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Friedrich Dürrenmatt - Alemannische Wikipedia

Friedrich Dürrenmatt

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

De Dürrenmatt bi de Verleihig vom Ernst-Robert-Curtius-Priis für Essayistik 1989 in Bonn
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De Dürrenmatt bi de Verleihig vom Ernst-Robert-Curtius-Priis für Essayistik 1989 in Bonn

Friedrich Josef Dürrenmatt (* 5. Januar 1921 in Konolfingen; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg/Neuchâtel) isch en Schwiizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler gsi.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Läbenslauf

De Friedrich Dürrenmatt isch am 5. Januar 1921 in Konolfingen, eme Schwiizer Dorf im Kanton Bern, gebore worde. Sin Großvater isch de Politiker Ulrich Dürrenmatt und sin Vater de Reinhold Dürrenmatt protestantischer Pfarrer des Dorfes gsi. Drü Jahr schpöter isch sini Schwöschter Vroni zur Wält cho. 1935 isch d’Familie nach Bärn umzoge (Vermuetlich sind wirtschaftlichi Gründ de Aalass defür gsi). D’Wältwirtschaftskrise hed sich zu däm Zytpunkt au i de Schwiiz bemerkbar gmacht und s’mittelständische Bürgertum isch ärmer gworde. De Dürrenmatt hed zunächscht ds Bärner Freie Gymnasium bsuecht, denn ds Humboldtianum, wo är 1941 d’ Maturitätsprüefig (Riifiprüefig/Abitur) abgleit het. Er isch kei bsunders guete Schüeler gsi (Gsamtnote: 'knapp ausreichend') und het sini Schuelzyt als die "übelscht Zyt" vom sym Läbe bezeichnet. D’Schuel het är gwächslet, wil ihm d’Art vom Unterricht nid gfalle het, wil är schlächti Note gha het und will är bi de Lehrer aageckt isch.

No in Konolfingen het er malen und zeichnen aagfange, e Neigig, wo är sis Läbe lang verspürt het. Er het schpöter mängs vo sine Wärch illuschtriert, Skizzen gmacht, zum Teil ganzi Bühnenbilder. Sini Bilder sind zwüsche 1976 und 1985 in Neuenburg, 1978 au in Zürich uusgschtellt gsi. Trotz sinnere malerische Begabig het är im Jahr 1941 Philosophie, Naturwissenschafte und Germanistik z’studieren aagfange, zerscht in Züri, aber scho nach eim Semester isch er in Bärn ga wiiterschtudiere. Dört het är bi sine Eltere a de Laubeggschtrass innere Mansarde gwohnt und die Mansarde mit grosse Wandbilder uusgschtattet, wo schpöter übertüncht und erscht aafangs 1990er Jahr entdeckt, freygleit und dänn reschtauriert worde sind (siehe Dürrenmatt-Mansarde). Är het es mit em Schtudium nid bsunders eilig und sich wohl scho 1943, nid für die akademischi, sondern die schriftstellerischi Laufbahn entschiede.

Sis erschte veröffentlichte Schtück isch 1945/46 entschtande: Es steht geschrieben. 1947 isch d’Uruffüerig gsi. 1947 het är d’Schauschpilerin Lotti Geissler ghüratet und beid sind nach Ligerz am Bieler See zoge. Dört isch 1950 de Kriminalroman Der Richter und sein Henker (Wo im ängere Sinn eigentli gar kei Krimi isch) entschtande, mit offenem Bezug uf aagränzendi Lokalitäte (u. a. Lamboing). Das Wärch ghört hützutags zu de Schtandard-Lektüre a dütschschprachige Schuele.

Die erschte Jahr bis 1952 als freie Schriftschteller sind finanziell schwierig für de Dürrenmatt und sini bald füüfchöpfigi Familie gsi. Dänn hed sich die finanzielli Situation besseret, bsunders ufgrund vo Aufträg vo düütsche Rundfunkanstalte, wo Hörschpil händ bschtellt. Uußerdem isch damals drad de Verlag der Arche zu sim Schtammverlag worde. Des Weiteren het är Detektivromane aagfange z’schriibe, wo zum Teil als Fortsetzigsgschichte im Schweizerischen Beobachter veröffentlicht worde sind. D’Dürrenmatts händ 1952 ihre duurhafte Wohnsitz in Neuenburg/Neuchâtel bezoge.

