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德国自由民主党 - Wikipedia

德国自由民主党

维基百科,自由的百科全书

Image:03wiki-zn-frontpage-icon.gif德国自由民主党正在翻译。欢迎您积极翻译与修订
目前已翻译5%


主席 标志
基本数据
成立日期: 1948年12月11日
成立地: Heppenheim
主席: Guido Westerwelle
常务主席: Rainer Brüderle,
Andreas Pinkwart
Cornelia Pieper
秘书长: Dirk Niebel
财务主管: Hermann Otto Solms
其他
主席团
成员:
Wolfgang Gerhardt,
Sabine Leutheusser-
Schnarrenberger,
Birgit Homburger,
Philipp Rösler
名誉主席: Walter Scheel,
Hans-Dietrich Genscher,
Otto Graf Lambsdorff
成员: 约67.000
(截至2005年六月)
妇女比例: 约23%
成员分布: 16个联邦州,
485 Kreisverbände,
ca. 3.150 Ortsverbände
通讯地址: Thomas-Dehler-Haus
Reinhardt大街14号
10117 柏林
网站: www.fdp.de
电子邮件: fdp-point@fdp.de

Image:Fdp-ergebnisse.jpg

自由民主党德語-{Freie Demokratische Partei}-,缩写:-{FDP}-),1968年2001年期间缩写为-{F.D.P.}-,是一个德国自由主义政党,是德国政治上历史比较悠久的政党之一。

目录

[编辑] 深入剖析

[编辑] 党纲

威斯巴登基本原则 确定了德国自由民主党当前的基本路线。

[编辑] 经济政策

德国议会中,自由民主党是最为旗帜鲜明地主张经济自由主义的政党, 有时候也被政治对手斥之为 新自由主义的代理人。自由民主党认为全球化是大势所趋,对于德国是机会多于威胁。德国应该顺应时代潮流,加快进行政治、经济和社会的改革,以便在全球化的时代保持竞争力。自由民主党改革纲领的核心目标是改善投资环境,从而创造更多的就业机会。简化各种官僚机构和规章制度,改革劳资关系的传统。通过削简各种财政补助平衡预算,减少赤字。在税务制度上,敦促对世界第一庞杂的德国税法进行大刀阔斧的简化,将个人的 收入税 简化成三个等级的 税率,分布为 (15%, 25%, 35%) 。不但坚决反对提高增值税,而且建议通过全面减税来刺激经济增长。对于社会福利制度,目前由国家财政支持的社会福利名目繁多,自由民主党主张将它们合并成单一的国民补助金,同时推广各种靠资本运作的私营福利实体,比如商业养老保险,补充甚至逐步取代目前的国家社会福利体系。

[编辑] 社会政策

根据自由民主党的理念,最大的威胁莫过于无所不在的国家和以平均主义为基础的社会模式。“捍卫和扩大个人自由”是自由民主党的根本目标,进而提出了“更少国家,够用就好!”的口号,力求减少国家对公民的自由和私人生活的干涉。自由民主党支持各种扩大个人自由的社会改革方案,提倡教会要完全被排除在国家体制之外,各个政党应该和宗教团体保持相当的距离。国家反过来应该保护各种支持基本法和民法、尊重民主秩序的宗教团体。

[编辑] 内政

对于传统法律中侵害个人自由的部分,FDP持反对态度。 比较有争议的例如“扩大窃听范围法”: 1995年FDP曾经发起过一次党内表决, 三分之二的党员表示赞成“扩大窃听范围法”, 直接导致了持反对态度的联邦司法部长 Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) 辞职。1998年包括FDP代表的多数联邦议会议员投票通过了“扩大窃听范围法”,一批持反对态度的FPD社会贤达向联邦宪法法院提出诉讼,2004年联邦宪法法院最终判决“扩大窃听范围法”违宪。 同时FDP反对长期储存个人的电话和网络通讯记录。

[编辑] 教育政策

首先FDP力求加强学龄前教育。从四周岁起儿童就应该强制接受语言能力测试,语言能力较弱的--大部分是来自移民家庭的孩子将及时在学前语言强化班里提高语言能力。从3周岁开始到学前班其间,每个孩子都有权免费在幼儿园得到一个位置。从小学一年级开始,所有儿童都应该接受各种形式的外语教育。普及全日制小学,推行12年制基础教育,也是FDP教育方针之一。FDP支持中小学实行“小学-初中-高中”三级体制,反对13年的“一体化学校”,这样学生能够根据自己的能力和兴趣获得最适合自己的教育环境。同时反对“德语书写标准改革”,为此FDP 2005年德国议会选举的竞选纲领就是采用旧的书写标准。FDP主张对高等教育收取学费,用来支持学校建设。废除对科学研究起限制作用的法律,加强德国作为高科技国家的地位。

