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Diepoldsau - Alemannische Wikipedia

Diepoldsau

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

Wappe
Wappe vu Diepoldsau
Basisdate
Chanton: St. Gallen
Bezirk: Wahlkrais Rhintel
BFS-Nr.: 3234
PLZ: 9444
Koordinate: 47° 23' n. Br.
9° 39' ö. L.
Höchi: 408–413 m ü. M.
Flächi: 11.23 km²
Iwohner: 5'310 (30. Juni 2004)
Websyte: www.diepoldsau.ch
Charte
Charte vu Diepoldsau

Diepoldsau (Im Ortsdialekt "Tippilzou") isch a Gmeind im St. Galler Rhintel. Dia Gmeind ghört zum Wahlkreis Rhintel vom Kanton St. Galle i der Schwiiz. Gmeindpräsident isch da Rolf Eyer.

Diepoldsau ligt öschtlich vom Rhii, wo i demm Beraich neu aglegt wore isch. Da Aalt Rhi bildet d Gränza zu Öschtriich mit da Stadt Hohenems.

Di politisch Gmaind Diepoldsau vereinigt di beida, historisch historisch us Höf entschdandana, Oartsgmainda Diepoldsau und Schmitter. Vilfach wörd d Gmeind drum o mit Diepoldsau-Schmitter bezeichnet.

[ändere] Chronik

890 taucht da Ortsnama Thiotpoldesouva als Königlicha Forscht bi Kriassera imena Urkunda uf.

1129 schänkt da dütsch König Fridrich em Kloschter St. Galla da Hof Diepoldsau.

1345 bildid di drü Höf Au, Widnau und Schmitter da Hof Widnau-Haslach, wo i demm Johr s erscht mol urkundlich erwähnt wörd. Er isch Beschtandteil vom Riichshof Luschtenau und underschtot am Graf vo Montfort und vo 1395 a ar Herrschafft vom Graf vo Ems.

1420 wörd Diepoldsau erschtmols als Dorfschaft urkundlich erwähnt.

no übersetza



1490 legen die Eidgenossen Hand auf das Rheintal und üben im linksrheinischen Teil des Hofes Widnau-Haslach unter dem Landvogt von Rheineck die hohe Gerichtsbarkeit aus.

1593 trennt sich der Hof Widnau-Haslach vom Reichshof Lustenau, bleibt aber unter der Herrschaftder Emser.

1712 wird der Rheinlauf als schweizerische Landesgrenze anerkannt und somit die Bewohner von der harten Knechtschaft der Hohenemser Grafen erlöst.

1775 ist das Geburtsjahr der Ortsgemeinde Schmitter. Durch die Auflösung des Hofes Widnau-Haslach wird der Boden diesseits und jenseits des heutigen Rheinlaufs aufgeteilt. Jeder Hof erhält seinen eigenen Hofnamen, sein eigenes Gericht und seinen eigenen Rat.

1782 werden die Schmitter den Herren von Salis-Soglio unterstellt.

1795 kauft sich der Hof Diepoldsau für 1'200 Gulden von der Abtei St. Gallen los.

1803 werden bei der Bildung des neuen Kantons St. Gallen Widnau, Diepoldsau und Schmitter zur Politischen Gemeinde Diepoldsau vereinigt.

1868 sucht eine furchtbare Brandkatastrophe die Gemeinde heim. 141 Personen verlieren ihr Obdach. 23 Häuser werden ein Raub der Flammen.

1871 wird eine der zahlreichen Wasserkatastrophen (Überschwemmungen des Rheins) registriert.

1873 stehen über 80 Stickmaschinen im Einsatz.

1879 wird die erste Holzbrücke über den Rhein bei Schmitter erstellt.

1883 wird Widnau nach mehrjährigen Auseinandersetzungen eine selbstständige politische Gemeinde.

1888 grosse Rheinüberschwemmung durch Dammdurchbruch.

1889 weiterer Dammbruch und wegen vernichteter Ernte folgende Hungersnot.

1892 Staatsvertrag zwischen der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie und der Schweiz über die internationale Rheinregulierung.

1910/1912 beginnen die Arbeiten für den Diepoldsauer Rheindurchstich. Der erste Weltkrieg behindert weitgehend die Weiterführung der Arbeiten am Rheindurchstich. Während des Kreiges verdient eine grosse Anzahl von Bewohnern mit dem Schmuggel von Garn und Faden viel Geld.

1915 nimmt die elektrische Strassenbahn Heerbrugg-Diepoldsau ihren Betrieb auf.

1923 am 18. April wird der Rhein in sein neues Bett umgeleitet (Rheinregulierung). Die Sprengung der Dämme ist nicht auf Anhieb erfolgreich. Es wird empfunden, dass die örtlichen Behörden zu diesem bedeutenden Ereignis nicht eingeladen worden sind.

1929 wird das Strassenprojekt Diepoldsau - Hohenems genehmigt. Diese Strasse stellt bis in die Neuzeit eine sehr stark frequentierte Verbindung dar.

1931 wird das neue Naturstrandbad eingeweiht.

1932 erstellt die Gemeinde die erste Grundwasserversorgung mit Pumpanlage und einem Leitungsnetz von 14 km.

1939/1945 vor und während des 2. Weltkrieges ist Diepoldsau für viele Flüchtlinge, mehrheitlich Juden, "das Tor" zur Schweiz.

1958 wird das Altersheim in der Wiednau eingeweiht.

1962 wird das neue Pumpwerk für die Wasserversorung fertig gestellt.

1980 wird das Oberstufenzentrum "Kleewies" seiner Bestimmung übergeben.

1985 wird die damals einzigartige neue Schrägseilbrücke über den Rhein mit einem grossen Dorffest eingeweiht. Die für über Fr. 2,0 Mio. ausgebaute Wasserversorgung wird in Betrieb genommen. 1988 wird der Um- und Ausbau des Altersheimes fertig gestellt.

1990 feiert Diepoldsau mit einem riesigen Dorffest sein 1100-jähriges Bestehen.

1994 wird das neue Gemeindehaus bezogen und eingeweiht. 1996 wird das Feuerwehrdepot seiner Bestimmung übergeben. Das "blaue" Schulhaus Kirchenfeld wird in Betrieb genommen.

1997 wird das sanierte und attraktiv ausgebaute Strandbad am Alten Rhein seiner Bestimmung übergeben.

1999 wird die Mehrzweckhalle Kirchefeld fertig gestellt und eingeweiht.

2000 zählt die Gemeinde erstmals 5'000 Einwohner. 2001 beschliesst die Bürgerschaft die neue Gemeindestruktur mit integrierter Schulgemeinde in der Einheitsgemeinde ab 2005.

[ändere] Weblinks


Der Artikel basiert uf ´ra freie Ibersetzung vum Artikel „Diepoldsau“ us dr dytsche Wikipedia.

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