1950 isch sis Theaterschtück Die Ehe des Herrn Mississippi entschtande, wo er demit sin erschte große Erfolg uf de bundesdeutsche Bühne verzeichne het chönne. Wältwite Erfolg het är erzielt mit sinnere Komödie Der Besuch der alten Dame. Die Physiker, är het das Wärch ebenfalls en Komödie gnännt, isch’s erfolgriichschte Theaterschtück gworde. Für sis Schaffe, wo näbe Theaterschtück, Detektivromän, Erzählige und Hörschpil au Essays und Vorträg umfasst, het är vieli Uuszeichnige becho. Dezue ghöred z.B. 1948 de Priis vo de Welti-Schtiftig fürs Drama (für Es steht geschrieben), 1959 de Schillerpriis vo de Schtadt Mannheim, 1960 der Grossi Schillerpriis vo de Schwiizerische Schillerschtiftig und 1977 d’Buber-Rosenzweig-Medaille in Frankfurt. 1969 isch ihm d’Ehredoktorwürd vo de Temple University in Philadelphia verliehe worde und Ehrenpromotione in Jerusalem und Nizza. In de sächzger Jahr isch de Dürrenmatt mit sine Theaterwärch uf em Höhepunkt vo sim Öffentlichkeitserfolg gsi.

De Dürrenmatt het sich teilwis sogar de hauptbrueflich au de praktische Theaterarbeit gwidmet, zerscht a Basler Bühne, nach eme Herzinfarkt im Oktober 1969 i de Neuen Schauspiel AG in Züri, schließlich in Düsseldorf. Dört händ zwei vo sine Uraufführunge schtattgfunde, Porträt eines Planeten und Titus Andronicus. Är het mehreri schpektakuläri Wiederuffüerige vo sine eigne Schtück, z.B. Der Meteor (1964/65) 1978 in Wien ghalte.

Bsunders i de Achtzger Jahr isch ei Uuszeichnig uf die ander gfolgt, z. B. de Östrichischi Schtaatspriis für Europäischi Literatur, de Georg-Büchner-Priis und de Prix Alexei Tolstoi vo de Association internationale des Ecrivains de Romans Policiers.

De Dürrenmatt het sich als gsellschaftskritische Autor i Essays, Vorträg und Feschtrede zur internationalen Politik güsseret, Biischpil sind Amerika (1970) und de Pressetext Ich stelle mich hinter Israel (1973). 1990 het är zwei Rede uf de Václav Havel und de Michail Gorbatschow ghalte, wo unter em Titel Kants Hoffnung erschiene sind.

Für die 29-bändigi Wärchuusgab, wo 1980 im Arche Verlag (gebunde) und im Diogenes Verlag (als Täschebuech) usegäh worde isch, het de Dürrenmatt vo de meischte vo sine Wärch Neufassige härgschtellt. De Dürrenmatt het empfunde, dass sini schriftstellerische Wärch nie abgschlosse sind. Während de Vorbereitig zur umfassende Wärchusgab 1980, het de Dürrenmatt sich intensiv mit sinnere eigene Arbeitswiis, sine vo sich erschaffen, in ihm läbende Figuren und Ort usenandgsetzt. Die Beschäftigung hed im neunteiligen Prosa-Werk Geschichte meiner Schriftstellerei bzw. Stoffe gmündet, wo i zwei Bänd, Labyrinth. Stoffe I-III 1981 und Turmbau. Stoffe IV-IX 1990 veröffentlicht worden isch. Us Typoskript isch 1992 unter em Titel Gedankenfuge en Fortsetzig vo de Stoffe posthum veröffentlicht worde.

„Aber d’Schtoff sind d’Resultat vo mim Dänke, d’Schpiegel, in däne, je nach ihrem Schliff, mis Dänke und demit au mis Läben reflektiert wärded.“ (F. D.: Labyrinth. Diogenes, Züri 1981. S. 11.)

Im Jahr 1983 isch sini Frau Lotti gschtorbe. De Dürrenmatt hed 1984 d’Schauschpilerin, Filmemacherin, und Journalistin Charlotte Kerr ghüratet. Zäme händs de Film Porträt eines Planeten unds Theaterschtück Rollenspiele usebracht. Am 14. Dezember 1990 isch de Dürrenmatt in Neuchâtel im Alter vo 69 Jahr gschtorbe. De Charlotte Kerr het ihri Erinnerunge a die gmeinsami Zyt mit ihm imene Buech verarbeitet. Es treit de Titel: Die Frau im roten Mantel

[ändere] Seine Dramentheorie

Ähnlich wie de Bertolt Brecht (1898-1956) het de Dürrenmatt bim Zueschauer Dischtanz zum Gschehe uf de Bühni erzüge wölle. De Zueschauer söll nid d’Rolle vomene passive Konsumänt ha. Är söll zum eigeschtändige Nachädänke aagregt wärde.

Dezu het de Dürrenmatt ds Stilmittel Verfremdung (allgemein Anerkanntes wird hinterfragt, die Widersprüchlichkeit gesellschaftlicher Strukturen wird offenbart) brucht. Äbeso charakteristisch sind tragisch-groteski Elemänt, also en Verbindig vo schinbar Unvereinbarem. Im Gägesatz zum Brecht het de Dürrenmatt aber kei Weltanschauung verträte (de Brecht de: Marxismus verträte).