[编辑] 欧洲政策

FDP将自己定位为一个推进欧洲一体化的政党,目标是实现一个在政治上一体化,而且有着共同对内对外安全防务政策的欧洲。对目前的欧盟宪法草案应该进行全民公决。统一的欧盟应该在政治上能够高效率做出决断,并且切实贯彻执行。FDP原则上支持土耳其加入欧盟,当时当前进行的入盟谈判不应该预先设定任何结果。考虑到未来土耳其可能无法最终实现欧盟的基本条件,或者欧盟本身没有能力继续接纳一个大国作为新成员。谈判的最终目标除了土耳其作为欧盟的全权成员,议程中应该包括其他备用方案。谈判过程中一直要明确的是,欧盟自身的健康成长是要优先考虑的问题。

参看: 2005年德国联邦选举


[编辑] 党内派别

根据个人的兴趣和某些重要问题上的立场不同,FPD的党员和拥护者乐于将自己称了民权自由主义者和经济自由主义者。比如Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Gerhart Rudolf Baum 和 Burkhard Hirsch 主要致力于法制国家和加强民权,而Otto Graf Lambsdorff, Rainer Brüderle, Carl-Ludwig Thiele 和 Hermann Otto Solms等则是经济自由主义的代表人物。这些团体一般被外界称为党内不同的阵营或者派别,当然党内不同派别并没有原则上分歧,而是所关心问题的领域和侧重点不同。

[编辑] 历史

[编辑] 自由主义起源

自由主义运动 setzte sich im Anfang des 19世纪 im Zuge der Aufklärung für mehr Rechte der unteren Schichten und die nationale Einigung ein. Liberale Gruppen, die zum großen Teil aus Studenten und anderen Intellektuellen bestanden, protestierten für „Einheit und Freiheit“. Darauf folgten Gegenmaßnahmen der reaktionären Kräfte Deutschlands, besonders durch Kanzler Metternich, den die liberale 1848年三月革命zum Rücktritt zwang. Ab 1849 jedoch war die Revolution zum größten Teil erschöpft und die Monarchie setzte sich wieder durch, wenn auch das liberale Gedankengut fest verwurzelt blieb und zum Beispiel dem Preußischen König bei der Durchführung seiner Politik bis zu Bismarcks Einspringen Probleme bereitete. Die Deutsche Fortschrittspartei, die sich 1861 gründete, war die erste Partei im heutigen Sinne, mit Parteiprogramm und klaren politischen Zielen. Ihre Nachfolger in der Zeit des 德意志帝国 waren die 国家自由党 und die 德国人民党(德意志帝国) sowie später die Fortschrittliche Volkspartei. Ihnen folgten die 德国民主党/Deutsche Staatspartei und 德国人民党 in der 魏玛共和国, deren Mitglieder maßgeblich an den Gründungen der liberalen Parteien der Nachkriegszeit beteiligt waren.

[编辑] 1945年后的自由党

Im Juli 1945 forcierte die 苏联 die Gründung der LDP in der 东德.1945年9月作为西德第一个自由党创立了汉堡自由民主党(PFD) . Bei den ersten Bürgerschaftswahlen in 汉堡 erreichte die nunmehr FDP genannte Partei 1946年10月13日 18,2%. Ebenfalls im September 1945 wurde im Südwesten die 民主人民党 gegründet, die bei den Landtagswahlen in Württemberg-Baden im November 1946 ähnlich stark abschnitt. Neugründungen liberaler Parteien erfolgten in allen Bundesländern. In 黑森 erhielt die FDP durch eine Listenverbindung mit den Heimatvertriebenen, die noch nicht eigenständig kandidieren durften, 1950 mit 31,8% das beste Landtagswahlergebnis ihrer Geschichte. In den sowjetisch besetzten Gebieten erlangte 1946 die LDP bei den einzigen freien Landtagswahlen zwischen 7,8%东柏林 und 29,9% 萨克森省 (Sachsen-Anhalt). Die LDP (Ost) ging jedoch 1949 als „Blockpartei“ LDP in die Nationale Front auf.

