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Bad Krozingen - Alemannische Wikipedia

Bad Krozingen

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

Bad Chrozige
(Bad Krozingen)
Wappe Charte
Wappe Lag in Dütschland
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Regionalvariante: Markgräflerisch
Lokalvariante: nördl. Markgräflerisch
Verbreitig:  ?
Basisdate
Staat: Dütschland
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Friburg
Kreis: Brisgau-Hochschwarzwald
 :
Gmei:
Geographischi Lag: 47° 55′ N, 7° 42' O
Höchi: 230-270 m y. NN
Flächi: 35,66 km²
Iwohner: 16072 (31.12.2005)
Bevölchrigsdichti: 451 Iwohner je km²
Usländeradeil: 8,5 %
Postleitzahl: 79189
Vorwahl: 07633
Nummereschild: {{{license}}}
Gmeischlüssel: 08 3 15 006
Gliderig: Bad Chrozige
Bienge mit Dottighofe
Dunsel mit Schmidhofe
Huse an dr Meehlin
Schlatt
Adress vu dr
Verwaltig:
Basler Straße 30
79189 Bad Krozingen
Internetuftritt: www.bad-krozingen.de
E-Mail-Adresse:
Politik
Vogt: Dr. Ekkehart Meroth
Lag im Landchreis
Lag im Landchreis
Topographie
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Luftbild
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Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe)

Bad Chrozige isch e Stadt (sit 1. September 2005) un e Churort im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg (Dytschland).

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Geographi

Bad Chrozige lit im Brisgau, ebba 15 km vu Friburg im Brisgau un 45 km vu Basel entfernt. D'Stadt bildet gmeinsam mit Staufe im Brisgau e Middelzentrum. Im Markgräflerland gläge, isch Bad Chrozige landschaftlich reizvoll vu Räbberge umgä.

[ändere] Ortsteile

Bienge 
(Erstmols anno 770 urchundlich erwähnt) mit em Wiler Dottighofe, bestehend us ere sehr gringe Azahl vu ehemalige Burehöfe un em Gottsagger vu Bienge. Igmeindig 1971. Ortswappe [1]
Huse an dr Möhli 
(Erstmols anno 1147 urchundlich erwähnt) Igmeindig 1973. Ortswappe [2]
Schlatt 
(Erstmols anno 1130 urchundlich erwähnt) Igmeindig 1973. Ortswappe [3]
Dunsel 
(Erstmols anno 852 oder 860 urchundlich erwähnt) Igmeindig 1974. Gmeiwappe [4]
Schmidhofe 
säller Ortsdeil isch früeher e Wiiler vu Dunsel gsi

[ändere] Sähnenswürdigkeite

In dr Glöcklihofchapelle (erbaut im 10./11. Johrhundert) finde sich Freske mit einere vu dr äldiste Christusdarstellige nördlich vu dr Alpe.

[ändere] Geschichte

Es git einigi Funde, wo druf hiwiise, dass d'Region scho in dr junge Steizitt besidelet gsi isch. Au Kelte, Römer und sin do sesshaft gsi, Dr Ortsnamme sälber zeigt aber durch d'endige -ige (churz fer -inge), dass Chrozige sälber im Gfolg vu dr alemannische Landnahm im 3. un 4. Johrhundert gründet worre si muess.

[ändere] Politik

[ändere] Stadtrot

Nooch dr Kommunalwahl vum 13. Juni 2004 het sich folgendi Sitzverdeilig ergä:

CDU 49,0 % -4,9 14 Sitz -1
SPD 20,3 % +2,9 5 Sitz +1
FDP/DVP 15,8 % +0,1 4 Sitze ±0
FWG 14,9 % +1,9 4 Sitz +1

[ändere] Wappe

In Blau yber ere goldene Weltchugel e vu Strahle umgäbes goldigs Gottesaug. S'Bad Chroziger Wappe finde si do.

[ändere] Städtpartnerschafte

Sit 1985 bestot mit dr südfranzösische Kommune Gréoux-Les-Bains un Esparron-de-Verdon e Städtepartnerschaft.

[ändere] Städtefründschafte

Städtefründschafte besten sit 1989 mit Naoiri in Japan un sit 1993 mit Bojnice in dr Slowakei.

[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur

[ändere] Kurbetrieb

Mit dr Erbohrig vu dr erste Thermalquelle 1911 het d'Entwicklig zum Chur- un Badeort agfange. 1933 het dr Ort s'Churortsprädikat „Bad“ erhalde, un witteri Bohrige sin gfolgt. Im Lauf vu dr Johre isch e Gsundheitszentrum mit vilfältige Agebote un gueter Infrastruktur enstande (Vita Classica-Therme, Churpark, Reha-Klinike, Herzzentrum etc.). S'Mineral-Thermalwasser het eini vu dr höchste Chohlesüri-Konzentratione in ganz Europa.

[ändere] Literatur

  • Schoppe, Herbert: Wasser statt Öl. Bad Krozingen, Geschichte eines großen Irrtums; in: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg, rg. v. W. Niess, S. Lorenz, Filderstadt 2004. (ISBN 3-935129-16-5)

[ändere] Web-Glaicher (Externi Sitte)


Der Artikel basiert uf ´ra freie Ibersetzung vum Artikel „Bad Krozingen“ us dr dytsche Wikipedia.

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