De Dürrenmatt het so sin eigne Typus vo de Tragikomödie gschaffe, en Mischform us Tragödie und Komödie, sinnere Meinig nache „die einzig mögliche dramatische Form, heute das Tragische auszusagen". Dänn d’Tragödie setzt, wie de Dürrenmatt i sim Text "Theaterprobleme" vo 1955 seit, "Schuld, Not, Mass, Übersicht, Verantwortung" vorus, um ihres Ziel, d’Lüterig vom Einzelnen, z’erreiche. I de Unübersichtlichkeit vo de moderne Wält, so de Dürrenmatt, wärdi Schuld nämlich verwüscht und abgschobe.


[ändere] Centre Dürrenmatt

Für Fründ vom Schwiizer Schriftschteller und Dramatiker isch ds Centre Dürrenmatt in Neuenburg/Neuchâtel äusserscht sehenswert. De Friedrich Dürrenmatt het im Jahr 1952 sis Huus oberhalb de Schtadt bezoge, wo är bis zu sim Tod am 14. Dezember 1990 gläbt und gschaffet het. I einige vo sine Wärch het är das Läbe i de Wescht-Schwiiz knapp a de düütsch-französische Schprachgränze sogar thematisiert - insbesondere d’ Tatsach, dass är ab 1952 im französischsprachige Teil gläbt hat, aber sini Wärch i sinere Mueterschprach Düütsch verfasst het. Nach sim Tod isch sis vormalige Huus baulich adaptiert und erwiteret worde, dass drin es Museum iigrichtet wärde het chönne, wo im Septämber 2000 offiziell eröffnet worde isch. Ds Museum - ds "Centre Dürenmatt" - widmet sich uf mehrere Etage sim literarische, malerische sowie au sim sonschtige künstlerische Schaffe. Es bütet näben zahlriche interessante Exponat (u.a. handschriftlichi Skizze zu sine Schtück sowie vieli vo sine Bilder) und regelmäßigi Veranschtaltige au en atemberaubende Blick über de Neueburger See.

[ändere] Zitat

  • "Die Welt ist eine Tankstelle, an der das Rauchen nicht verboten ist."
  • "Wer das Scheitern nicht wagt, soll die Hände von der Kunst lassen."
  • "Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen."
  • "Niemand köpft leichter als jene, die keine Köpfe haben."
  • "Kultur mache ich selber."
s'Wikiquote-Projekt het Schprich

[ändere] Wärch

Anmerkig: Vieli vo sine Romän und Erzählige sind au als Hörspiel vertont worde. Vo fascht allne Wärch gits unterschiedlichi Fassige.