FDP-Vorgängerorganisationen in der Nachkriegszeit

Brit. Zone: 自由民主党 (FDP);
汉堡: Partei Freier Demokraten (PFD) 1945-1946;
不来梅: 不来梅民主人民党(BDV) 1945-1952;
不来梅: 不来梅自由民主党(FDP) 1946-1947;
SBZ: 德国民主党 (DDP) 1945;
SBZ: Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP) 1945-1951;
SBZ: 德国国家民主党 (NDPD) 1948-1990;
巴伐利亚: 德国民主党 (DDP) 1945-1946;
巴伐利亚: 自由民主党 (FDP);
黑森: 德国民主党 (DDP) 1945-1946;
黑森: 黑森自由主义民主党 (LDP) 1946-1948;
黑森-普法兹: Sozialer Volksbund (SV) 1946-1947;
Rheinland: 莱茵自由党(LP) 1945-1947;
莱茵-普法兹: 民主党 (DP) 1947-1948;
Württemberg-Baden: 民主人民党(DVP) 1945-1952;
Baden: 民主党 (DP) 1946-1948;
Württemberg-Hohenzollern: 民主人民党 (DVP) 1946-1952;
Saarland: Demokratische Vereinigung des Saarlands (DVS) 1945-1947;
Saarland: 民主党 Saar (DPS) 1947-1951;
民主德国: Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) 1951-1990;
民主德国: Bund Freier Demokraten (BFD) 1990;
民主德国: Deutsche Forumspartei (DFP) 1990;
民主德国: 自由民主党 (F.D.P.) 1990;
德国: 德国民主党 (DPD) 1947-1948;

[编辑] 建党

1947年3月17日 wurde in Rothenburg ob der Tauber die Demokratische Partei Deutschlands (DPD) als erste und einzige gesamtdeutsche Partei gegründet. Vorsitzende waren Theodor Heuss und Wilhelm Külz. Aufgrund des Kalten Krieges wurde die Partei allerdings nach Külz' Tod bereits 1948年 wieder aufgelöst.

Die Freie Demokratische Partei wurde am 11. Dezember 1948年 in Heppenheim an der Bergstraße als ein Zusammenschluss aller liberalen Parteien der westlichen Besatzungszonen gegründet. Der Name Liberaldemokratische Partei (LDP) konnte sich dabei nicht durchsetzen. Ihr erster Vorsitzender war Theodor Heuss. Der Ort der Parteigründung wurde mit Bedacht gewählt, denn am 10. Oktober 1847年 hatten sich in Heppenheim die gemäßigten Liberalen getroffen.

Bei der Schaffung des Grundgesetzes 1948/49 und dessen Ausgestaltung hatte die FDP stets mehr Anteil als ihre Wahlergebnisse vermuten lassen. So war sie die Hüterin der persönlichen Freiheitsrechte, des parlamentarischen Systems und der sozialen Marktwirtschaft (während alle anderen am Grundgesetz wirkenden Parteien eine eher staatsgelenkte Wirtschaft bevorzugten). In vielen anderen Fragen hatte die FDP alternative oder vermittelnde Lösungen zwischen SPD und CDU vorangebracht und konnte somit oftmals aktiver als andere Parteien Programmpunkte in die Realität umsetzen. Auch war die FDP die Partei, die mit insgesamt 41 Jahren am längsten an der Bundesregierung beteiligt sein sollte.

Bis in die 1950年代 hinein standen einige Landesverbände der FDP rechts von der CDU/CSU, die ihrerseits anfänglich noch Konzepten eines christlichen Sozialismus nachhing. Mit national orientierten Grundwerten wurde um Stimmen auch von Trägern von Staats- und Gesellschaftsfunktionen des dritten Reichs geworben, um auch diese in den neuen Staat zu integrieren.

[编辑] 1949年–1969年: 德国建设

Bei den ersten Wahlen zum Bundestag am 14. August 1949年 errang die FDP einen Stimmenanteil von 11,9 % (bei 12 Direktmandaten, vor allem in Baden-Württemberg und Hessen) und erhielt somit 52 von 402 Sitzen. Im Juli des selben Jahres wurde der FDP-Vorsitzende Theodor Heuss vom CDU-Vorsitzenden Konrad Adenauer als erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen und gewählt. 1954 erhielt er bei seiner 1954年联邦总统选举 mit 871 von 1.018 Stimmen (85,6 %) der Bundesversammlung das bis heute beste Wahlergebnis eines Bundespräsidenten. Die FDP stimmte (zusammen mit der DP) im Bundestag gegen das von CDU und SPD Ende 1950年 eingebrachte Entnazifizierungsverfahren. Auf ihrem Bundesparteitag 1951年 in München verlangte sie die Freilassung aller „so genannten Kriegsverbrecher“ und begrüßte die Gründung des „Verbands Deutscher Soldaten“ aus ehemaligen Wehrmachts- und SS-Angehörigen, um die Integration der nationalistischen Kräfte in die Demokratie voranzubringen. Die nach Werner Naumann benannte Naumann-Affäre (1953) kennzeichnet den Versuch alter Nationalsozialisten, die Partei zu unterwandern. Daraufhin wurden parteiintern Nazi-Seilschaften aufgedeckt und der Naumann-Kreis wurde aus der Partei ausgeschlossen. Nachdem die Bundes-FDP stets fern rechter Ideologie stand, mussten nun auch die letzten Landesverbände Abstand davon nehmen, und die national gesinnten Mitglieder verließen die Partei. Nach der Bundestagswahl 1953 erhielt die FDP 9,5 % der Zweitstimmen, 10,8 % der Erststimmen (bei 14 Direktmandaten, vor allem in Hamburg, Niedersachsen, Hessen, Württemberg und Oberfranken) und 48 von 487 Mandaten.

