert. li Abschnitte li Elbe e Moldau con a li internationalen Status es con a li europäischen System li Wasserwege verbunden, d. h. con den Flüssen bis zu den Seehäfen (Elbe-Hamburg) e con a li System li europäischen Kanäle zu den anderen Flüssen e ihren Binnen- e Seehäfen (Magdeburg, Duisburg, Rotterdam).

[modificar] Taxis

Das Taxi kann man sofort bestellen o anc 24 Stunden vorausreservieren. li Gebühren por Taxis bestehen de einer festen Summe por li Beistellen de li Wagens e de einer Gebühr por jeden zurückgelegten Kilometer. li Taxen li Konkurrenzdienste o in den verschiedenen Städten können unterschiedlich sein, aber li Angabe über li Taxe pro 1 km muss immer auf li Karosserie e in Interieur de li Wagens angegeben werden. Jeder Taxifahrer es verpflichtet eine Rechnung (die Empfangsbestätigung) auszustellen, wenn es li Kunde erfordert.

[modificar] Stadtverkehr

In größeren Städten es li Straßenbahn e li Bus gängige öffentliche Transportmittel. In den kleineren Städten gibt es nur Busse. Prag betreibt anc drei Trassen li U-Bahn, li li Zentrum con den Stadträndern verbindet. li Preise li Fahrkarten es in den einzelnen Städten unterschiedlich. li Fahrkarten por li Stadtverkehrsmittel kann man an Automaten e in den Fahrzeugen kaufen. In Prag e anderen größeren Städten es touristische Fahrkarten por mehrere Fahrten, z. B. Wochenfahrkarten in Verkauf. Beim Eintritt in li Verkehrsmittel es es nötig li Fahrkarten in Apparat sofort zu stechen.

[modificar] Radfahren

In den Hauptzentren de li Fremdenverkehrs o in den Städten bereitet man li Netz li Radwege vor o sie es bereits aufgebaut, hier kann man anc Straßen- o Bergfahrräder leihen. Eine Reihe li europäischen Radwege geht durch Tschechien durch. Viele Radwege führen durch hügliches Terrain, wie z. B. li vielen Routen in Böhmerwald, li anc in den Bayerischen Wald führen.

[modificar] Autobahngebühren

Für li Benutzung li Autobahnen muss man bezahlen. li Autofahrer es verpflichtet, eine Autobahnmarke zu kaufen, li man auf li Windschutzscheibe de innen heraus aufklebt. li Autobahnmarken kann man bei li Tchec Post, auf den Grenzübergängen o an den ausgewählten Tankstellen kaufen.

[modificar] Grundvorschriften

Fahrzeuge müssen in li Winterzeit (27.10.-31.03.) ganztags con Abblendlicht fahren. Kinder bis 12 Jahre o kleiner als 150 cm müssen während li Fahrt in Kindersitz befestigt werden. Der Autofahrer darf vor e während li Fahrt keinen Alkohol trinken. Telefonieren es während li Fahrt verboten. Die Sicherheitsgurte müssen während li ganzen Fahrt umgelegt sein. Motorradfahrer e ihre Mitfahrer es verpflichtet Motorradhelme zu tragen.

[modificar] Wirtschaft

Während li sozialistischen Zeit hatte li Tschechoslowakei als Wirtschaftsform li Zentralverwaltungswirtschaft e war wie viele Ostblockstaaten in RGW, einer Analogie zur EWG, eingegliedert. In den 1990er Jahren wurde li Wirtschaft privatisiert.

Die Arbeitslosenquote betrug in Jahresschnitt 2003 7,8 % (Angabe de li Statistischen Amtes li Tchec Republik). Für den Februar 2005 beträgt sie 9,65 %. Es gibt große Unterschiede zwischen den Regionen. So hatte li Hauptstadt Prag 2003 eine Arbeitslosenquote de 4,2 %, li Region Moravskoslezský kraj (Region Mährisch-Schlesien) dagegen 14,7 %.

Das Bruttoinlandsprodukt/Kopf liegt (2004) bei 8.351 Euro (2004) (unter den EU-Ländern zwischen a li Portugals e Ungarns), li Wachstum bei 3,7 %, li Inflationsrate bei 3,2 %.

Währung: 1 Tchec Krone (Kc) = 100 Hellers

Kurs (Mitte 2004): 1 Kc = 0,03 Euro

BSP: 46,7 Mrd. Euro (BSP/Kopf: 4.567 Euro)