  • 1945 – Der Alte
  • 1947 – Es steht geschrieben. Eine Komödie. – UA: 19. April, Schauspielhaus Zürich, Regie: Kurz Horwitz
  • 1947 – Der Blinde. Ein Drama. – UA: 10. Januar, Stadttheater Basel, Regie: Ernst Ginsberg
  • 1949 – Romulus der Große. Eine Komödie. – UA: 25. April, Stadttheater Basel, Regie: Ernst Ginsberg)
  • 1950 – Der Richter und sein Henker – Kriminalroman, erscheint zwischen 15. Dezember 1950 und 31. März 1951 in acht Folgen in der Zeitschrift Der Schweizerische Beobachter
  • 1951 – Der Verdacht – Kriminalroman, erscheint zwischen 15. September 1951 und 29. Februar 1952 als Kriminalroman in der Zeitschrift Der Schweizerische Beobachter
  • 1952 – Die Ehe des Herrn Mississippi – UA: 26. März, Münchner Kammerspiele, Regie: Hans Schweikart
  • 1952Der Tunnel – Kurzgeschichte
  • 1953 – Ein Engel kommt nach Babylon – UA: 22. Dezember, Münchner Kammerspiele, Regie: Hans Schweikart
  • 1954 – Herkules und der Stall des Augias – Hörspiel, Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk
  • 1955 – Grieche sucht Griechin. Eine Prosakomödie – 1966 Drehbuch für die Verfilmung, Regie: Rolf Thiele, mit Heinz Rühmann.
  • 1956 – Der Besuch der alten Dame. Eine tragische Komödie – UA: 29. Januar, Schauspielhaus Zürich, Regie: Oskar Wälterlin. 1982 Drehbuch für den TV-Film, Erstsendung: 28. November 1982, Regie: Max Peter Ammann, mit Maria Schell.
  • 1955-1957. – Die Panne – 1955 Fassung als Hörspiel: Erstsendung 17. Januar 1956, Bayrischer Rundfunk. 1956 Fassung als Erzählung. 1957 Fassung als Fernsehspiel. 1979 Fassung als Komödie.
  • 1958 – Es geschah am hellichten Tag – Treatment zum Film, Drehbuch von Regisseur Ladislao Vajda, mit Heinz Rühmann.
  • 1958 – Das Versprechen. Requiem auf den Kriminalroman – Weiterentwicklung 2. und 28. August 1985 in der Neuen Zürcher Zeitung
  • 1959 – Frank der Fünfte. Oper einer Privatbank. (2. Fassung mit Untertitel: Komödie. 3. Fassung mit Untertitel: Komödie einer Privatbank.) – UA: 19. März, Schauspielhaus Zürich. Musik: Paul Burkhard. Regie: Oskar Wälterlin.
  • 1962 – Die Physiker. Eine Komödie in 2 Akten. – UA: 20. Februar, Schauspielhaus Zürich. Regie: Kurt Horwitz.
  • 1966 – Der Meteor. Eine Komödie in 2 Akten. – UA: 20. Januar, Schauspielhaus Zürich. Regie: Leopold Lindtberg.
  • 1967 – Die Wiedertäufer. Eine Komödie in zwei Teilen. – UA: 16. März 1967, Schauspielhaus Zürich. Regie: Werner Düggelin.
  • 1969 – Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg. – UA: 8. Februar, Basler Komödie. Regie: F. Dürrenmatt/Erich Holliger.
  • 1970 – Sätze aus Amerika
  • 1971 – Der Sturz. Erzählung.
  • 1972 ff. – Der Mitmacher. Komödie. – UA der Komödie: 8. März 1973, Schauspielhaus Zürich, Regie: Andrzej Wajda. 1976 erscheint Der Mitmacher. Ein Komplex. Text der Komödie. Dramaturgie. Erfahrungen. Berichte. Erzählungen.
  • 1974 - Zusammenhänge Essay über Israel.
  • 1974? - Nachgedanken Eine Konzeption / Unter anderem über Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Judentum, Christentum, Islam und Marxismus und über zwei alte Mythen.
  • 1975 - Die Frist. Eine Komödie. Neufassung 1980.
  • 1981 – Labyrinth. Stoffe I-III. Der Winterkrieg in Tibet. Mondfinsternis. Der Rebell.
  • 1983 – Achterloo. Eine Komödie. – UA: 6. Oktober, Schauspielhaus Zürich, Regie: Gerd Heinz.
  • 1985 – Minotaurus. Ballade.
  • 1985 – Justiz. Roman. – 1993 verfilmt, Regie: Hans W. Geissendörfer, mit Maximilian Schell.
  • 1986 – Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter. Novelle in 24 Sätzen.
  • 1986 – Rollenspiele. Charlotte Kerr: Protokoll einer fiktiven Inszenierung. [F. D.:] Assoziationen mir einem dicken Filzstift. Zwischenwort. Achterloo III.
  • 1988 – Achterloo IV. Komödie. – UA: 17. Juni, Rokokotheater des Schlosses Schwetzingen anlässlich der Schwetzinger Festspiele, Regie: F. D., mit Helmut Lohner, Charlotte Kerr.
  • 1989 – Durcheinandertal. Roman.
  • 1990 – Turmbau. Stoffe IV-IX. Begegnungen. Querfahrt. Die Brücke. Das Haus. Vinter. Das Hirn.

[ändere] Posthum

  • 1991 – Midas oder Die Schwarze Leinwand
  • 1991 – Kants Hoffnung. Zwei politische Reden. Zwei Gedichte.
  • 1992 – Gedankenfuge – Texte aus dem Nachlass, für eine geplante Fortsetzung der Stoffe
  • 1993 – Das Mögliche ist ungeheuer. Ausgewählte Gedichte.
  • 1994 – Skizzenbuch. Engel, Teufel und so weiter. – Hrsg.: Charlotte Kerr, Ted Scapa
  • 1995 – Der Pensionierte. Fragment eines Kriminalromans. – Text der Fassung letzter Hand. Faximile des Manuskrips und des Typoskripts mit handschriftlichen Änderungen.
  • 1996 – Gespräche 1961–1990 in vier Bänden. – Hrsg.: Heinz Ludwig Arnold
  • 2001 – Das Nashorn schreibt der Tigerin. Bild-Geschichten. – Hrsg.: Charlotte Kerr

[ändere] Literatur

    • Brock-Sulzer, Elisabeth (1986): Friedrich Dürrenmatt. Stationen seines Werkes. Zürich, Diogenes.
    • Goertz, Heinrich (2003): Friedrich Dürrenmatt. rororo-Monographien. Rowohlt, Reinbek.
    • Knopf, Jan (1980): Friedrich Dürrenmatt. Autorenbücher. München, Beck.

    [ändere] Weblinks

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