In der zweiten Legislaturperiode des Bundestages gewannen Kräfte der süddeutschen Liberaldemokratie in der Partei an Einfluss. Mit Thomas Dehler übernahm ein Vertreter eines eher linksliberalen Kurses den Partei- und Fraktionsvorsitz. Der ehemalige Justizminister Dehler, der nach 1933年 unter der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu leiden hatte, wurde bekannt durch seine rhetorische Schärfe. Generell waren die verschiedenen Landesverbände sehr eigenständig und setzten so von Land zu Land unterschiedliche Akzentuierungen im Ringen um die besten Konzepte innerhalb liberaler Politik.

Als einzige der kleineren Nachkriegsparteien überlebte die FDP trotz vieler Probleme. 1957 erreichte sie noch 7,7 % der Stimmen und ihr bis 1990 in Halle an der Saale letztes Direktmandat, womit sie im Bundestag 41 von 497 Sitzen innehatte. Im Folgenden setzte sich die FDP beispielsweise für eine atomwaffenfreie Zone in Mitteleuropa ein. Nach der Bundestagswahl 1961 (bei der sie mit 12,8 % ihr bisher bestes bundesweites Ergebnis erzielte) beteiligt sich die FDP nach schwierigen Verhandlungen wiederum an einer Koalition mit der CDU, obwohl man sich vor der Wahl darauf festgelegt hatte, auf keinen Fall weiterhin zusammen mit Adenauer in einer Regierung zu sitzen. Obwohl es gelang, Adenauers Kanzlerschaft nach zwei Jahren zugunsten des Wunschkanzlers Erhard zu beenden und Adenauer auch nicht Bundespräsident wurde, hatte sich die FDP als „Umfallerpartei“ bereits in der Presse einen Namen gemacht. Nach der Bundestagswahl 1965 erlangte die FDP 9,5 %. Die Koalition mit der CDU zerbrach 1966年 an Fragen der Steuererhöhungen und es folgte eine Große Koalition zwischen CDU und SPD.

In der Opposition bahnte sich auch ein Kurswechsel an: Die bisherige Außenpolitik und auch die Stellung zu den Ostgebieten wurden diskutiert. Zum neuen Vorsitzenden wählten die Delegierten 1968年 Walter Scheel, einen europäisch ausgerichteten Liberalen, der zwar aus dem nationalliberalen Lager kam, aber mit Willi Weyer und Hans-Dietrich Genscher die neue Mitte der Partei anführte. Diese Mitte bemühte sich darum, die FDP koalitionsfähig mit beiden Großparteien zu machen. Dabei näherten sich die Liberalen durch ihre Neuorientierung in der Ost- und Deutschlandpolitik besonders der SPD an.

[编辑] 1969–1982: Gesellschaftliche Veränderungen und Krisen

Am 21. Oktober 1969年 beginnt nach der Bundestagswahl die Periode einer Sozialliberalen Koalition mit der SPD und dem Bundeskanzler Willy Brandt. Walter Scheel war es, der die außenpolitische Wende einleitete. Trotz einer sehr knappen Mehrheit leiteten er und Willy Brandt die umstrittene Neue Ostpolitik ein. Die außenpolitische sowie die gesellschaftspolitische Wende wurden 1971年 durch die Freiburger Thesen, die als Rowohlt-Taschenbuch mehrere 100.000 mal verkauft wurden, auf eine theoretische Grundlage gestellt. Walter Scheel war zunächst Außenminister und Vizekanzler, 1974 wurde er dann zweiter liberaler Bundespräsident der Bundesrepublik und machte damit den innerparteilichen Weg für den bisherigen Innenminister Hans-Dietrich Genscher frei.

Von 1969年 bis 1974年 stützte die FDP Bundeskanzler Willy Brandt, danach regierte sie an der Seite Helmut Schmidts. Bereits am Ende der 70er Jahre schienen die Übereinstimmungen zwischen FDP und SPD nicht mehr für eine Koalition ausreichend zu sein, aber die CDU/CSU-Kanzlerkandidatur von Franz-Josef Strauß 1980年 ließ die beiden Parteien noch einmal zusammen in die Bundestagswahl gehen. Die FDP sah jedoch immer mehr die Differenzen zur SPD, vor allem in der Wirtschaftspolitik. In der Haltung zur Frage des NATO-Doppelbeschlusses hatte Kanzler Schmidt seine eigene SPD nicht hinter sich. Auch wurden Widersprüche innerhalb der FDP immer größer.