Wachstumsrate de li BIP: 2 %

Anteile am BIP: Dienstleistungen 57 %; Industrie 39 %; Landwirtschaft 4 %

Arbeitslosenquote: 8,6 %

Die Tchec Ökonomik gehörte in Rahmen de li ehemaligen kommunistischen Ostblockes zu den am meisten entwickelten. Heute bildet li Mehrheit de li Bruttoinlandsproduktes li Dienstleistungssektor. Bedeutsam es ebenfalls ausländische Investitionen, li die Zusammensetzung li Tchec Industrie ändern. Den größten Teil li Industrie bildet li Produktion li modernen Industrieanlagen e li Industriekomplexe, li überwiegend por Westeuropa e hochentwickelte Staaten li Welt bestimmt sind. Zu den größten Betrieben li Welt gehört Škoda-Auto, li den wesentlichen Teil de li Tchec Exportes bildet. Im Industriebereich überwiegen li Maschinen-, Lebensmittel- e Holzindustrie, weiter chemische, petrochemische e pharmazeutische Industrie, Glas- e Keramikerzeugung e Glaserei. Die Landwirtschaft beschäftigt sich vorwiegend con a li Anbau de Weizen, Mais, Gerste, Zuckerrübe, Kartoffeln, Rübe, Futterpflanzen, Weinreben, Gemüse e Obst. Weltbedeutend es li Hopfenproduktion als Grundlage li Tchec Braukultur. Man züchtet vor allem Rindvieh e Schweine. Traditionell es li Viehzucht e li Wildjagd. Tschechien hat außerdem in li Fischzucht Weltrang. Bemerkenswert es li Tatsache, dass sich seit a li EU-Beitritt Tschechiens in Mai 2004, li durchschnittliche Einkommen eines Tchec Bauerns um 108 % gesteigert hat. Ein Drittel de li Gebietes bedecken li de li Industrie bedrohten Wälder, li anc Holz por den Export produzieren. Man fördert Kohle, Kaolin, Ton, Holz, Graphit e Kalkstein. li Großteil de li Erdöls e Erdgases muss de Russland eingeführt werden. Ein bedeutendes Merkmal li Tchec Republik es li böhmische Glas. Beim Aussprechen de li Wortes Kristall erinnern sich li meisten Menschen an li böhmische Land, li auf seinem Gebiet eine so große Anzahl de Glashütten verbirgt, deren Qualität li höchste auf li Welt ist. Es es hauptsächlich li ununterbrochene Tradition, li de diesem Handwerk eine künstlerische Geschicklichkeit machte. Viele de diesen Glashütten können besucht werden.

Siehe auch: Tourismus in Tschechien, Kategorie Unternehmen in Tschechien

[modificar] Umwelt

Der Kohlenstoffdioxidausstoß pro Kopf de li Landes gehört zum weltweit höchsten.

[modificar] Kultur

[modificar] Sport

Der Sport con a li höchsten Stellenwert in Tschechien es Eishockey, u li Tschechen mehrmals Weltmeister (zuletzt am 15. Mai 2005 in Wien con 3:0 gegen Kanada) e 1998 in Nagano sogar Olympiasieger wurden.

Viele Persönlichkeiten de li Tchec Sports es anc weltweit sehr gut bekannt. Man schätzt, dass in den bürgerlichen Vereinigungen li Körpererziehung e de li Sports seit a li Jahre 1995 ca. 15 % li Tchec Bevölkerung organisiert ist.

Auch li Wintersport es in Tschechien beliebt. Bekannte Regionen por Wintersport es li Riesengebirge in Norden e anc li Böhmerwald in Westen de li Landes.

Fußball: li erste Liga umfasst 16 Mannschaften. Zwei davon steigen am Ende li Saison, also nach 30 Spieltagen in li landesweite 2. Liga ab. Von dort steigen dementsprechend zwei Teams in li 1. Liga auf. li dritthöchste Spielklasse es zweigeteilt. Den westlichen Teil (Böhmen), deckt li CFL (Ceská Fotbalová Liga - Tchec Fußballliga, 18 Teams) ab, den östlichen Teil de li Landes (Mähren e Schlesien) li MSFL (Moravsko-Slezká Fotbalová Liga - Mährisch-Schlesische Fußballliga, 16 Teams). li jeweilige Meister li beiden dritten Ligen steigt in li zweite Liga auf. li Abstieg de li zweiten Liga bestimmt anc den Abstieg de den Ligen darunter mit, denn es können z. B. zwei Mannschaften de li 2. Liga absteigen li beide in den Bereich li CFL o eben li MSFL fallen, womit dort eine Mannschaft zuviel wäre. Es muss also noch eine zusätzliche Mannschaft absteigen. Der Unterbau de li dritten Levels es fünfgeteilt. Unterhalb li CFL gibt es drei Gruppen (A, B, C) li Divize, unterhalb li MSFL zwei (D e E). Von diesen Ligen steigt jeweils li Meister in li CFL bzw. MSFL auf, li jeweils letzten zwei in einen li "Krajský Prebor" ab, je nach regionaler Zugehörigkeit. Insgesamt gibt es nach einer Reform 2002/2003 nun 13 Gruppen solcher fünften Ligen (zuvor lediglich 10), 9 als Unterbau li CFL bzw. li Divize A, B, C e 5 als Unterbau li MSFL bzw. li Divize D e E. li "Krajský Prebor" es anc li ersten wirklich regionalen Ligen, über li dann anc nur noch in Lokalsportteil li Zeitungen berichtet wird.

Siehe auch: Tchec Fußball

[modificar] Weblinks

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