[编辑] 1982年–1998年: 经济新方向和再次统一

Am 1. Oktober 1982年 wählte die FDP zusammen mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion den CDU-Parteivorsitzenden Helmut Kohl zum neuen Bundeskanzler (siehe auch Wende (BRD)). Der Koalitionswechsel hatte heftige interne Auseinandersetzungen zur Folge, so verlor die FDP daraufhin über 20 % ihrer 86.500 Mitglieder, was sich auch bei der Bundestagswahl 1983 (Rückfall von 10,6 % auf 7,0 %) niederschlug. Die Mitglieder liefen zumeist zur SPD, den Grünen und neu gegründeten Splitterparteien, wie der linksliberalen Partei Liberalen Demokraten (LD) über. Unter den austretenden Mitgliedern befand sich auch der damalige FDP-Generalsekretär und heutige EU-Kommissar Günter Verheugen. Beim Parteitag im November 1980 trat der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Uwe Ronneburger gegen Hans-Dietrich Genscher als Parteivorsitzender an. Ronneburger erhielt 186 der abgegebenen Stimmen – rund 45 % – und unterlag damit nur knapp.

Die Jungdemokraten, die traditionelle Jugendorganisation der Liberalen, lösten sich von der FDP und wurden ein parteiunabhängiger linker Jugendverband. Die neue Jugendorganisation Junge Liberale hatte anfangs eine eher wirtschaftsliberale Ausrichtung. In der Zeit der Wiedervereinigung verfolgte die FDP das Ziel eines Sonderwirtschaftsgebiets in der Ex-DDR, konnte sich jedoch gegen die CDU/CSU nicht durchsetzen, da diese eventuelle Stimmenverluste in den fünf neuen Bundesländern bei der Bundestagswahl 1990 verhindern wollte.

Während der politischen Umbrüche 1989年/1990年 entstanden in der DDR neue liberale Parteien, wie die F.D.P. der DDR oder die Deutsche Forumpartei. Sie bildeten mit der LDPD, die zuvor als Blockpartei an der Seite der SED gewirkt hatte und mit Manfred Gerlach auch den letzten Staatsratsvorsitzenden der DDR stellte, den Bund Freier Demokraten (BFD). Schon vor der Wiedervereinigung Deutschlands vereinigte sich auf einem Vereinigungsparteitag im August 1990 in Hannover die westdeutsche F.D.P. mit den Parteien des BFD und der ehemaligen Blockpartei NDPD zur ersten gesamtdeutschen Partei. Beide Blockparteien bescherten der FDP einen großen, wenn auch nur kurz anhaltenen, Mitgliederzuwachs. In der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl wurde die CDU/CSU/FDP-Koalition bestätigt, die FDP bekam 11,0 % der gültigen Stimmen (79 Sitze) und errang (in Halle (Saale)) ihr erstes Direktmandat seit 1957.

[编辑] 1998年至今

Seit 1998 ist die FDP – nach 29 Jahren ununterbrochen in der Bundesregierung – in der Opposition. Oft wurde der FDP vorgeworfen, eine reine Mehrheitsbeschafferin für andere Parteien zu sein (dieser Vorwurf hätte unter den bisherigen Konstellationen auch für jede andere kleine Bundespartei gegolten). Im Bundestagswahlkampf 2002 trat die FDP daher mit dem „Projekt 18“ an und wollte damit ein eigenständiges Profil auf gleicher Augenhöhe zu den beiden großen Volksparteien schaffen sowie durch einen unkonventionellen Wahlkampf auch jüngere Wähler ansprechen.

Die Umfragewerte von 10–13 % vor der Wahl konnten jedoch nicht in Stimmen umgesetzt werden, da unter anderem die Möllemann-Affäre viele Wähler abschreckte. Trotzdem war das Ergebnis besser als bei den Bundestagswahlen 1994年 und 1998年: Das Erststimmenergebnis war eines der besten der letzten Bundestagswahlen mit 5,8 % und damit zum Beispiel höher als das der Grünen, und auch die Zweitstimmen konnten um ein Fünftel auf 7,4 % gesteigert werden.

Bei der Wahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004年 errang die FDP mit 6,1 % ihr bestes Europawahlergebnis überhaupt und zog mit der Spitzenkandidatin Silvana Koch-Mehrin nach 10 Jahren Abstinenz wieder in das Brüsseler Parlament ein. Die FDP-Abgeordneten im Europaparlament gehören der ALDE-Fraktion an, die dort die drittstärkste Fraktion stellen.

Die FPD wurde bei den vorgezogenen Bundestagswahlen am 18.9.2005 mit 9,8% (laut vorläufigem Ergebnis) die drittstärkste Kraft im Deutschen Bundestag.

Sie ist an Landesregierungen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg beteiligt. Des Weiteren sitzen aufgrund der letzten Wahlen FDP-Abgeordnete in den Landtagen von Berlin, Schleswig-Holstein, Bremen, Hessen und Sachsen, Saarland.

Auf kommunaler Ebene galt die FDP besonders in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren als schwach, so dass sie spöttisch als „Dame ohne Unterleib“ bezeichnet wurde. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint sich jedoch eine Renaissance der Liberalen als Kommunalpartei anzubahnen. So stellt sie auch diverse hauptamtliche Bürgermeister in größeren Städten (unter anderem: Cuxhaven, Dresden, Jena, Pforzheim, Plauen, Wetzlar) und ist in viele Kommunalparlamente zurückgekehrt.

[编辑] Resümee

Die FDP trug bisher am längsten Regierungsverantwortung in der Bundesrepublik Deutschland, nämlich insgesamt 42 Jahre. Die FDP stellte sechs Vizekanzler in insgesamt 14 verschiedenen Kabinetten. Sie stellte mit Walter Scheel, Hans-Dietrich Genscher und Klaus Kinkel drei bundesrepublikanische Außenminister.

Die Außenpolitik der FDP steht ganz in der Tradition der Außenpolitiken Walther Rathenaus und Gustav Stresemanns. Klassische FDP-Ministerressorts waren auch Justiz und Wirtschaft. Die FDP stellte mit Theodor Heuss (1949–1959) und Walter Scheel (1974–1979) zwei Bundespräsidenten.

[编辑] 组织结构

Template:Vorfeldorganisationen der FDP

[编辑] 经济来源

Die FDP erhielt 2002年 Einnahmen von 31,5 Mio. Euro, davon 44% durch Spenden, 26% durch staatliche Mittel, 20% durch Mitgliedsbeiträge und 10 % durch sonstige Einnahmen. Zum Vergleich: 90联盟/绿党 erhielten 26,3 Mio. Euro und die CSU 46,1 Mio. Euro.

[编辑] Wählerschaft

Wahlstatistisch wird die FDP vor allem von schwach konfessionell Gebundenen (gleich große Anteile von Konfessionslosen, Katholiken und Evangelischen), höher Gebildeten gewählt, die einer Beschäftigung nachgehen, häufig selbstständig sind. Unter Landwirten, Rentnern und Gewerkschaftsmitgliedern hat die FDP die niedrigsten Werte. Es dominiert, nur leicht, der männliche Anteil in kleinen und mittelgroßen Städten. Auf dem Lande sowie in Großstädten schneidet die FDP leicht schlechter ab. Wahlentscheidende Themen sind für FDP-Wähler Steuer- und Wirtschaftspolitik (56 %), Arbeitsmarktpolitik (31 %) und soziale Gerechtigkeit (27 %).

Die FDP-Hochburgen sind die Gebiete entlang des Hoch-, Ober-, Mittel- und Nieder莱茵s ohne das Ruhrgebiet, sowie die Neckar- und Jagstregion, die Nahe- und Moselregion, das Münsterland, Mittel黑森, das Oldenburger Land, die Gebiete um 慕尼黑, 美茵河畔法兰克福, 汉堡 und Halle (Saale) und der Südwesten Berlins.

Wählerstromanalysen ergeben lediglich nennenswerte Wählerströme zwischen der FDP und CDU/CSU und SPD, in relativen Werten auch zwischen Grünen und FDP. Weniger zwischen FDP und PDS (in Ostdeutschland) und so gut wie gar nicht zwischen FDP und Parteien am rechten Rand. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass den FDP-Anhängern politisch-programmatisch in Wirtschaftsfragen die CDU/CSU-Anhänger am nächsten stehen, in gesellschaftspolitischen Fragen jedoch die SPD- und GRÜNEN-Anhänger. Auch hier ergaben sich die größten Differenzen zwischen FDP-Anhängern auf der einen Seite und PDS- und REP-Anhängern auf den anderen Seiten.

Auf der 左派党-Rechts-Skala von 1–10 ordnen sich die FDP-Anhänger bei dem Wert 5 ein (in Westdeutschland leicht über 5, in Ostdeutschland leicht unter 5).

Template:Stiftungen der FDP

[编辑] Gliederung

Die Freie Demokratische Partei gliedert sich in 16 Landesverbände; sie hat rund 67.000 Mitglieder (Stand Juni 2005). Allein auf Nordrhein-Westfalen entfallen hiervon etwa 17.000 Mitglieder. Den höchsten Stand an Mitgliedern wies die Partei 1981 mit 86.500 Mitgliedern sowie, einigungsbedingt, 1991 mit etwa 155.000 Mitgliedern auf.

Die FDP ist Mitglied der Europäischen Liberal-Demokratischen und Reform-Partei und der Liberalen Internationalen. Im EU-Parlament gehört sie der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa an. Diese Fraktion stellt mit 88 Sitzen 12,0 % der EU-Parlamentarier.

Im Saarland führt der FDP-Landesverband den Zusatz „Demokratische Partei Saar“ (FDP/DPS). In Baden-Württemberg hat der Landesverband der FDP den Zusatz „Demokratische Volkspartei“ (FDP/DVP) aus einer 140-jährigen Tradition heraus.

[编辑] 各州情况

联邦州 主席 成员 Kreisverbände
巴登-符腾堡 Birgit Homburger 7.100 37
巴伐利亚 Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 4.500 61
柏林 Markus Löning 2.700 12
布兰登堡 Heinz Lanfermann 1.600 11
不来梅 Peter Bollhagen 400 5
汉堡 Leif Schrader 1.300 23
黑森 Jörg-Uwe Hahn 6.300 26
梅克伦堡-前波美拉尼亚 Hans Kreher 1.200 17
下萨克森 Walter Hirche 6.500 41
北莱茵-威斯特法伦 Andreas Pinkwart 17.000 50
莱茵-普法尔兹 Rainer Brüderle 5.100 25
萨尔 Christoph Hartmann 1.300 3
萨克森 Holger Zastrow 2.500 22
萨克森-安哈尔特 Cornelia Pieper 2.300 20
石勒苏益格-荷尔施泰茵 Jürgen Koppelin 2.500 15
图林根 Uwe Barth 2.200 18

In Berlin gibt es keine Kreisverbände. Stattdessen wird die regionale Parteiarbeit von den Bezirksverbänden übernommen.

[编辑] 人物

[编辑] 曾组阁的FDP成员

Otto Graf Lambsdorff
Otto Graf Lambsdorff
Image:Kinkel.jpg
Klaus Kinkel
Image:Wolfgang Gerhardt.jpg
Wolfgang Gerhardt
  • Martin Bangemann, 经济部长(1984–88)
  • Franz Blücher, Bundesminister für die Angelegenheiten des Marshallplanes bzw. für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Vizekanzler (1949–57)
  • Josef Ertl, 食品农业和森林部长(1969–83)
  • Hans Friderichs, 经济部长 (1972–77)
  • Hans-Dietrich Genscher 内务部长(1969–74), 国防部长(1974–92)
  • Helmut Haussmann, 经济部长(1988-1991)
  • Klaus Kinkel, 司法部长(1991/92), 国防部长(1992–98)
  • Otto Graf Lambsdorff, 经济部长(1977–84)
  • Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 司法部长(1992–96)
  • Erich Mende, Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und Vizekanzler (1963–66)
  • Wolfgang Mischnick, Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (1961–63)
  • Jürgen W. Möllemann, 教育和研究部长(1987–91), 经济部长 (1991–93)
  • Günter Rexrodt, 经济部长 (1993–98)
  • Walter Scheel, 经济合作部长(1961–66), Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers (1969–74)
  • Edzard Schmidt-Jortzig, 司法部长(1996-1998)

[编辑] 著名成员

  • Rudolf Augstein, 常年担任新闻杂志明镜周刊主编
  • Hans-Artur Bauckhage, 莱茵普法兹经济部长(1998始), Stellv. Ministerpräsident (seit 1999)
  • Thomas Bach, 运动员, 世界冠军im Florettfechten 1977
  • Wigald Boning, Humorist, Grimmepreisträger
  • Ignatz Bubis, ehem. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland (1995–99)
  • Ralf Dahrendorf, EU-Kommissar, Mitglied des Oberhauses im Vereinigten Königreich, Vordenker der sozialliberalen Koalition
  • Karl-Hermann Flach, 常务秘书(1971–73), Initiator der Freiburger Thesen
  • Hildegard Hamm-Brücher, Staatsministerin im Auswärtigen Amt (1976–82)
  • Wolfgang Haußmann, Von 1953–1966 Baden-Württemberg司法部长, Mitbegründer des Widerstandskreis „Rettet Stuttgart“.
  • Hermann Höpker-Aschoff,Parlamentarischer Rat成员,首任德国联邦宪法法庭大法官(1951–54)
  • Emilie Kiep-Altenloh, 汉堡Senatorin 1953–61 (u. a. für Jugend und Soziales), Namensgeberin der gleichnamigen Stiftung in 汉堡
  • Marie-Elisabeth Lüders, 女权主义者, Alterspräsidentin des Bundestages (1953–61)
  • Reinhold Maier, 1952年 Baden-Württemberg首位州长, 1957–60 联邦主席, 1960–71 荣誉主席
  • Helmut Markwort, 焦点杂志主编
  • Robert Philipp Nöll von der Nahmer, 金融学家
  • Karl-Heinz Paqué, Sachsen-Anhalt金融部长 (seit 2002)

[编辑] 参考文献

  • Lothar Albertin: 联邦共和国的政治自由主义 Sammlung Vandenhoeck, Göttingen 1980, ISBN 3-525-01324-8
  • Daniel Elfendahl: Richtungskämpfe im parteipolitischen Liberalismus: Die FDP zwischen 1948 und 1972. Ruhr-Universität, Bochum 2003
  • Karl-Hermann Flach: 自由主义还有一个机会. Eine Streitschrift. 美茵河畔法兰克福 1971, ISBN 3-596-22040-8
  • Hans-Dietrich Genscher: Nur ein Ortswechsel? Eine Zwischenbilanz der Berliner Republik. Hohenheim Verlag, 2002, ISBN 3-8985-0074-8
  • Jörg Michael Gutscher: FDP的发展自创建至1961年 Hain出版社, Meisenheim am Glan 1967
  • Dieter Hein: Zwischen liberaler Milieupartei und nationaler Sammlungsbewegung. FDP创建、发展和结构 1945–1949. Droste出版社,杜塞尔多夫 1985, ISBN 3-7700-5127-0
  • Karl Holl, Günter Trautmann, Hans Vorländer: 社会自由主义 Vandenhoeck & Ruprecht,哥廷根 1986, ISBN 3-525-01333-7
  • Reinhart Hübsch, Jürgen Frölich: Deutsch-deutscher Liberalismus im Kalten Krieg.自由主义德国政治 1945–1970. 波斯坦 1997
  • Heino Kaack: Zur Geschichte und Programmatik der Freien Demokratischen Partei. Verlag Anton Hain, Meisenheim am Glan 1976, ISBN 3-445-01380-2
  • Kurt J. Körper: FDP. Bilanz der Jahre 1960 – 1966. Braucht Deutschland eine liberale Partei? Köln 1968.
  • Otto Graf Lambsdorff (Hrsg): Freiheit und soziale Verantwortung. Grundsätze liberaler Sozialpolitik. FAZ Verlag, Frankfurt 2001, ISBN 3-8984-3041-3
  • Dieter Langewiesche: Liberalismus in Deutschland. Suhrkamp, 1988, ISBN 3-518-11286-4
  • Marco Michel: Die Bundestagswahlkämpfe der FDP 1949–2002. Vs Verlag für Sozialwissenschaften, 2004, ISBN 3-531-14180-5
  • Andreas Morgenstern: Die FDP in der parlamentarischen Opposition 1966–69. Wandel zu einer „Reformpartei“. Tectum-Verlag, 2004, ISBN 3-8288-8670-1
  • Ralph Raico: Die Partei der Freiheit. Studien zur Geschichte des deutschen Liberalismus. Lucius & Lucius, Stuttgart 1999, ISBN 3-8282-0042-7.
  • John Rawls: Politischer Liberalismus. Suhrkamp, 2003, ISBN 3-518-29242-0
  • John Rawls: Die Idee des politischen Liberalismus. Suhrkamp, 1994, ISBN 3-518-28723-0
  • Theo Rütten: Der deutsche Liberalismus 1945 bis 1955. Deutschland- und Gesellschaftspolitik der ost- und westdeutschen Liberalen in der Entstehungsphase der beiden deutschen Staaten. Nomos Verlag, Baden-Baden 1984
  • Walter Scheel, Otto Graf Lambsdorff: Freiheit in Verantwortung, Deutscher Liberalismus seit 1945. Bleicher 1988, ISBN 3-8835-0047-X
  • Mathias Siekmeier: Restauration oder Reform. Die FDP in den sechziger Jahren. Janus Verlag, Köln 1998, ISBN 3-922977-51-0
  • Guido Westerwelle: Neuland. Die Zukunft des deutschen Liberalismus. ECON, München 1999, ISBN 3-612-26658-6
  • Rüdiger Zülch: 从 FDP到F.D.P. –德国政党系统第三股力量 波恩 1973

[编辑] 参看

  • 德国政党
  • Allianz der Liberalen 和欧洲民主
  • ELDR
  • 自由主义国际
  • Bekannte Mitglieder der FDP
  • Vereinigung Liberaler Juristen

[编辑] 外部链接

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